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Autor Thema: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???  (Gelesen 30882 mal)

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Jack Black

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #30 am: 24.05.2010, 20:55 Uhr »
Zurück in D ist davon nichts mehr spürbar. Was soll ich also dem Arzt sagen ????

Na genau das. Wo ist der Unterschied, ob Du es in einem Forum oder in einer Sprechstunde sagsf?

Eine Unverträglichkeit auf irgendeinen Stoff kann ich hier in D nicht testen lassen, wenn der hier nicht vor kommt...

"Nicht vorkommen" gibt es nicht - die USA sind kein Alien Planet irgendwo in der äußeren Milchstraße. In den Lebensmitteln sind möglicherweise andere Konservierungsstoffe etc. als in unseren Lebensmitteln, aber in einem ärztlich durchgeführten Test kannst Du Dich selbstverständlich auf alles untersuchen lassen, was Du untersucht haben möchtest.

Ich dachte nur, dass diese Probleme vielleicht andere auch haben.

Dem ist ja offensichtlich nicht so, und wenn es Dich so sehr stört, bleibt doch gar nichts anderes übrig als eine gründliche Untersuchung beim Arzt. Inwiefern es stattdessen sinnvoll ist, sich auf gut Glück mit irgendwelchen Standardmittelchen zuzudrönen, sei dahin gestellt.

Die von Dir beschriebenen Symptome haben mit Sodbrennen nicht viel zu tun und insbesondere die lange Dauer spricht auch gegen das "normale" Sodbrennen. Dass ein amerikanischer Apotheker dennoch auf "Heartburn" tippt, ist doch das normalste der Welt, der will doch nur sein Medikament verkaufen und rät auf gut Glück herum.

Ich würde an Deiner Stelle wenigsten das "Pflichtprogramm" absolvieren, sprich: großes Blutbild, Magenspiegelung und Ultraschall der Galle. Das ist alles recht erträglich (auch die Magenspiegelung ist nicht so grusliig, wie die landläufige Meinung es sieht) und dann bist Du vielleicht einen Schritt weiter. Wie schon oben gesagt, ich selbst weiß aus eigener Erfahrung, wie schwieirg so eine Diagnostik sein kann. Aber von gar nichts kommt auch gar nichts.

winki

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #31 am: 24.05.2010, 22:12 Uhr »
....toll was "Experten" so alles über Sodbrennen wissen....  Nun plage ich mich und viele Leidgenossen mit mir, damit schon viele Jahre ab.

Eines ist dabei ganz sicher, Auslöser für Sodbrennen sind immer zwei Dinge, erstens Speisen und Getränke , die in der Regel mit bestimmte Fettsorten gekocht oder gebraten werden oder Getränke mit hohem Zuckergehalt oder Säureanteile, so wie Stress und seelische Befindlichkeiten.
So kann ich fast absolut sicher sein, dass sich bei mir nach einem fetten Donuts, zu viel Weisbrot oder Burger, Sodbrennen einstellt. Mittlerweile kenne ich aber die Speisen und Getränke die ich meiden muss.
Falsch ist auch die Annahme, zu Sodbrennen gehört Aufstoßen, dass muss nicht zwangsläufig der Fall sein. Auslöser sind keine chemischen Zusätze sondern unter Umständen die Art der Zubereitung. Komischer Weise war scharfes Essen (Mexiko, Thailand etc.) nie ein Auslöser.

Auf alle Fälle muss unbedingt eine vollständige Untersuchung bei Fachärzten mit Magenspiegelung, die übrigens äußerst harmlos ist, um eine eindeutige Diagnose zu bekommen, absolviert werden.
Ist es Sodbrennen hilft viel Trinken, vorzugsweise Wasser bevor man zu entsprechenden Magensäureblocker greift.

Inspired

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #32 am: 24.05.2010, 22:37 Uhr »
Ich gehe mal davon aus, dass Manwi72 mittlerweile komplett verscheucht ist.

Vielleicht sollte sie einfach selbst entscheiden, ob die Beschwerden so heftig sind, dass sie einen Arzt braucht oder nicht? Ich wette, das bekommt sie hin!

Jack Black

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #33 am: 24.05.2010, 22:50 Uhr »
Vielleicht sollte sie einfach selbst entscheiden, ob die Beschwerden so heftig sind, dass sie einen Arzt braucht oder nicht? Ich wette, das bekommt sie hin!

Die Wette hast Du verloren, bevor sie jemand eingegangen ist, denn wenn jemand so einen Thread im Internet verfasst, hat er (sie) die richtige Entscheidung schon versäumt.

