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Autor Thema: Reisekosten nach 2 Jahren Pause  (Gelesen 17339 mal)

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miwunk

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #30 am: 07.03.2020, 15:57 Uhr »

Und jetzt kommt wahrscheinlich bald wieder das nächste Posting mit "Ja, aber ..."

genau, warten wir's ab
 :lolsign: :rotor: :lachroll:


andreas0401

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #31 am: 07.03.2020, 21:11 Uhr »
also wenn ich so manche kommentare hier lese, fällt mir immer ein schlimmes sprichwort aus veergangener zeit ein "Am deutschen wesen soll die welt genesen!"

anscheinend hat sich in vielen köpfen nicht viel geändert. könnt ihr nicht ganz einfach akzeptieren, dass andere länder andere sitten und bräuche haben. muss überall in der welt alles nach deutschen regeln laufen?
den amerikanern ist es egal, wenn ihr meint als deutsche könnt ihr eure regeln von daheim mitbringen. ihr hinterlasst damit aber einen recht schlechten eindruck vom geizigen und immer recht haben wollenden deutschen. wollt ihr das?
für meine gefühle gibts dafür einen ausdruck:" fremdschämen"

Erkläre das doch mal bitte genauer. Für was benutzt Du den Begriff "fremdschämen" ?
Ich blick da gerade nicht durch was Du meinst.
Und welche Sitten und Bräuche meinst Du eigentlich ? Wie sollte sich Deiner Meinung nach ein Kellner beim Service verhalten um z.b. 15 Prozent Trinkgeld zu bekommen ?  Und was für 25 Prozent ?


miwunk

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #32 am: 07.03.2020, 21:48 Uhr »

Erkläre das doch mal bitte genauer. Für was benutzt Du den Begriff "fremdschämen" ?
Ich blick da gerade nicht durch was Du meinst.
Und welche Sitten und Bräuche meinst Du eigentlich ? Wie sollte sich Deiner Meinung nach ein Kellner beim Service verhalten um z.b. 15 Prozent Trinkgeld zu bekommen ?  Und was für 25 Prozent ?

ich schäme mich für all diejenigen, die meinen, deutsche regeln ins ausland übertragen zu müssen. also in diesem fall: wir geben in deutschland nicht so viel trinkgeld also gebe ich in usa auch nicht, egal wie dort die regeln sind.

und das ganze hat mit dem verhalten des service-personal gar nichts zu tun. in usa ist nun mal die regel, mindestens 15 - 20 % trinkgeld zu geben. und da ich dort gast bin, halte ich mich an die regeln, ob ich diese verstehe oder gut finde ist völlig egal.





andreas0401

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #33 am: 08.03.2020, 08:24 Uhr »

Erkläre das doch mal bitte genauer. Für was benutzt Du den Begriff "fremdschämen" ?
Ich blick da gerade nicht durch was Du meinst.
Und welche Sitten und Bräuche meinst Du eigentlich ? Wie sollte sich Deiner Meinung nach ein Kellner beim Service verhalten um z.b. 15 Prozent Trinkgeld zu bekommen ?  Und was für 25 Prozent ?

ich schäme mich für all diejenigen, die meinen, deutsche regeln ins ausland übertragen zu müssen. also in diesem fall: wir geben in deutschland nicht so viel trinkgeld also gebe ich in usa auch nicht, egal wie dort die regeln sind.

und das ganze hat mit dem verhalten des service-personal gar nichts zu tun. in usa ist nun mal die regel, mindestens 15 - 20 % trinkgeld zu geben. und da ich dort gast bin, halte ich mich an die regeln, ob ich diese verstehe oder gut finde ist völlig egal.

Jetzt verstehe ich auch was Du meinst

Nur mal so ein Beispiel
Meine Frau und ich gehen in ein Restaurant, neben uns setzt sich zeitgleich ein anderes Paar hin.
Unser Kellner lässt sich erstmal nicht blicken. Nebenan kommt sofort ein anderer Kellner und nimmt zügig die Bestellung auf und bringt auch zeitnah die ersten Getränke und kurz darauf ein leckeres heißes essen. Alles supi also.

Unser Kellner kommt mit genervten Blick und fragt total unfreundlich was wir an seinem Tisch wollen und nimmt dann total gelangweilt unsere unverschämte Bestellung auf.

In der Zwischenzeit war der nette Kellner am Nebentisch schon zweimal da und hat Getränke nachgeschüttet und netten Smalltalk geführt.

