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Autor Thema: Interstate vs. Autobahn  (Gelesen 6294 mal)

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magnum

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #30 am: 19.12.2007, 12:45 Uhr »
Ich würde selbst dann nicht mit dem Zug zur Arbeit fahren, wenn ich ein Monatsticket geschenkt bekommen würde. Grund: Mit dem ÖPNV brauche ich statt 20 Minuten satte 90 Minuten um meine Arbeitsstelle zu erreichen.

Zitat
Auf dem Nordschleife ist Motorradfahren gefährlicher als auf der AB... erstens erfordert die kurvenreiche Strecke (teils schlechter Belag) eine hohe Konzentration und zweitens gibt es den Risikofaktor der Möchtegernrennfahrer (besonders aus dem Ausland)... meine besonders die mit ihren getunten Rennautos nur deswegen auf die Nordschleife kommen... dann gibt es noch des öfteren Betriebsflüssigkeit auf der Strecke... und ich habe dort keine Lust zu fahren, weil wieder Öl in der Kurve liegt.
Also kein Unterschied zu einer deutschen Autobahn. ;)


Aber nochmal zum Thema zurück:

Ich fahre gerne auf US-High- und Freeways. Es war mit unserem dicken SUV sehr entspannend mit Automatik und Tempomat bestückt die Landschaft zu befahren. Unsere beiden Fahrzeuge hier in DE haben ebenfalls Tempomat und das ist eines der wenigen Ausstattungsmerkmale, auf das wir nicht mehr verzichten. Automatik kommt für uns wegen des höheren Verbrauchs derzeit nicht in Frage.

Was ich aus den USA mitgenommen habe, ist die gelassenere Fahrweise. Ich rege mich nicht mehr so leicht über andere Verkehrsteilnehmer auf. Es bringt einfach nix. Solange in Deutschland der Stellenwert des Autos noch so hoch ist, werden wir nie das relaxed driving aus den USA bekommen.

@knutshome:
Selbstverständlich. Aber dazu müssen erstmal die Kontrollen entsprechend stattfinden. Hier gibt es seit Wochen eine Beschränkung auf 80 km/h, weil ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht wurde. Ob das nach vier Wochen noch sinnvoll ist, oder nicht sei mal dahin gestellt. Wenn ich mit 100 km/h dort durchfahre, bin ich mit Abstand der langsamste. Wenn der Landkreis hier mal kontrollieren würde, würde der Säckel schnell mit dicken Bußgeldern gefüllt werden.
Aber einfach ein paar Schilder aufstellen ist scheinbar genug...

knutshome

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #31 am: 19.12.2007, 12:54 Uhr »
@knutshome:
Selbstverständlich. Aber dazu müssen erstmal die Kontrollen entsprechend stattfinden. Hier gibt es seit Wochen eine Beschränkung auf 80 km/h, weil ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht wurde. Ob das nach vier Wochen noch sinnvoll ist, oder nicht sei mal dahin gestellt. Wenn ich mit 100 km/h dort durchfahre, bin ich mit Abstand der langsamste. Wenn der Landkreis hier mal kontrollieren würde, würde der Säckel schnell mit dicken Bußgeldern gefüllt werden.
Aber einfach ein paar Schilder aufstellen ist scheinbar genug...

Die Gesetzgebung greift halt nicht wirklich durch bzw leider viel zu wenig. Wenn sie wenigstens bei solchen Geschwindigkeitskontrollen einfach auch mal konsequent kontrollieren würden, würden doch einige Autofahrer ihre Fahrweise hoffentlich, nach ein paar Verstössen, überdenken. Aber man darf sich ja nie darauf verlassen, dass sie es nicht tun. Es gibt Gegenden, da wird dauernd kontrolliert und geblitzt. Da fahren die Autofahrer auch immer entsprechend der Vorschriften. Ist schon komisch, dass, wenn man weiss wo, es doch geht und der liebe Geldbeutel einem doch lieber ist, als 2 Minuten früher ankommen.
Aber andererseits gibt es leider hier im Vergleich zur USA doch weniger Kontrollen, egal ob wegen Geschwindigkeit oder zu dichtes Auffahren. Das ist eigentlich ziemlich schade. Denn in den USA geht das doch auch ziemlich unproblematisch und die meisten halten sich doch in der Regel an die Geschwindigkeitsbeschränkungen

McC

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #32 am: 19.12.2007, 13:19 Uhr »
Was ich aus den USA mitgenommen habe, ist die gelassenere Fahrweise. Ich rege mich nicht mehr so leicht über andere Verkehrsteilnehmer auf. Es bringt einfach nix. Solange in Deutschland der Stellenwert des Autos noch so hoch ist, werden wir nie das relaxed driving aus den USA bekommen.

