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Autor Thema: Heiraten in Las Vegas?  (Gelesen 3595 mal)

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Cheerbirdy

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #15 am: 02.07.2004, 13:50 Uhr »
Hallo Rolf,

ja Abstammungsurkunden und Meldebescheinigungen sind bei uns ein MUSS und die Übersetzung auch.
Vielleicht liegt es daran, dass wir in Sachsen wohnen oder das es seit Deiner Hochzeit 1993 Gesetzesänderungen gab ?  :verwirrt:

Familienbuch haste recht, ist freiwillig...

Wegen Apostille, so mit den 73$ stehts überall, vielleicht weils über Frau Sommer geht und noch n beglaubigter Auszug dabei ist ?!?  :?:

Trotzdem Danke
Liebe Grüße
Sandy

Hatchcanyon

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #16 am: 02.07.2004, 14:17 Uhr »
AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat
Rolf,

sei mir nicht böse, aber warum bringst Du die arme Sandy wieder ins Grübeln ?  



Hallo Anke,

warum? Ganz einfach, weil es bei uns eben wesentlich weniger bürokratisch war. Wie schon gesagt, das kann sich in Deutschland je nach Land unterscheiden und bei uns war es eben einfach.

AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat

Die Familienbücher der Eltern reichen leider nicht immer. Warum nicht? Antwort unseres Standesamtes: Sie könnten ja in der Zwischenzeit adoptiert sein!  


Aha! Die Argumentation kenne ich nicht. auf solch eine grenzlagige Idee kam bei uns niemand, wahrscheinlich waren wir zu alt dafür.  

AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat

Übersetzung? - Wenn das Standesamt eine haben will, wirst Du eine bringen müssen, ob Du willst oder nicht. Lt. dem Büro von Frau Sommer ist diese Forderung nicht gerade selten, das die englische Version anerkannt wird ist eher die Ausnahme!



..dann haben wir wohl ein weltoffenes Amt erwischt.  

AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat

Die $ 73,- sind nicht nur die Gebühr für die Apostille, (die zwar nur $ 20,- kostet, für die Beantragung benötigst Du aber eine Certified Copy of Marriage Licencense die nochmal $ 10,- kostet,) sondern beinhalten auch die Versandkosten und natürlich auch die Bezahlung der Arbeit die das Büro von Frau Sommer hat. Die nehmen Dir die Arbeit natürlich auch nicht aus lauter Freundlichkeit ab  



Tut mir leid, das kann ich nicht akzeptieren.  
Zwei beglaubigte Urkunden gibts automatisch beim Clark County Commissioner of Civil Marriages, 309SO, 3rd St. (schräg geneüber vom Court House) Dort gibts auch die kostenlosen Umschläge um alles zum Secretary of State zu senden, dem man seine Heimatanschrift mitteilt und die Apostille ganz einfach zuhause in Deutschland im Briefkasten vorfindet. Die $20 steckt man umstandarm als Money Order (Postamt zwei Häuser weiter!) mit in den Umschlag, weiterer Aufwand entsteht nicht, da die Regierung des Staates Nevada Versandkosten nur bei Express-Versand berechnet(e). Wozu also ein Büro einer Frau Sommer?  Lässt man sich hier unnötige "Leistungen" vergüten, weils die Kunden nicht besser wissen?

Unsere Erfahrung ist jedenfalls, dass es einfacher, direkter und eben wesentlich preiswerter geht.  

AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat

Genaugenommen benötigst Du eine Aufenthaltsbescheinigung, die auch Auskunft über Deinen aktuellen Familienstand gibt!


Als Aufenthaltsnachweis genügt der Personalausweis. Und ein cleverer Standesbeamter kann die Angabe, wenn sie aus der eigenen Gemeindes stammt, innerhalb von Sekunden am Computer verifizieren. Jedenfalls konnte man das in Hessen.

Ich würde dringend raten, sich die Dinge vom ortsansässigen Standesamt schriftlich geben zu lassen (meist fordert man dann weniger) und sich in Las Vegas auf sich selbst und nicht auf die Hilfe Dritter zu verlassen.

By the way, bei unserem damaligen Entschluss zu heiraten vergingen zwischen "Beschlussfassung" und vollständiger Durchführung kaum zwei Stunden. So einfach war das.

Gruss

Rolf

AnkeManni

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #17 am: 02.07.2004, 15:02 Uhr »
Hallo Rolf,

vielleicht haben sich die Vorschriften seit Deiner Heirat vor immerhin 10 Jahren tatsächlich geändert......