Unser Kellner bringt inzwischen die falschen Getränke. Aber egal.

Der Nachbartisch bekommt inzwischen den Nachtisch. Auf Empfehlung vom Kellner ein super leckeres Eis.

Unser Essen steht mittlerweile in der Essensausgabe. Unser Kellner aber unterhält sich gerade mit seinem Kumpel draussen vorm Laden. Danach muss er noch mit seinem Smartphone ne Nachricht schreiben. Unser Essen wurde immer noch nicht gebracht.

Am Nachbartisch wird gerade gezahlt und der Kellner bekommt 25 Prozent Trinkgeld für den super Service.

Unser Kellner bringt uns unser lauwarmes Essen und übersieht unsere leeren Gläser und Tassen. Auf Nachfrage nach Getränken bekommen wir nen langes Gesicht zu sehen. Natürlich lässt er sich danach nicht mehr blicken. Leider steht er wieder in der Ecke und unterhält sich mit einem Arbeitskollegen.

Egal, wir würgen unser Essen trocken runter. Nach gefühlter Ewigkeit sprechen wir den netten Kellner von nebenan (der inzwischen das zweite Paar bedient hat) ob er seinem Kollegen Bescheid geben kann ob er mal zu unseren Tisch kommen könnte.

Für diese Unverschämtheit lässt sich natürlich unser Kellner extra Zeit. Auf die Frage nach Nachtisch bekommen wir nur zur Antwort das er gleich Feierabend hat und uns lieber sofort die Rechnung bringen möchte (mit einem Hauch von lächeln).

Also geben wir ihm satte 25 Prozent Trinkgeld für den schlechten Service. Schließlich hat der Service mit dem Trinkgeld rein gar nix zu tun. Und wir deutschen stehen dann auch nicht als geizig da und Du brauchst Dich nicht fremdschämen.

Jetzt würde mich aber interessieren ob Du Dich auch für den Kellner mit dem schlechten Service fremdschämst ?

Ganz ehrlich, natürlich gebe ich dem schlechten Kellner 0 Prozent Trinkgeld. Es ist mir total Latte ob sich andere für irgendwas fremdschämen. Der Kellner sollte sich schämen weil er seinen netten Kollegen mit in die Scheiße zieht. Schließlich spricht sich so ein mieser Service rum und dem netten Kellner fehlen dann die Gäste.

Ich finde, leider hat sich der Kellner an seine Regeln nicht gehalten (der Nachbar Kellner hat es schließlich vorgemacht). Also ignoriere ich auch meine Regeln. Und das hat nix mit deutscher Mentalität zu tun.


Ach ja, noch zum eigentlichen Thread
Ich finde auch das alles deutlich teurer in den USA geworden ist. Hauptsächlich die Hotels an den Hotspots.

Gruß
Andreas

Thraciel

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #34 am: 08.03.2020, 09:34 Uhr »

ich schäme mich für all diejenigen, die meinen, deutsche regeln ins ausland übertragen zu müssen. also in diesem fall: wir geben in deutschland nicht so viel trinkgeld also gebe ich in usa auch nicht, egal wie dort die regeln sind.

und das ganze hat mit dem verhalten des service-personal gar nichts zu tun. in usa ist nun mal die regel, mindestens 15 - 20 % trinkgeld zu geben. und da ich dort gast bin, halte ich mich an die regeln, ob ich diese verstehe oder gut finde ist völlig egal.

Das ist definitiv nicht so und könnte man genauso als "deutsche Denke" auslegen. Auch Amis geben kein Trinkgeld bzw. machen da ggf. noch eine viel größere Szene draus. Da darf dann der Manager am Tisch antreten und es wird öffentlich, für alle hörbar ausdiskutiert. Wie lange der betreffende Kellner nach so einer Nummer noch bei dem Lokal arbeitet kann man sich denken...

Übrigens ist gerade dieses zwanghafte Anpassen an lokale Gegebenheiten genauso deutsch. Grundsätzlich finde ich das auch gut und man kann ein Mindestmaß an Rücksichtnahme und Respekt vor anderen Bräuchen und Kulturen an den Tag legen. Gerade wenn man es selbst erwartet.