Leider ist es eine zeitgenössische Unsitte geworden, sich "Rat" im Internet einzuholen, anstatt den Hausarzt zu fragen. Dieser Thread ist dafür geradezu plakativ.

Inspired

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #34 am: 24.05.2010, 23:12 Uhr »
Und wer war hier der aller- allererste, der "guten Rat im Internet" gegeben und erste Schritte zur Internet-Ferndiagnose eingeleitet hat?

Zitat
Das könnte auch von der Galle od. Leber ausstrahlen, ggf. auch die Bauchspeicheldrüse. Wie ist das mit Alkoholkonsum, man trinkt ja oft im Urlaub (viel) mehr als zu Hause?!

Zitat
Also im Schnitt habe ich in den USA auch mehr Probleme als hier, wenn ich nicht "professionelle" Medikamente von zu Hause mithabe (ich habe Säureblocker Omeprazol - aber das hat wahrscheinlich nicht die gleiche Ursache wie bei Dir), dann decken wir uns mit den gängigen Mittelchen in den USA ein ("Tumbs" usw.).

Hast Du ggf. denn auch Durchfall?

Lass doch mal die Kirche im Dorf. Nur weil jemand hier nach anderen Erfahrungen fragt, heißt das noch lange nicht, dass er nächste Woche an Bauchspeicheldrüsenkrebs verenden wird. Klar kann das etwas Ernstes sein, muss aber nicht. Ob sie das abklären lassen will oder nicht, wird sie sicherlich ggf. mit Leuten besprechen, die ihr näher stehen als ein paar Stimmen im Internet, die aus einem Avatar und einer Summe X an Beiträgen in einem Reiseforum bestehen.



Inspired

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #35 am: 24.05.2010, 23:20 Uhr »
Und im übrigen sollte doch vielleicht auch ein Arzt entscheiden, ob da eine Magenspiegelung oder ein Allergietest oder einfach eine Hose eine Konfektionsgröße größer indiziert ist.

Jack Black

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #36 am: 24.05.2010, 23:23 Uhr »
Und wer war hier der aller- allererste, der "guten Rat im Internet" gegeben und erste Schritte zur Internet-Ferndiagnose eingeleitet hat?

Nein, der (die) allererste war die Frage selbst. Und ich habe auch keine Diagnose eingeleitet, sondern im Gegenteil darauf hingewiesen, dass es auch andere Ursachen als nur Magen sein kann. Und ich habe selbstverständich darauf hingewiesen, dass man auch Dinge wie erhöhten Alkoholgenuss unbedingt angeben muss.

Natürlich hätte ich sofort schreiben können, gehe damit zum Arzt, aber Du wärest doch offensichtlich die allerallerallererste gewesen, die das für total übertrieben gehalten hätte.

Eine Diagnose habe ich nirgends auch nur ansatzweise geleistet.

Lass doch mal die Kirche im Dorf. Nur weil jemand hier nach anderen Erfahrungen fragt, heißt das noch lange nicht, dass er nächste Woche an Bauchspeicheldrüsenkrebs verenden wird.

Ich lache mich gleich tot - Du sprichst von Bauchspeichdrüsenkrebs (und nächste Woche verenden). aber ICH soll die Kirche im Dorf lassen, nur weil ich zu bedenken gebe, dass nicht nur der Magen solche Schmerzen verursachen kann?

Machen wir es einfach: Du sagst Manwi nun verbindliich, was sie tun soll, weil alle anderen ja die Kirche nicht im Dorf lassen und dann sind wir alle zufrieden.

Ob sie das abklären lassen will oder nicht, wird sie sicherlich ggf. mit Leuten besprechen, die ihr näher stehen als ein paar Stimmen im Internet, die aus einem Avatar und einer Summe X an Beiträgen in einem Reiseforum bestehen.

Nur hat sie aus freien Stücken und ohne unseren Einfluss selbst den Weg gewählt, "ein paar Stimmen aus dem Internet zu befragen, die aus einem Avatar und einer Summe X an Beiträgen bestehen" und das kannst Du nun noch so hirnrissig und schräg versuchen, den Antwortenden in die Schuhe zu schieben: es war Ihr ureigenster Entschluss ohne wenn und aber.

Grausam.

Inspired

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #37 am: 24.05.2010, 23:33 Uhr »
LOL, immer wieder lustig, wie du abgehst!

Jack Black

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #38 am: 24.05.2010, 23:37 Uhr »
LOL, immer wieder lustig, wie du abgehst!