Auch ich bin der Meinung, dass jeder clevere Beamte im Computer alle Daten finden kann, aber offensichtlich teilen die Ämter unsere Meinung nicht! Denn warum sonst sollte Sandy in Sachsen die gleiche Auskunft bekommen wie ich in Bochum, (übrigens auch z.B. auf der Internetseite des Essener Standesamtes zu lesen): Du benötigst eine Personalausweis UND eine Aufenthaltsbescheinigung!
(Übrigens auch nachzulesen auf der Internetseite der Stadt Frankfurt)
Also nicht drüber nachdenken, sondern brav holen!

Ich denke im Übrigen nicht, dass sich das Büro von Frau Sommer irgendwelche unnötigen Leistungen bezahlen lässt. Im Grunde machen sie ein Angebot und stellen vorher klar, was sie für Ihre Bemühungen haben möchten. Es steht doch jedem frei, es in Anspruch zu nehmen oder nicht!
Selbstverständlich kann sich jeder selbst um die Formalitäten kümmern!

Gruss,
Anke

Hatchcanyon

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #18 am: 02.07.2004, 15:14 Uhr »
AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat

Hallo Rolf,

vielleicht haben sich die Vorschriften seit Deiner Heirat vor immerhin 10 Jahren tatsächlich geändert......

 


Hallo Anke,

durch das Beispiel meines badischen Kollegen glaube ich mehr an Länderunterschiede. Und an unterschiedliche Flexibilität der Bearbeiter. Gelegentlich erfährt man ja auch, dass nach Nachfrage, welchen Sinn denn etwas macht und ob mir das nicht der Vorgesetzte erläutern könne (ja, so renitent bin ich!  ), dass dann auf einmal auch die "short version" völlig hinreichend ist. Klar es ist fast 11 Jahre her, aber es ging eben mit 8 DM(!) ab.

AnkeManni hat folgendes geschrieben:
Zitat

Ich denke im Übrigen nicht, dass sich das Büro von Frau Sommer irgendwelche unnötigen Leistungen bezahlen lässt. Im Grunde machen sie ein Angebot und stellen vorher klar, was sie für Ihre Bemühungen haben möchten. Es steht doch jedem frei, es in Anspruch zu nehmen oder nicht!
Selbstverständlich kann sich jeder selbst um die Formalitäten kümmern!

 



Schön!  
Trotzdem denke ich, die normale und preisgünstigere Variante sollte bekannt sein. Und da es sie gibt, ist das "Angebot" in meinen Augen überflüssig. Was bringt es mir? Offen gesagt, ausser Kosten nichts.

Ich frage mich noch, ob das vielleicht mit der Trauung als Civil Marriage zusammenhängt. Dann wäre dies ein zeit- und kostensparendes Argument für diese Variante.

Gruss

Rolf

Lordadmiral

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #19 am: 02.07.2004, 23:36 Uhr »
Hi,

mit den Erfahrungen, die ich gemacht habe kann ich Hatchcanyon nur zustimmen. Die Variante, sich selbst um die Apostille zu kümmern ist kaum aufwendiger als die über die Konsularin und zudem wesentlich schneller. (Bei mir dauerte es lediglich 3 Wochen bis ich die Apostille in den Händen hielt.)

Was die Kosten in Deutschland betrifft, kann ich nur wiederholen: 0,00 DM

Ich wohne in Rheinland-Pfalz und in meiner Verbandsgemeindeverwaltung ist das Standesamt und das Einwohnermeldeamt im gleichen Zimmer. Vielleicht brauchte ich deshalb keine Meldebescheinigung, die Mitarbeiterin hätte sich die Bescheinigung sonst wohl selbst ausstellen müssen :wink:
Bei mir lief das so ab, dass die Mitarbeiterin sich eine Kopie der (englischen) Apostille machte und anschließend die Steuerkarten änderte. Das wars! Familienstammbuch? Wer brauch denn sowas?

so long
Freedom is just another word
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http://www.villa-pretty-flamingo.de

Hatchcanyon

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #20 am: 03.07.2004, 20:46 Uhr »
Lordadmiral hat folgendes geschrieben:
Zitat
Hi,

mit den Erfahrungen, die ich gemacht habe kann ich Hatchcanyon nur zustimmen. Die Variante, sich selbst um die Apostille zu kümmern ist kaum aufwendiger als die über die Konsularin und zudem wesentlich schneller. (Bei mir dauerte es lediglich 3 Wochen bis ich die Apostille in den Händen hielt.)