Meine Frage wie der prozentuale Wert in eure Argumentation passt ist ja leider unbeantwortet geblieben. Da zieht man sich lieber auf Allgemeinplätze und Lächerlichkeiten zurück... :roll:


miwunk

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #35 am: 08.03.2020, 09:35 Uhr »
nein, da gibst du natürlich keine 25 % sondern 15 % und sagst ihm auch weshalb. aber 0 trinkgeld geht gar nicht, denn das trinkgeld ist, wie jetzt schon so oft erwähnt, bestandteil des lohnes. du kannst ja in deutschland nicht auch einfach weniger fürs essen zahlen, wenn der kellner unhöflich war. denn in deutschland ist das trinkgeld in den speisepreisen eingerechnet. du sagst also, der kellner war unhöflich, also zahle ich für mein schnitzel keine 15 euro sondern nur 12 ????? probiers mal!!!

aber abgesehen davon, so was oder auch nur ähnliches haben wir in 30 jahren usa-reisen noch nie erlebt.


ps. thraciel kam dazwischen. mein beitrag war auf den beitrag von andreas geschrieben.
zum post von  thraciel sage ich lieber nichts. er zeigt genau das verhalten, für das ich  mich schäme.






Thraciel

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #36 am: 08.03.2020, 10:22 Uhr »
nein, da gibst du natürlich keine 25 % sondern 15 % und sagst ihm auch weshalb. aber 0 trinkgeld geht gar nicht, denn das trinkgeld ist, wie jetzt schon so oft erwähnt, bestandteil des lohnes.
Das ist schon mal nicht pauschal so.
Dein Vergleich mit Deutschland hinkt in sofern, dass das Trinkgeld auch in den USA eine freiwillige Leistung ist wohingegen der Preis des Essens das kostet was draufsteht.

Wer drauf angewiesen ist muss sich halt entsprechend verhalten. Ist doch bei Vertrieblern mit Provisionsmodell nicht anders. Schon mal erlebt, dass die ihre Kunden anblaffen? Wenn sie nix verkaufen gibts halt nur ein mageres Grundgehalt und dabei ist die eigene Leistung nur ein kleiner Faktor.

Zitat
ps. thraciel kam dazwischen. mein beitrag war auf den beitrag von andreas geschrieben.
zum post von  thraciel sage ich lieber nichts. er zeigt genau das verhalten, für das ich  mich schäme.
Na dann schäm dich mal  :roll: dann brauch ich kein schlechtes Gewissen haben  :D
Schade nur, dass meine Frage nach wie vor unbeantwortet bleibt.

Smokey-the-Bear

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #37 am: 08.03.2020, 12:17 Uhr »

Dein Vergleich mit Deutschland hinkt in sofern, dass das Trinkgeld auch in den USA eine freiwillige Leistung ist wohingegen der Preis des Essens das kostet was draufsteht.


Nein. Ganz so ist es eben nicht.

Auch wenn der Vergleich ein klein wenig hinken mag:

(Allgemein) sind Preise, die in den USA ausgewiesen werden "Netto-Werte" ohne Steuern. Das gilt - nicht nur, aber auch - für Speisekarten.

Und daher bezahlt man in den USA im Regelfall nicht nur den Betrag der auf dem Preisschild oder der Preisekarte steht, sondern man bezahlt mehr. Nämlich den Betrag zuzüglich der Steuern.

Auch das kennt man als Endverbraucher hierzulande nicht. Und auch hier muß man dieses System nicht gut finden. Aber auch hier ist es nunmal so, wie es ist. Und wir sollte es als einfach so zur Kenntnis nehmen, nicht endlos und letztenendes unnütz über Sinn und Zweck diskutieren und - statt dessen - respektieren.

Auch wenn der "Minimal-Tip" natürlich keine Steuer ist (und im Regelfall auch nicht auf der Rechnung steht), so könnte man es dennoch für sich so abspeichern, um VIELLEICHT dann "besser damit fertig zu werden".

ABGESEHEN DAVON:

... kann man hier den Eindruck bekommen, in den USA mehrheitlich einen miesen Service zu bekommen. Das ist - und ich sage das mit 25-jähriger USA-Erfahrung - definitiv NICHT so!!

Selbstverständlich kann man in den USA auch mal an schlechtes Servicepersonal geraten, ja. Das "Risiko" hierzulande an entsprechendes, schlechtes Servicepersonal zu geraten, ist leider größer.

