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Autor Thema: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...  (Gelesen 14248 mal)

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magnum

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #45 am: 30.06.2008, 14:27 Uhr »

Bei unseren 100$ pro Tag war der Mietwagen noch gar nicht mitgerechnet. Wir haben incl. Unterkunft/Essen und Mietwagen sicher weit über 5000 Dollar ausgegeben, was einen Schnitt von insgesamt mehr als 200$ pro Tag bedeutet hat.
Dieses Jahr wird es bei uns für Hawaii auch anders aussehen.  :?

Ich will noch gar nicht wissen, was uns das wieder im nächsten Frühjahr kostet.  :shock:

frank_gayer

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #46 am: 30.06.2008, 14:28 Uhr »
Ich vergleiche auch nicht KOA mit Motel und Fast Food mit richtigem Essen. Ich wollte das nur in`s Verhältnis setzen, dass diese Aussagen realistisch sind.

In-Tim

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #47 am: 30.06.2008, 14:29 Uhr »
100 Euro pro Tag sind aber keine 100 Dollar ;)

Genau und nun haben wir wohl genug festgestellt, dass man min $100 am Tag pro Person rechnen muss. Jetzt sollten wir mal warten was unser Freund Threadersteller sich dazu denkt.
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Jack Black

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #48 am: 30.06.2008, 14:32 Uhr »
Genau und nun haben wir wohl genug festgestellt, dass man min $100 am Tag pro Person rechnen muss.

Eben - denn die Vorgabe war eindeutig "Motel".

Inspired

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #49 am: 30.06.2008, 14:41 Uhr »
Wer weiß, ob "unser Freund Threadersteller" inzwischen nicht gedanklich schon in einer anderen Ecke ist. Bei den preislichen Vorstellungen und der angegebenen Reisezeit wäre sicherlich ein insgesamt preisgünstigeres Ziel in einer anderen Klimazone zum "Bonusmeilen-Verprassen" besser. Vielleicht hatte er die Idee auch schon und tummelt sich schon den halben Tag in einem Thailand-Forum oder so, während wir uns hier seinen Kopf zerbrechen?

Aaronp

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #50 am: 30.06.2008, 14:49 Uhr »
Zitat
Verschieben??? No way;-)

Da er nach dem Posting nicht mehr online war, wird er alles
danach nicht gelesen haben ;)

Gruß
Aaronp

jkghjsdkjgf

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #51 am: 30.06.2008, 20:52 Uhr »
Hey, Leutz!

Erstmal an Mr. Inspired: NEIN, ich war in keinem Thailand-Forum, weil ich schlicht und einfach nicht an Thailand interessiert bin. Ich wusste schon beim ersten Mal in den Staaten, dass es - FÜR MICH - kein interessanteres Reiseziel gibt, deshalb vielleicht auch die gewisse Starrköpfigkeit in Bezug auf Reisedauer, etc. Man möge mir verzeihen...
Jahreszeitlich ist Februar wohl nicht so zu empfehlen, das hab ich jetzt schon öfter gehört.

Wir waren halt bis jetzt immer nur in der Hochsaison drüben, klar. Allerdings sind meine Semesterferien eben nun mal von Mitte Februar bis Mitte April, da kann man nichts machen.
Da werde ich wohl die kühlen bis kalten bis a****kalten Temperaturen im Norden in Kauf nehmen müssen. Wobei ich mich ja in Bezug auf Seattle sowieso nicht auf eitel Sonnenschein eingestellt habe...

Ich hoffe einfach mal in meiner Blauäugigkeit, dass es Richtung L.A. (wo es ja wohl das ganze Jahr über mehr oder weniger warm ist, oder?) dann wärmer wird und man dann auch dort auf dem Weg z.B. mal zum Surfen oder Sonnen anhalten kann...
Um das Thema Kosten hier jetzt - wie z.T. gewünscht - vorläufig abzuhaken, möchte ich noch statieren, dass ich als STUDENT keine so hohen Ansprüche habe, was den Urlaub angeht, wie jetzt z.B. jemand, der schon länger gut verdient. Ich versuche halt aus meinen bescheidenen Mitteln das Beste zu machen und wenn das eben mal bedeutet, dass man ein paar Tage außer Fast Food respektive Obst und Kekse nichts zu sich nimmt, dann ist das für mich (und meinen Kumpel) garantiert auch okay;-) Was noch hinzu kommt: Ich möchte mir nicht zum x-ten Mal den Yosemite oder sonst irgendeinen Nationalpark anschauen, was die z.T. kalkulierten Kosten für die Eintritte in selbige entfallen läßt. Nennt mich ignorant, aber das hab ich halt alles schon gesehen... Auf meinem Wunschzettel steht bei diesem Urlaub "kultur"-technisch eigentlich bislang nur HAUS VON KURT COBAIN(SEATTLE),NACHTCLUBS (SEATTLE),ALCATRAZ(S.F.),HAIGHT-ASHBURY,evtl. CASTRO(S.F.),SUNSET STRIP(L.A.),HOLLYWOOD,VENICE BEACH(L.A.),NIGHTCLUBS (ROXY,WHISKEY,RAINBOW in L.A.), MULHOLLAND DRIVE(L.A.), PLANETARIUM (L.A.), LAS VEGAS mit vielleicht einmal gamblen;-). Falls der Trip nach Mexico zustande kommt (in Anbetracht der doch horrenden Preise), wird der zu 90% aus "am Strand liegen und tannen" bestehen, was ja wohl auch nicht so sehr in´s Geld gehen dürfte...
Seid ihr anderer Meinung?

