Hallo,
nachdem ich "Geocache", kann ich es hier vielleicht erklären:
Um zu geocachen, braucht man ein GPS-Gerät. Man kann in seinem Urlaub gut Geocaches mit einplanen, denn mittlerweile sind sie weltweit versteckt.
Ein Geocache zu machen, ist quasi eine Satelliten-Schnitzeljagd.
Infos findes man unter
http://www.geocaching.dehttp://www.geocaching.comEs gibt
Traditional = 1 Position wird ins GPS-Gerät eingegeben, man geht dorthin, entweder ist wirklich etwas versteckt (meist ne Tupperbox mit einem Logbuch drin und ein bißchen Krimskrams. Wenn man was rausnimmt, soll man auch wieder was reintun) Man trägt sich ins Logbuch ein und versteckt das Ganze wieder an der vorgefundenen Stelle.
Multicaches = sind vor allem in Deutschland beliebt - man fängt an einer Start-Koordinate an, geht zur nächsten Koordinate. Dort ist normalerweise ein leichtes Rätsel zu lösen. Die Zahl braucht man - entweder ergänzt sie die nächste Koordinate oder am Ende des Wegs ist aus den verschiedenen Ergebnissen der Schatzfundort zu errechnen. Meist Rundwege.
Nachtcaches: Meist schwieriger, immer Multicaches, kann man NUR nachts machen, weil die einzelnen Fundorte oft mit Reflektoren bezeichnet sind. Tags nicht zu finden.
Virtual: Hier ist nichts wirklich versteckt, man loggt nach em Fund auf der Webseite - führt einen oft zu Orten, die nur zeitweise bestehen (Christkindlmärkte usw.)
Die Caches sind nach Terrain und Schwierigkeit markiert (1-5 Sterne). Das geht also vom kinderwagengeeignetem bis hin zum Trainingslager für den eigentlichen Cache..
Alles in allem: Ein witziges Frischlufthobby für Technikfreaks
Grüße
Antje