UND:
... wenn einem mal ein schlechter Service zuteil wird, dann KANN es - im Einzelfall natürlich! - auch mal am eigenen Auftritt gegenüber dem Personal liegen, der vielleicht nicht so hanz "optimal" ist.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Thraciel

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #38 am: 08.03.2020, 13:06 Uhr »
Auch das kennt man als Endverbraucher hierzulande nicht. Und auch hier muß man dieses System nicht gut finden. Aber auch hier ist es nunmal so, wie es ist. Und wir sollte es als einfach so zur Kenntnis nehmen, nicht endlos und letztenendes unnütz über Sinn und Zweck diskutieren und - statt dessen - respektieren.
Was heißt denn respektieren? Ich kann es mir jederzeit ausrechnen was ich zu zahlen habe. Das man den Bruttopreis in 2020 nicht aufs Preisschild schreiben kann verstehen selbst viele Amis nicht. So ziemlich jeder zuckt nur mit den Schultern und versteht es nicht. Aber das ist doch was völlig anderes. Bei uns stehen die Kosten pro 100g oder kg auf dem Schild. Das ist nichts freiwilliges, keine Kultur sondern schlicht und ergreifend eine gesetzliche Vorgabe. Zahlen muss man am Ende immer dasselbe.

Der wesentliche Unterschied ist und bleibt aber der prozentuale Wert. Bei Steuern geht es darum am Umsatz beteiligt zu sein. Für die Steuer erfolgt keine direkte Gegenleistung. Aber nochmal doppelt so viel Trinkgeld nur weil ein anderes Gericht auf dem Tisch steht ist einfach nicht Sinn der Sache. Genausowenig Trinkgeldhöhen, dass der Stundenlohn höher als mein eigener ist... (das kommt natürlich drauf an wie genau es das Personal mit der Steuer nimmt...)


Zitat
ABGESEHEN DAVON:

... kann man hier den Eindruck bekommen, in den USA mehrheitlich einen miesen Service zu bekommen. Das ist - und ich sage das mit 25-jähriger USA-Erfahrung - definitiv NICHT so!!

Selbstverständlich kann man in den USA auch mal an schlechtes Servicepersonal geraten, ja. Das "Risiko" hierzulande an entsprechendes, schlechtes Servicepersonal zu geraten, ist leider größer.
Den Eindruck habe ich nicht bekommen. Uns ist es wie gesagt auch nur einmal passiert. Ich gebe dir allerdings Recht, die Chance an wirklich netten Service zu geraten ist in den USA wesentlich höher wie hierzulande.

Zitat
UND:
... wenn einem mal ein schlechter Service zuteil wird, dann KANN es - im Einzelfall natürlich! - auch mal am eigenen Auftritt gegenüber dem Personal liegen, der vielleicht nicht so hanz "optimal" ist.
In anderen Bereichen würde man das Victim Blaming nennen...solange man nicht das Personal grundlos anschnautzt gehörts halt zum Job dazu. Ich kann auf Arbeit die Kunden meiner Firma auch nicht anblaffen weil sie sich ein bisschen hochnäsig benehmen. Da denk ich mir meinen Teil und steh drüber.

Smokey-the-Bear

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #39 am: 08.03.2020, 14:19 Uhr »
Zitat

Zitat

UND:
... wenn einem mal ein schlechter Service zuteil wird, dann KANN es - im Einzelfall natürlich! - auch mal am eigenen Auftritt gegenüber dem Personal liegen, der vielleicht nicht so ganz "optimal" ist.

In anderen Bereichen würde man das Victim Blaming nennen...solange man nicht das Personal grundlos anschnautzt gehörts halt zum Job dazu. Ich kann auf Arbeit die Kunden meiner Firma auch nicht anblaffen weil sie sich ein bisschen hochnäsig benehmen. Da denk ich mir meinen Teil und steh drüber.

Du bringst jetzt den Begriff Opfer ins Spiel.

Du siehst Dich in diesem Kontext also in einer Opferrolle.

Das ist natürlich schon ziemlich stärker Tobak, weil es dann offenkundig zu einem echten Problem für Dich geworden ist.

Soweit darf es natürlich nicht kommen. Das ist es nicht wert.

Du solltest Dir vielleicht Hilfe suchen, damit Du das wieder in die rechte angemessene Relation bekommst.

Ich wünsche Dir auf diesem Weg viel Erfolg.
Viele Grüße
  Frank

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Thraciel

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #40 am: 08.03.2020, 14:53 Uhr »
Du solltest Dir vielleicht Hilfe suchen, damit Du das wieder in die rechte angemessene Relation bekommst.

Jetzt halt mal den Ball flach mein Freund. Statt hier anmaßende Unterstellungen rauszuhauen wären Inhalte deutlich angebrachter. Ausser "ich weiß es aber besser" war das bisher reichlich dünn.