Noch etwas in allgemeiner Sache: Ich werde die nächsten 2-4 Wochen wohl KEIN INTERNET haben, wie mir mein neuer Anbieter mitteilte:-( Das bedeutet, dass ich diese Zeit dafür nutzen werde, mir nochmal alles durchzurechnen und eure guten Tips zu berücksichtigen.
Der Thread ist damit natürlich nicht geschlossen oder so. Wollte euch nur darüber informieren, nicht dass ihr euch fragt, warum ich nicht antworte und Mr. Inspired mir wieder wunder was unterstellt...;-) NO OFFENSE!

Dann bis bald und danke!!!

Jack Black

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #52 am: 30.06.2008, 21:30 Uhr »
Um das Thema Kosten hier jetzt - wie z.T. gewünscht - vorläufig abzuhaken, möchte ich noch statieren, dass ich als STUDENT keine so hohen Ansprüche habe, was den Urlaub angeht, wie jetzt z.B. jemand, der schon länger gut verdient.

Das steht zwar im krassen Widerspruch zum geäußerten Wunsch "Motel" - aber letztendlich ist das hier wohl allen egal.

Ganz sicher ist, wenn Du mit 2.000,- Euro in Bar (ohne Kreditkarte) rüberfliegst und dort 5 Wochen Urlaub mit Übernachtung im Motel machen willst, dass Dir vor Ende des Urlaubs das Geld ausgeht.

Wie Du damit dann umgehst, kannst Du ja nun in Ruhe überlegen. Aber auf eine wundersame Vermehrung des Geldes vor Ort solltest Du nicht unbedingt spekulieren - das geht ganz sicher in die Hose. Insofern sind alle Ratschläge hier nur gut gemeint - was auch immer Du daraus für Dich ableitest.

magnum

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #53 am: 30.06.2008, 21:40 Uhr »
Zitat
Ganz sicher ist, wenn Du mit 2.000,- Euro in Bar (ohne Kreditkarte) rüberfliegst und dort 5 Wochen Urlaub mit Übernachtung im Motel machen willst, dass Dir vor Ende des Urlaubs das Geld ausgeht.
Oder schöner ausgedrückt:

Am Ende des Geldes ist noch jede Menge Urlaub übrig ;)

5 Wochen mit 2000 Euro? Machbar, aber ist das dann Urlaub, wenn man auf jeden Euro achten muss?

Flicka

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #54 am: 30.06.2008, 21:51 Uhr »

... und wenn das eben mal bedeutet, dass man ein paar Tage außer Fast Food respektive Obst und Kekse nichts zu sich nimmt, dann ist das für mich (und meinen Kumpel) garantiert auch okay;-)...

...Auf meinem Wunschzettel steht bei diesem Urlaub "kultur"-technisch eigentlich bislang nur HAUS VON KURT COBAIN(SEATTLE),NACHTCLUBS (SEATTLE),ALCATRAZ(S.F.), HAIGHT-ASHBURY,evtl. CASTRO(S.F.), SUNSET STRIP(L.A.), HOLLYWOOD,VENICE BEACH(L.A.),NIGHTCLUBS (ROXY,WHISKEY,RAINBOW in L.A.), MULHOLLAND DRIVE(L.A.), PLANETARIUM (L.A.), LAS VEGAS mit vielleicht einmal gamblen;-).