LOL. Wie man in den Wald ruft...

Palo

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #39 am: 24.05.2010, 23:54 Uhr »
Da wir jetzt auf Seite 3 angelangt sind und  für den TO keine befriedigende Antwort gefunden wurde, will ich euch endlich die Wahrheit sagen: ;-)

Das liegt nur an dem Gift das in amerikanische Äpfel gespritzt wird
An den Klimaanlagen die von der deutschen Firma <Zumutung> geliefert werden
An dem kalten Bier, denn Bier soll warm getrunken werden wie in GB auch
Daran wie die Amis ihre Häuser bauen und was sie sonst noch alles für Scheiss machen

Das sind alles Sachen die schnell auf den Magen schlagen können.

Und dann noch dass ein Apotheker die Beschreibung falsch verstanden hat und auf Sodbrennen geschlossen hat 

Dazu kommt noch, dass unverstendlicherweise sonst niemand hier trotz allem keine solche Beschwerden hat. Das ist schon recht enttäuschend.

Gruß

Palo

EDVM96

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #40 am: 25.05.2010, 00:26 Uhr »
Das ist schon recht enttäuschend.
Palo, nicht jeder Tourist der in den USA über Magenschmerzen klagt ist gleich ein Anti-Amerikaner.

Wenn ihr erstmal eure Zwangs-Krankenversicherung habt, wird der ein oder andere sicher auch über Magenschmerzen klagen, die er vorher nicht hatte.  :usa:  :wink:

Palo

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #41 am: 25.05.2010, 00:41 Uhr »
Das ist schon recht enttäuschend.
Palo, nicht jeder Tourist der in den USA über Magenschmerzen klagt ist gleich ein Anti-Amerikaner.

Wenn ihr erstmal eure Zwangs-Krankenversicherung habt, wird der ein oder andere sicher auch über Magenschmerzen klagen, die er vorher nicht hatte.  :usa:  :wink:

Jetzt kapiere ich das erst. Deshalb wurde hier ein Besuch beim Arzt vorgeschlagen, weil ihr so tolle Sozialversicherung habt ;-) nicht weil das vernuenftig waere :P

come on EDVM .... und nichts fuer ungut
Gruß

Palo

motorradsilke

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #42 am: 25.05.2010, 08:13 Uhr »

Leider ist es eine zeitgenössische Unsitte geworden, sich "Rat" im Internet einzuholen, anstatt den Hausarzt zu fragen.

Ist zwar OT, aber das ist keine Unsitte, sondern liegt daran, dass es leider viele nicht wirklich gute Ärzte gibt und gerade Hausärzte oft lieber Jahre lang herumdoktern, obwohl sie von der Krankheit keine Ahnung haben, anstatt zum Spezialisten zu überweisen.
Es gibt leider viele Leute, die entweder jahrelang vom Hausarzt falsch behandlet wurden oder eine Odyssee bei vielen verschiedenen Ärzten hinter sich haben, bevor sie endlich die richtige Diagnose und damit die richtige Behandlung bekommen haben, obwohl die Symptome recht eindeutig sind und es sich nicht um eine exotische Krankheit handelt, und die damit Jahre Lebensqualität verloren haben.
Da helfen Selbsthilfeforen schon eine ganze Menge.


Manwi72

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #43 am: 25.05.2010, 10:05 Uhr »
Meine Güte, was geht denn hier ab.... könnten wir denn vielleicht mal sachlich bleiben ??

Ansonsten muss ich ja sagen, dass es mir ECHT LEID TUT, mit so einem Thema hier soviel Aufruhr zu erzeugen....  :(

Um dem ganzen ein Ende zu machen: Ich werde beim nächten mal in den USA einen Arzt aufsuchen, wenn die Beschwerden akut sind. Meine KK Reisekrankenversicherung wird das schon übernehmen.