Im Urlaub.... sieht man vieles gelassener! Die niedrige Verkehrsdichte in USA lässt sich nicht auf unsere vollgestopften Straßen übertragen. Aber wenn man auf den Interstates (zB. SF, LA) im Stau steckt, ist kein großer Unterschied. Stau ist Stau!

By the way... der Stellenwert Auto ist in USA höher als bei uns.

NickMUC

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #33 am: 19.12.2007, 13:19 Uhr »
Muss der Thread nicht korrekterweise Interstate vs. Autobahn heißen ?

Jau, müsste er.
Grüße,
Nick
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magnum

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #34 am: 19.12.2007, 13:22 Uhr »
Was ich aus den USA mitgenommen habe, ist die gelassenere Fahrweise. Ich rege mich nicht mehr so leicht über andere Verkehrsteilnehmer auf. Es bringt einfach nix. Solange in Deutschland der Stellenwert des Autos noch so hoch ist, werden wir nie das relaxed driving aus den USA bekommen.

Im Urlaub.... sieht man vieles gelassener! Die niedrige Verkehrsdichte in USA lässt sich nicht auf unsere vollgestopften Straßen übertragen. Aber wenn man auf den Interstates (zB. SF, LA) im Stau steckt, ist kein großer Unterschied. Stau ist Stau!

By the way... der Stellenwert Auto ist in USA höher als bei uns.
Kennst Du die Freeways auf Oahu, besonders rund um Honolulu ? Die haben mich fast täglich an die A8 am Freitag nachmittag erinnert. Trotzdem ging es deutlich entspannter zu.

Sicher sieht man im Urlaub vieles gelassener, aber man lernt daraus auch für die tägliche Fahrt von und zur Arbeit. Zwei Minuten mehr oder weniger, was solls....

Der Stellenwert des Autos ist hoch ? Na, ich habe das anders erlebt, sowohl in USA als auch in Deutschland.  Wie oft läuft mir hier Manfred Oberlehrer über den Weg, der mit seinem Sternchen meint, die Welt verbessern zu müssen. Diesen Vertreter rechts überholen ist wie ein Sakrileg begehen.

Oder Harry der Raser, der mit seinem Audi immer meint, der schnellste zu sein. Dies bringt er durch hektisches Hin- und Herfahren hinter anderen Verkehrsteilnehmern zum Ausdruck. Gleichzeitig zeigt er allgemein bekannte Signale an die anderen, wenn er denn endlich vorbeigelassen wurde.

Diese Clientel habe ich in USA nicht getroffen (auch wenn es sie möglicherweise gibt).

DocHoliday

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #35 am: 19.12.2007, 13:41 Uhr »
Meine Erfahrung ist, dass auf Überlandstrecken und in Kleinstädten in den USA gelassen und entspannt gefahren wird. Kommt man aber in die Ballungsräume New York, San Francisco; L.A., Las Vegas und muss evtl. auch noch zur Rush Hour "auf die Bahn", wird es genauso stressig wie bei uns. Da wird gehupt, geschnitten, gedrängelt, etc.. Mit Tempolimit ja/nein hat das wenig zu tun. Da wo das Leben allgemein hektischer und stressiger ist, überträgt sich das auch auf die Art Auto zu fahren, in den USA genauso wie hier. Und da hierzulande die Bevölkerungsdichte nunmal deutlich höher ist und einsame Landschaften eher selten, ist entspannts cruisen halt deutlich seltener möglich.
Gruß
Dirk

McC

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #36 am: 19.12.2007, 13:44 Uhr »
Meine Erfahrung ist, dass auf Überlandstrecken und in Kleinstädten in den USA gelassen und entspannt gefahren wird. Kommt man aber in die Ballungsräume New York, San Francisco; L.A., Las Vegas und muss evtl. auch noch zur Rush Hour "auf die Bahn", wird es genauso stressig wie bei uns. Da wird gehupt, geschnitten, gedrängelt, etc.. Mit Tempolimit ja/nein hat das wenig zu tun. Da wo das Leben allgemein hektischer und stressiger ist, überträgt sich das auch auf die Art Auto zu fahren, in den USA genauso wie hier. Und da hierzulande die Bevölkerungsdichte nunmahl deutlich höher ist und einsame Landschaften eher selten, ist entspannts cruisen halt deutlich seltener möglich.