Was die Kosten in Deutschland betrifft, kann ich nur wiederholen: 0,00 DM

Ich wohne in Rheinland-Pfalz und in meiner Verbandsgemeindeverwaltung ist das Standesamt und das Einwohnermeldeamt im gleichen Zimmer. Vielleicht brauchte ich deshalb keine Meldebescheinigung, die Mitarbeiterin hätte sich die Bescheinigung sonst wohl selbst ausstellen müssen  
Bei mir lief das so ab, dass die Mitarbeiterin sich eine Kopie der (englischen) Apostille machte und anschließend die Steuerkarten änderte. Das wars! Familienstammbuch? Wer brauch denn sowas?

so long


Hallo!

Danke, dass sich noch einer meldet, der es auch alleine hingekriegt hat!  

Wenn ich jetzt böse wäre (bin ich das?) könnte ich annehmen, dass es einen guten Grund hat, warum es in L.V. ein Konsulat gibt! Entweder es rechnet sich vielleicht ganz gut bei den Aufschlägen oder man braucht das, wegen PISA.

Was würden die Leute eigentlich machen, wenn sie nicht in L.V. heirateten, sondern vielleicht in Elko oder Winnemuca - also in NV aber eben ganz ohne Babysitting vom Konsulat?

Und noch eins - gibts vielleicht in good Ol´Germany mehr oder weniger fortschrittliche Gebiete?  Ich bin mir da fast sicher.........

So, jetzt war ich aber böse genug und gehe erst mal essen!  

Gruss

Rolf

lobo

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #21 am: 07.07.2004, 11:01 Uhr »
ich hab vor zwei jahren dort geheiratet.also bis auf die üblichen gebühren in LV musste man sonst nichts bezahlen.
die anerkennung/umschreibung in deutschland ist nur etwas langwierig, da die amerikanischen hochzeitsunterlagen erst in carson city bearbeitet werden und erst nach ca.6 wochen zu dir geschickt werden...war jedenfalls bei uns so.
...Mailand oder Madrid...Hauptsache Italien!

Doc Snyder

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #22 am: 07.07.2004, 12:36 Uhr »
Zitat von: Hatchcanyon
Danke, dass sich noch einer meldet, der es auch alleine hingekriegt hat!  :D

Wenn ich jetzt böse wäre (bin ich das?) könnte ich annehmen, dass es einen guten Grund hat, warum es in L.V. ein Konsulat gibt! Entweder es rechnet sich vielleicht ganz gut bei den Aufschlägen oder man braucht das, wegen PISA.

Was würden die Leute eigentlich machen, wenn sie nicht in L.V. heirateten, sondern vielleicht in Elko oder Winnemuca - also in NV aber eben ganz ohne Babysitting vom Konsulat?

Und noch eins - gibts vielleicht in good Ol´Germany mehr oder weniger fortschrittliche Gebiete?  :twisted: Ich bin mir da fast sicher.........

So, jetzt war ich aber böse genug und gehe erst mal essen!  :twisted:

Gruss

Rolf

Ich gehöre auch zu denen, die das "Babysitting" in Anspruch genommen haben. Um ehrlich zu sein war das reine Bequemlichkeit und bei $ 50,- für die License, $ 100,- für die Chapel, $ 75,- für den Fotografen, $ 60,- für den Reverend und $ 30,- für den Limo-Driver also $ 315,-, kam es darauf nun auch nicht mehr an.

Genau genommen ist das tatsächlich der Grund, warum es in L.V. ein Konsulat gibt. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, wie mir Frau Sommer bestätigte. Das Büro wird also offensichtlich nur von "faulen" Leuten wie mir finanziert. Frau Sommer begrüßt einen in einwandfreiem schwäbisch (das hört man selbst, wenn die Damen englisch sprechen  :) ) und in 10 Minuten ist alles erledigt. Keine Behördenaction, keine Money Order, amtliche Übersetzung der Dokumente inclusive (wird ja von den meisten Standesämtern verlangt).  8)

@Cheerbirdy In deiner Kalkulation fehlt der Reverend (ist im Chapel-Preis nicht enthalten) und evtl. der Limo-Driver (s. o.)