Smokey-the-Bear

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #41 am: 08.03.2020, 14:58 Uhr »
Du solltest Dir vielleicht Hilfe suchen, damit Du das wieder in die rechte angemessene Relation bekommst.

Jetzt halt mal den Ball flach mein Freund. Statt hier anmaßende Unterstellungen rauszuhauen wären Inhalte deutlich angebrachter. Ausser "ich weiß es aber besser" war das bisher reichlich dünn.

@Thraciel:

- Vielleicht kennst Du mich, jedoch kenne ich Dich nicht. Auf dieser Basis kannst Du mein Freund (noch) nicht sein. Kann aber noch werden. Ich habe da keine Vorbehalte.

- Das "Dünne" ist für dich noch "dick" genug.

- Ja, ich nehme mir die Arroganz zu sagen, dass ich mehr im Thema bin, als Du es derzeit bist. Aber Du kannst daran arbeiten.

Viele Grüße
  Frank

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Dayhiker

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #42 am: 08.03.2020, 19:28 Uhr »
Ach, wie oft ist diese Diskussion schon geführt worden, und hat sie jemals zu einem Ergebnis geführt? Es ist halt so. Das heisst nicht zwingend, dass es auch gut so ist. Der Einkäufer des Restaurants kann den letzten Mist kaufen - Hauptsache billig -, aus dem der Koch nichts vernünfitiges machen kann - der Einkäufer kriegt trotzdem sein Gehalt vom Chef (wenn er nicht selbst der Chef ist). Der Koch kann selbst bei guter Ware den letzten MIst zusammenkochen und bekommt sein salary vom Chef. Die Küchenhilfen haben ihren Stundenlohn; die Putzleute auch. Einzig und allein die Bedienung hat keinen Rechtsanspruch auf ihr Geld und muss beim Kunden betteln gehen. Ich finde das komplett krank.

Thraciel

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #43 am: 08.03.2020, 22:35 Uhr »

@Thraciel:

- Vielleicht kennst Du mich, jedoch kenne ich Dich nicht. Auf dieser Basis kannst Du mein Freund (noch) nicht sein. Kann aber noch werden. Ich habe da keine Vorbehalte.

- Das "Dünne" ist für dich noch "dick" genug.

Offensichtlich nicht. Flüchtest du doch permanent auf irgendwelche Nebenschauplätze und wenn dir sonst nichts mehr einfällt kommt halt ein übliches Argumentum ad hominem.

Zitat
- Ja, ich nehme mir die Arroganz zu sagen, dass ich mehr im Thema bin, als Du es derzeit bist. Aber Du kannst daran arbeiten.
Selbstreflexion ist eine Fähigkeit die leider vielen verwehrt bleibt...aber wenn du dich dann besser fühlst  :roll:  :lol:
Eigentlich sollte ich Mitleid haben - dafür ist mir aber meine Zeit zu schade. Ich bin an der Stelle raus - dafür ist mir meine Zeit zu schade.


@Dayhiker
Wobei sich das ja teilweise auch ändert. Es dauert aber es tut sich was. Zumindest sind wir 2018 über das ein oder andere Restaurant gestolpert mit entsprechendem Hinweis, dass der Tip in der Rechnung eingeschlossen ist.

Ich bin grundsätzlich kein Freund von Trinkgeld, mir ist die Abgrenzung zu willkürlich. Wie du es so treffend beschreibst, wieso gebe ich Kellnern, Frisören und Taxifahrern ein Trinkgeld anderen Berufen hingegen nicht? Das genieße ich in Asien tatsächlich.

NatureLover

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Antw: Reisekosten nach 2 Jahren Pause
« Antwort #44 am: 09.03.2020, 08:03 Uhr »
Interessant finde ich vor allem, dass laut Diskussion 15% Trinkgeld als unterste Grenze ausdrücken, dass ich mit dem Service unzufrieden war.. dabei sind 15%, je nach Rechnungshöhe, gar nicht so wenig. Bei ner $100 Rechnung sind das immerhin $15.

Bei 25-30% (=guter Service) müsste ich mir wahrscheinlich überlegen, ob ich mir den Restaurantbesuch noch leisten kann (ich weiß, für viele hier im Forum unvorstellbar, da hier sowieso alle mindestens 5x im Jahr Business in die USA fliegen  :wink:).
I am not the same having seen the moon shine on the other side of the world.”

- 4 continents, 19 countries
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