Deinem Posting stimme ich 100% zu!!!

mrh400

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #37 am: 19.12.2007, 13:51 Uhr »
Hallo,
Meine Erfahrung ist, dass auf Überlandstrecken und in Kleinstädten in den USA gelassen und entspannt gefahren wird. Kommt man aber in die Ballungsräume New York, San Francisco; L.A., Las Vegas und muss evtl. auch noch zur Rush Hour "auf die Bahn", wird es genauso stressig wie bei uns. Da wird gehupt, geschnitten, gedrängelt, etc.. Mit Tempolimit ja/nein hat das wenig zu tun. Da wo das Leben allgemein hektischer und stressiger ist, überträgt sich das auch auf die Art Auto zu fahren, in den USA genauso wie hier. Und da hierzulande die Bevölkerungsdichte nunmal deutlich höher ist und einsame Landschaften eher selten, ist entspannts cruisen halt deutlich seltener möglich.

Da untermauere ich meine Zustimmung mal mit einem eigenen Zitat:

Über Land habe ich eigentlich seltenst aggressiven Fahrstil erlebt, im Umfeld der Großstädte (egal ob Westen oder Osten) dafür umso mehr - da sind die Drängler, Lückenzusperrer und abrupt-Spurwechsler bei uns gaaaanz harmlos dagegen  :x ; ich bin zehnmal lieber im Umfeld von Frankfurt, Lyon, Mailand, München oder Turin (alphabetische Reihenfolge) auf der Autobahn unterwegs als vor Atlanta, Denver, Tucson oder Washington. Dafür geht nichts über das normalerweise total entspannte Überlandfahren drüben.
Gruß
mrh400

Easy Going

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Re: Interstate vs. Autobahn
« Antwort #38 am: 19.12.2007, 14:20 Uhr »
Muss der Thread nicht korrekterweise Interstate vs. Autobahn heißen ?

Jau, müsste er.
Sie wünschen - wir spielen.  :wink:
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

magnum

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Re: Interstate vs. Autobahn
« Antwort #39 am: 19.12.2007, 14:22 Uhr »
In SFO sind wir nicht selbst gefahren, sondern haben uns fahren lassen.

Trotzdem kam mir der Verkehr deutlich flüssiger und stressfreier vor, als in typischen deutschen Großstädten.

Jack Black

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Re: Highway vs. Autobahn
« Antwort #40 am: 19.12.2007, 15:41 Uhr »
Meine Erfahrung ist, dass auf Überlandstrecken und in Kleinstädten in den USA gelassen und entspannt gefahren wird. Kommt man aber in die Ballungsräume New York, San Francisco; L.A., Las Vegas und muss evtl. auch noch zur Rush Hour "auf die Bahn", wird es genauso stressig wie bei uns. Da wird gehupt, geschnitten, gedrängelt, etc.. Mit Tempolimit ja/nein hat das wenig zu tun. Da wo das Leben allgemein hektischer und stressiger ist, überträgt sich das auch auf die Art Auto zu fahren, in den USA genauso wie hier. Und da hierzulande die Bevölkerungsdichte nunmal deutlich höher ist und einsame Landschaften eher selten, ist entspannts cruisen halt deutlich seltener möglich.

siehe:

Wobei, wer die Einzugsgebiete der großen Städte kennt (insbesondere denke ich da an Los Angeles), der fühlt sich auf einmal wieder "heimisch": da geht es wesentlich hektischer zu und die Gemütlichkeit vom Lande ist nicht wiederzufinden. Es liegt also weniger grundsätzlich an der amerikanischen Mentalität, sondern mehr am vorhanden Platz, dass auf Highways ein anderer Verkehr herrscht als bei uns.

Und um noch einen drauf zu setzen: Las Vegas, Interstate 15 - zwischen 8.00 und 18.00 Uhr - das muss man sich mal gönnen. Dann weiß man wieder, daß es auch in den USA einen Verkehrsinfarkt gibt. Und vom Strip ganz zu schweigen...