Hm, wenn es mit dem Gambeln klappt, dann reicht das Geld ja vielleicht noch für ein paar Drinks in den angesagten Clubs. Aber für Obst? Nie im Leben!   :shock:

Nichts für ungut, aber: Da würde ich doch lieber eine Drei- oder Vier-Wochen-Tour machen und gut leben als ab dem ersten Urlaubstag die Groschen zählen. Just my two cents... 

leia

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #55 am: 30.06.2008, 22:21 Uhr »
Ich verstehe sehr wohl, dass man als Student(in) nicht unbedingt die selben hohen Urlaubsansspüche hat, wie als langjähriger Verdiener. Ich hatte auch Urlaube als Studentin -auch in den USA-  mit wirklich viel Spaß und bei weitem weniger Komfort und Kosten wie heutzutage, aber -oder gerade deshalb- weiß ich sehr wohl was ein Minimum an "Urlaub" kostet. Und die hier genannten Preisvorstellungen lassen für mich "null" Spaß und  Flexibilität zu. Mit dem Geld ist man -trotz geringer Ansprüche- dauerhaft am knausern. Ich würde die Reisezeit verkürzen, damit ich mit dem vorhanden Geld einen schönen Urlaub machen kann.

Ich kenne übrigens auch das Gefühl, wenn am Ende des Geldes noch Urlaub übrig ist. Ich hatte dieses nette Erlebnis einst in Mexico, wo ich drei lange Tage ohne Geld verbrachten...so richtig spaßig war das nicht, aber ich habe fürs Leben gelernt und weiß seither auch ein Veganer-Frühstück im Flugzeug zu schätzen :?
Viele Grüße Leia


In-Tim

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #56 am: 30.06.2008, 23:33 Uhr »
Ich hatte komischerweise das hier voll überlesen. Nachträglich editiert? ok..

@ In-Tim

Zitat
Ich rechne für 6 Wochen in diesem Sommer, alleine unterwegs, mit 3200€. Inkl. Flug und 2 Wochen Auto. Allerdings Camping und Hostel und 3 Wochen Suntrek. Mit Zusatzkosten für Eintritte, Shows oder mal Essen gehen wird es sicher 3500€.

Feb/Mar 2009 rechne ich für 3 Wochen Mexico + 1,5 Wochen USA mit 3000€, wenn ich mal einen normalen Flugpreis rechne. Nach meinen Recherchen ist Mexico in Urlaubsregionen nicht billiger als die USA. Und der Flug dorthin schon ziemlich teuer

Eine indiskrete Frage:

Für ein 22 jährigen musst Du einen rechten Lohn haben, um 2 solche Reisen  innerhalb von einem halben Jahr aus eigenen Mitteln zu bezahlen; oder bist Du vieleicht Sohn von Beruf?


Duc1098


Ich denke die Antwort wird vielleicht auch die Kostenfrage mit Bezug auf den Komfort etwas vorranbringen. Komischerweise fragen mich hier immer wieder Leute wie das geht. Ok, auch Kommilitonen wundern sich sicher, fragen aber nicht so direkt. Um es klarzustellen: Ich bin Student, bekomme von meinen Eltern die Miete bezahlt und lebe und spare sonst von Kindergeld und einem Nebenjob. Das reicht bei meinem bescheidenen Lebensstil aber um ca. 500€/Monat zur Seite zu legen. Zusammengerechnet mit Miete habe ich nicht mehr als (Achtung Jack Black!) würde ich voll Bafög bekommen + Kindergeld. Ich spare aber gerne mehr als doppelt so viel wie ich im Monat zum Leben ausgebe um dafür mehrere Monate im Jahr zu vereisen.

Um mal politisch zu werden: Nach der Statistik gelte ich als arm und lebe wenn man den Urlaub abzieht von weniger als Hartz4. Ich frage mich ernsthaft was die Leute bloß verkehrt machen um mit dem Geld nicht auszukommen.

Da du Lohn anspricht gingst du davon aus ich hätte eine Arbeit. Ich hatte eine und wäre ich dort geblieben könnte ich das mehrfache für's Reisen ausgeben. Wie man darauf kommt, dass man als 22-jähriger deutlich weniger verdient als Ältere ist mir nicht ganz klar.

Das zeigt, um zum Topic zurückzukommen, aber auch, dass ich im Urlaub ebenfalls an allen Ecken sparen muss und meine Kosten somit das absolute Minimum darstellen. Ich sitze nehezu meine ganze Freizeit an den Reisevorbereitungen um noch den letzten Dollar einzusparen. Ich buche nur extremst billige Flüge, wohne in den günstigsten Hostels (würde ich aber auch wenn ich 'ne Million hätte) und wenn ich ein Auto habe muss ich an der Unterkunft sparen und schlafe im Zelt (was ich nicht bereue). Ich war letzten Winter in Florida und habe es dort anders gemacht mit Mietwagen und Motel, sowie essen beim Burger-Laden. Das ging ganz gut ins Geld gegenüber der Sommertour.