Ansonsten, wenn es immer noch nicht deutlich genug war: ICH WAR BEIM ARZT !!!!
Ich habe diverse Blutuntersuchungen hinter mir, meine Organe wurden per Ultraschall betrachtet und für "sehr schön" befunden. Ich habe leicht erhöhte Leberwerte und zu hohes Cholesterin. Ich habe ab und zu mal eine Magenschleimhautentzündung, für die der Arzt mir dann irgendwelche Tabletten verschreibt. Eine Magenspiegelung hat er für bisher nicht nötig befunden, da ich an 355 Tagen im Jahr KEINE Magenprobleme habe, aber ich kann es ja mal anregen.... :roll:

Ich finde es ja nett, dass man sich solche Gedanken macht, aber ich wollte hier KEINE Diagnose, sondern wollte lediglich mal wissen, ob es auch anderen so geht, nach dem ich das schon bestätigt bekommen habe von jemandem, der seit ein paar Jahren drüben lebt. Hätte ja sein können, dass diese Symptome ähnlich wie Montezumas Rache in Ägytpten auch den einen oder andern USA-Urlauber regelmäßig begleiten und vielleicht wäre man durch den Austausch von Erfahrungen dazu auf etwas gekommen, was die Ursache sein könnte.

Gegen Konservierungsmittel die hier zu Lande vor kommen bin ich jeden Falls NICHT allergisch, das wurde bereits früher mal medizinisch abgeklärt. Nur kann man niemals ALLES was IRGENDWO auf der Welt verarbeitet wird, genau bestimmen und auf Verträglichkeit testen.

Und was hat das bitteschön mit irgendwelchen antiamerikanischen Einstellungen zu tun ?? Ich glaube, davon sind wir hier sehr weit entfernt. Aber dass wir Europäer eben kränkeln wenn man in auf 18 Grad runtergekühlte Gebäude einläuft ist ja wohl logisch, weil wir es hier eben nicht gewohnt sind. Na und ??? Das ist eine Tatsache und damit muss man rechnen, wenn man solch eine Reise macht. Trotzdem vertraue ich nicht blind irgendwelchen bei CVS billig zu bekommenen Mittelchen, denn ich kenne die Neben- und Wechselwirkungen nicht. Letztes Jahr habe ich im Walmart für 4 $ eine 100er Packung eines Allergiemedikamentes gesehen. Der Wirkstoff ist hier in Deutschland seit Jahren nicht mehr zugelassen wegen seiner starken Nebenwirkungen. Hätte mir die nämlich beinahe gekauft, weil ich im Frühjahr Allergietabletten nehme, und hab dann zum Glück nochmal gegoogelt und es gelassen.

Von daher, welcher Laie kann denn beurteilen, wie sich welches Erkältungsmedikament, dass ich ja zwangsläufig wennn ich krank werde kaufen muss und mir einwerfe, wie mit evtl. anderen Medikamenten reagiert ???

Um das Ganze nun abzukürzen, ich werde beim nächsten mal einfach ein Erkältungsmedikament und etwas für den Magen mir vorab vom Arzt verschreiben lassen, dass ich dann im Notfall nehmen kann. Ob es dann eben zu den Beschwerden passt, werde ich ja dann sehen und kann auch gerne drüber berichten  :D

Ansonsten einfach mal aufschreiben, was ich so esse und trinke und dann hoffentlich einen Ansatz finden...

Also nochmal: Ich wollte hier KEINE Internet-Fern-Diagnosen, sondern lediglich Erfahrungen austauschen. Nun nun bitte keine hitzigen hin- und her Diskussionen über Arztbesuche, Krankheiten und Alkoholempfehlungen. Ich habe verstanden !!!!

usa2008

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Re: Magenprobleme im USA-Urlaub... Wer kennt das noch ???
« Antwort #44 am: 27.05.2010, 20:24 Uhr »
Zitat
Also nochmal: Ich wollte hier KEINE Internet-Fern-Diagnosen, sondern lediglich Erfahrungen austauschen. Nun nun bitte keine hitzigen hin- und her Diskussionen über Arztbesuche, Krankheiten und Alkoholempfehlungen. Ich habe verstanden !!!!

 :dafuer:

Oft bekommt man eher einen zielführenden Hinweis, wenn man (gesundheitliche) Probleme mit anderen bespricht.
Ärzte wissen leider auch nicht alles und müssen oft genug vom Patienten auf die richtige Spur gestupst werden.

Ich habe eine ganz merkwürdige Erkrankung, bei der mir in den Fingern ab und an Adern platzen. Mein Hausarzt war da ganz
ehrlich und gab zu, dass er die Erkrankung nicht kennt. Er hat sich dann schlau gelesen und konnte mir einen Namen
dafür präsentieren und den Trost, dass es nichts Ernstes ist und im Alter besser wird :shock:
Mittlerweile hatte ich aber schon von Kollegen dieselbe Auskunft erhalten.

Manwi hat einfach nur nach zusätzlichen Infos, Hinweisen, Erklärungen von event. anderen Betroffenen gesucht und dafür ist ein Forum ja wohl auch da!!

Gaby