Mein Senf zu den Gebühren in Deutschland (Stand Nov. 2003): Ich meine es waren so ca. EUR 10,- für die Namensänderung (dauert noch einmal  ca. 3 Wochen, da dies vom Standesamt I in Berlin bearbeitet wurde).  :|

early

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #23 am: 07.07.2004, 13:51 Uhr »
@ alle

leider weiss ich zu den gebühren in D nichts zu sagen, aber wir haben vor ende oktober in las vegas zu sein und die anträge samt apostille alle selbst zu machen, schicken, ....

ich glaub das geht relativ schnell und einfach, und viele vorredner haben auch gesagt, dass man das gut so machen kann, (was mich ein wenig beruhigt!! und bestärkt)

lg
E

AnkeManni

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #24 am: 21.07.2004, 14:02 Uhr »
Hallo zusammen,

falls es noch jemanden interessiert:

Wir waren gestern in Bochum beim Standesamt und beim Einwohnermeldeamt! Grund: Anlegen eines Familienbuches - freiwillig
und Änderung des Familienstandes im Melderegister und Änderung
der Steuerkarte!

1. Gebühren für das Anlegen eines Familienbuches: EUR 33,-
    und für die deutsche Heiratsurkunde: EUR 8,-

2. Das Anlegen eines Familienbuches ist definitiv nicht Pflicht,
    der Vorteil ist es allerdings, dass man schneller eine Abschrift
    seiner Heiratsurkunde bekommt und nicht überall da wo es
    nötig ist, mit seiner amerikanischen Heiratsurkunde hinlaufen
    muss. Wenn sie mal wegkommt, ist es sicher einfacher Ersatz
    bei seinem Standesamt zu bekommen, als in USA

3. Eine deutsche Übersetzung ist unbedingt erforderlich.
    Zitat: Die Amtssprache ist deutsch ! Was ja auch nicht von
    der Hand zu weisen ist. Wir haben leider keine, weil ich mich
    auf eine Auskunft per email aus dem Standesamt verlassen habe.
    Diese mail hatte ich dabei, und wenn wir Glück haben, und der
    Amtsleiter gnädig ist, geht es auch ohne. Dies erfahren wir in ca.
    1 Woche, wenn wir unsere deutsche Heiratsurkunde geschickt
    bekommen (oder eben nicht....)

4. Beim Einwohnermeldeamt in Bochum ging gar nichts ohne deutsche
    Übersetzung. Zitat: Woher soll ich wissen, dass dieses englische
    Papier überhaupt rechtsgültig ist?
    Also gehen wir da erst wieder mit unserer deutschen Urkunde hin.

Also: es ist alles nicht so einfach, wie man sich das vorstellt!

Gruss,
Anke

Kisimba

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #25 am: 21.07.2004, 14:09 Uhr »
*hm* da ist wohl das heiraten in der Heimat doch billiger, oder (so um die 60 Euro für alles ...  :? )?

Fröhliche Grüße
Wiebke
... mein Herz ist da, wo meine Träume sind!
So, never give up dreaming ...

AnkeManni

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #26 am: 22.07.2004, 08:54 Uhr »
Hallo Wiebke,

ich habe keine Ahnung was Du für eine Trauung in Deutschland noch bezahlen musst! Unsere Gebühren sind ja quasi erst nach der Trauung angefallen. Die Gebühren finden sich aber meist im Internet.

Aber ob man die Entscheidung wo und wie man heiratet tatsächlich nach der Frage wo es am billigsten ist fällt? Sicher entscheidet das Portemonaie immer mit, aber so oft heiratet man im Leben ja auch nicht.....
Muss halt jeder mit sich und seinem Partner ausmachen!

Gruss,
Anke

Kisimba

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #27 am: 22.07.2004, 09:31 Uhr »
Zitat von: AnkeManni
Aber ob man die Entscheidung wo und wie man heiratet tatsächlich nach der Frage wo es am billigsten ist fällt? Sicher entscheidet das Portemonaie immer mit, aber so oft heiratet man im Leben ja auch nicht.....
Muss halt jeder mit sich und seinem Partner ausmachen!


... da stimme ich Dir absolut zu. Wollte Dir auch nicht 'auf den Schlips treten' - sorry  :oops: !

Fröhliche Grüße
Wiebke
... mein Herz ist da, wo meine Träume sind!
So, never give up dreaming ...

Anonymous

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #28 am: 22.07.2004, 10:22 Uhr »
Zitat von: AnkeManni

Wir waren gestern in Bochum beim Standesamt und beim Einwohnermeldeamt!


@ Anke,

Standesamt Bochum... da kann ich Dir auch was zu erzählen. Wir heiraten am 27.08. im Amtshaus in Gerthe. Wenn ich die ganzen Gebühren und Laufereien zusammenaddiere, ärgeren wir uns so langsam, dass wir nicht im April 2004, wo wir in Vegas waren, geheiratet haben.....


André

kuchen72

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #29 am: 22.07.2004, 10:22 Uhr »
....der Gast war ich..........
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Kuchen´s Reiseseite
http://www.bochum1.de