Aber mal zu Jim: Du willst also nur in die Staaten um zu feiern, dir ein Tatoo stechen zu lassen und am Strand zu liegen? Ist dir das Geld dafür nicht zu schade? Gerade der pazifische Nordwesten passt irgendwie nicht, wenn euch die Strecke zwischen Seattle und San Francisco nicht interessiert. Und dann noch das Pisswetter.. Dann würde ich das Auto einfach sein lassen und fliegen oder Bahn fahren. Kostet auch weniger als Auto-Miete und Sprit und spart Zeit.
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Jack Black

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #57 am: 01.07.2008, 00:05 Uhr »
Um mal politisch zu werden: Nach der Statistik gelte ich als arm und lebe wenn man den Urlaub abzieht von weniger als Hartz4. Ich frage mich ernsthaft was die Leute bloß verkehrt machen um mit dem Geld nicht auszukommen.

Das war jetzt nicht so sehr diplomatisch: die "Leute" bekommen weniger als Du mit Bafög (und Du bekommst auch noch das Kindergeld oben drauf) und die "Leute" zahlen ihre Miete selbst.

Du bist also in der Tat der "Sohn von Beruf" - das muss man so sehen. Wieso Du ein volles Bafög einsteckst, obwohl deine Eltern die Miete voll zahlen, ist schon ein Unding. Sei froh drum, aber lass nicht diesen Großkotz raushängen, der ach so toll mit Geld umgehen kann, von welchem Du nicht einen Cent selbst verdient hast. Du hast nicht die geringste Ahnung, wie schwierig das für Menschen ist, die diese Portion Geld nicht geschenkt bekommen.

In der Summe der Dinge bekommst Du netto mindestens so viel oder gar mehr Geld als ein "Durchschnittsverdiener" mit 40 Stundenwoche. Über 6.000,- Euro für eine Person innerhalb eines halben Jahres für Urlaub auszugeben ist für einen Arbeitnehmer eine sehr hohe finanzielle Belastung. Vater Staat und Vater in persona ermöglichen Dir das - und sonst niemand.

In-Tim

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #58 am: 01.07.2008, 00:11 Uhr »
Um mal politisch zu werden: Nach der Statistik gelte ich als arm und lebe wenn man den Urlaub abzieht von weniger als Hartz4. Ich frage mich ernsthaft was die Leute bloß verkehrt machen um mit dem Geld nicht auszukommen.

Das war jetzt nicht so sehr diplomatisch: die "Leute" bekommen weniger als Du mit Bafög (und Du bekommst auch noch das Kindergeld oben drauf) und die "Leute" zahlen ihre Miete selbst.

Du bist also in der Tat der "Sohn von Beruf" - das muss man so sehen. Wieso Du ein volles Bafög einsteckst, obwohl deine Eltern die Miete voll zahlen, ist schon ein Unding. Sei froh drum, aber lass nicht diesen Großkotz raushängen, der ach so toll mit Geld umgehen kann, von welchem Du nicht einen Cent selbst verdient hast. Du hast nicht die geringste Ahnung, wie schwierig das für Menschen ist, die diese Portion Geld nicht geschenkt bekommen.

Les noch mal ganz genau, vielleicht merkst du deinen Fehler.

Wo liest du, dass ich BaFöG bekomme? Ich bekomme nichts vom Staat außer Kindergeld und begnüge mich mit wesentlich weniger Unterhalt als mir zusteht. Alles klar? Pass mal auf was du sagst bitte.
Achja, Hartz4-Empfänger zahlen die Miete nicht selbst und BaFöG-Bezieher bekommen logischerweise auch Kindergeld.
Was glaubst du wie ich für mein Geld arbeiten muss bei 5€ Stundenlohn neben dem Vollzeit-Studium? Ich weiß also sehr wohl was arbeiten ist, vor allem, da ich meinen normal bezahlten Job für das Studium gekündigt habe
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Inspired

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Re: Frage zu allgemeiner Reiseplanung und Kosten...
« Antwort #59 am: 01.07.2008, 00:17 Uhr »
Also, von BaFöG habe ich bei In-Tim nichts gelesen, sondern nur davon, dass er etwa so viel Einkommen hat in Höhe des BaFöG-Satzes.

Wenn Eltern ihr Kind im Studium unterstützen, indem sie ihm die Miete zahlen, finde ich es OK. Das Kindergeld auszuhändigen, finde ich richtig.

Für etwas, das einem wichtig ist, noch Geld übrig zu haben, finde ich völlig OK und etwas Besseres als Reisen kann ich mir nicht vorstellen.

"Von Beruf Sohn" ist in meinen Augen jemand, der sich von Papa einen dicken Schlitten vor die Tür stellen lässt und sich von Mama den Hunderter für die Party am Wochenende aushändigen lässt.