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Autor Thema: Hohe Lebensmittelpreise in den USA ?  (Gelesen 14911 mal)

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frank_gayer

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Re: Hohe Lebensmittelpreise in den USA ?
« Antwort #60 am: 08.10.2009, 12:10 Uhr »
das ist doch Urlaub und da schaut man doch nicht nach dem letzten Cent.
Der Kommentar laesst mich beinahe daran zweifeln, ob Du hier schon mal im Forum warst... ;-)
Zwischen "auf Fragen antworten" und "sinnlos diskutieren" gibt es einen Unterschied. Ich habe auf die Frage geantwortet,vieles andere hier davon ist leider sinnlos und off topic, so wie das was ich hier jetzt schreibe.

SteveHH

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Re: Hohe Lebensmittelpreise in den USA ?
« Antwort #61 am: 08.10.2009, 14:08 Uhr »
Ich weiss so eine Diskussion über TIP hatte ich hier mal angestossen - war eine Fehler wie ich später bemerkte :-)

Nein normaler Weise schau ich im Urlaub nicht auf die Preise, jedoch  fiel uns die teilweise 100 %ige Preissteigerung zu 2007 schon auf. Wir nehmen manche Sachen ( Soßen etc) mit nach Hause und da merkte man sich die Preise schon.

LG

Stephan
Amerikaner - Sie sind nicht besser, nur zahlenmässig überlegen :-)

ilnyc

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Re: Hohe Lebensmittelpreise in den USA ?
« Antwort #62 am: 11.10.2009, 15:26 Uhr »
Hi, bin gerade aus dem Osten zurück, wo es ja immer einen Tick teurer ist als im Westen. Die Lebensmittelpreise waren sowohl in Quebec und New Brunswick als auch in Maine, New Hampshire und Vermont ähnlich wie in Deutschland. Wir sind nicht in Billigläden gegangen, sondern die großen Supermärkte (Atlantic Superstore, Shaw's, Walmart etc.) als auch in Country Stores in New England (für Mitbringsel wie Marmelade, Senf, Honig etc.). Alles absolut im Rahmen und nichts was die Kreditkarte übermäßig belastet hätte. Wir haben auch nichts besonders Billiges gekauft. Wenn wir einen gescheiten Käse wollten, dann wurde der gekauft. Das war dann mit 3 Dollar irgendwas zwar teurer als ein amerikanischer Cheddar, aber immer noch auf oder gar unter Deutschland-Preise. Fisch (z. B. geräucherter Lachs) war zigfach billiger. Sushi im Supermarkt etwas billiger, im Restaurant der Städte so wie auch in Deutschland, jedoch mit mehr Fisch als Reis. Mein Budget für Verpflegung (30 EUR pro Tag) habe ich - wie auch in den Jahren zuvor - erneut unterschritten und für Shopping genutzt.