Grüße
Rainer

DocHoliday

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Re: Interstate vs. Autobahn
« Antwort #41 am: 19.12.2007, 19:05 Uhr »
Wir sind uns einig ;).
Gruß
Dirk

Elmo

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Re: Interstate vs. Autobahn
« Antwort #42 am: 19.12.2007, 20:23 Uhr »
Das generelle Problem hierzulande ist meiner Meinung nach der Egoismus mit dem die Leute unterwegs sind und das fällt dann besonders auf, wenn viel los ist auf der Straße.
Da habe ich das "Vergnügen", Tag für Tag auf der A5 nach Frankfurt rein zu fahren und jeden Tag ist es das Selbe:

4 Spuren frei; auf der rechten alle Lkw´s und ganz wenige Autos, auf der zweiten hier und da ein paar Autos, die dritte ist hoffnungslos überlastet und die linke mindestens auch zu 80% und dort wird dann schön Stoßstange an Stoßstange gefahren.  :shock:

Zugegeben etwas überspitzt formuliert, aber im Prinzip ist es so. Und was haben wir davon? Der Verkehr ist schlecht auf alle Spuren verteilt was wieder zu Staus führt, genauso wie das starke Abbremsen beim drängeln zu den "Staus aus dem Nichts" oder gar zu Unfällen.
Würden sich alle etwas fairer verhalten hätten auch alle mehr davon. Dann würde es sicher 1-2x weniger pro Woche Stau geben.

Ich für meinen Teil schleiche auch nicht gerade und fahre auch mal ein bisschen schneller als die Begrenzung, aber nicht wirklich viel. Aber wenn die Autobahn mal frei ist und man sonst keinen Verkehrsteilnehmer damit behelligt, will man auch mal das deutsche Privileg ausnutzen.  :wink:

Aber ich weiß nicht, ob ich die amerikanischen Highways/Interstates auf Dauer bevorzugen würde. Sicher, im Urlaub ist das alles total entspannt..aber für die tägliche Fahrt zur Arbeit? Entweder lebe ich in einer Großstadt und habe die selbe rush hour wie hier oder ich lebe auf dem Land und fahre 50 oder mehr Kilometer auf schnurgeraden (vor allem bei Dunkelheit dann zum einschlafen öden) Highways. Ob das auf Dauer so toll wäre?

Kauschthaus

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Re: Interstate vs. Autobahn
« Antwort #43 am: 19.12.2007, 21:05 Uhr »
Autofahren in und rund um Washington DC, kein großer Unterschied zu "rund ums Frankfurter Kreuz".   :roll:  :shock:

Wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass das "gemütliche" Cruisen durchaus von der Gegend abhängt.  :wink:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Wilder Löwe

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Re: Interstate vs. Autobahn
« Antwort #44 am: 19.12.2007, 22:56 Uhr »
Eigentlich werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Denn auf der Interstate fahre ich im Urlaub, somit in Urlaubslaune und habe ganz viel Zeit. Der Weg ist das Ziel. Da ist es mir egal, ob der Vordermann trödelt oder der Hintermann drängelt. Auch, dass man drei Stunden braucht, um in L.A. von Ost nach West zu kommen, trage ich da mit Fassung, weil es so viele interessante Dinge am Wegesrand zu bestaunen gibt.
Auf der Autobahn bin ich dagegen meist in Zeitdruck. Meistens muss ich zum Zeitpunkt X an einer bestimmten Stelle sein und bin meistens auch noch viel zu spät losgefahren und an der Ausfallstrasse war eh mal wieder rote Welle. Was es am Wegesrand zu sehen gibt, habe ich schon tausend mal gesehen und ist deshalb völlig uninteressant. Ich will nur ans Ziel. Also drücke ich auf's Gaspedal und will es hinter mich bringen. Wenn dann jemand meint, er müsste mit 120 auf der linken Spur fahren, weil in einem Kilometer Entfernung ein LKW fährt und es sich deshalb nicht lohnt, mal kurz auf die rechte Spur zu wechseln, um ein schnelleres Fahrzeug passieren zu lassen, dann bin ich natürlich genervt.
Wenn ich ständig in den USA leben würde, wäre eine Interstate in der Rush Hour auch nicht attraktiver als die A2 bei Hannover um 17.00 Uhr nachmittags.

Davon abgesehen geniesse ich es durchaus, sehr schnell zu fahren. Mit dem richtigen Auto macht das nämlich irren Spaß.  :lachen07:

Katrin
Viele Grüße
Katrin