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Autor Thema: Trinkgeld?  (Gelesen 89940 mal)

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Davidc

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #180 am: 19.10.2013, 22:36 Uhr »
2 $ House Keeping Gratuity pro Nacht fand ich auf der Rechnung... wird vielleicht auch irgendwann Normalität auf der Zimmerrechnung.


Wo bitte war das? Wurde das bei Buchung kommuniziert?

Das würde ich unter Garantie nicht bezahlen - wenn es nicht im Vorfeld ersichtlich war. Sonst gibt`s demnächst bei Rechnung ganz überraschend noch einen Dollar Futterzuschlag für den nächtlichen Wachhund.


dschlei

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #181 am: 19.10.2013, 23:02 Uhr »
2 $ House Keeping Gratuity pro Nacht fand ich auf der Rechnung... wird vielleicht auch irgendwann Normalität auf der Zimmerrechnung.


Wo bitte war das? Wurde das bei Buchung kommuniziert?

Das würde ich unter Garantie nicht bezahlen - wenn es nicht im Vorfeld ersichtlich war. Sonst gibt`s demnächst bei Rechnung ganz überraschend noch einen Dollar Futterzuschlag für den nächtlichen Wachhund.


Genau, wenn das nicht von vornherein klar war, braucht man das nicht zahlen!
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McC

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #182 am: 20.10.2013, 03:54 Uhr »

VaporXX

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #183 am: 20.10.2013, 10:08 Uhr »
Diese Trinkgeldmentalität (in Amerika) nimmt immer schrecklichere Ausmaße an. Jeder Hans-Dampf möchte für jeden Furz einen Tip haben. Ich verstehe, dass es angemessen ist, für Bedienungen, Hotelpagen und evtl. noch den Reinigungskräften ein kleines Trinkgeld zu hinterlassen. Auch der Taxifahrer steht auf meiner Liste, sollte er das Gepäck vorsichtig ein- und ausladen, aber sicher nicht mit den vom System vorgeschlagenen 20% (15$ in meinem Fall, für was bitte?!). Vorraussetzung dafür ist aber ein ordentlicher Service und nicht einfach die Tatsache, dass diese Leute körperlich anwesend waren. Einfach von Haus aus eine Gratuity auf die Rechnung geknallt zu bekommen, halte ich für eine große Frechheit.

TheHonk

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #184 am: 20.10.2013, 10:19 Uhr »
Diese Trinkgeldmentalität (in Amerika) nimmt immer schrecklichere Ausmaße an. Jeder Hans-Dampf möchte für jeden Furz einen Tip haben. Ich verstehe, dass es angemessen ist, für Bedienungen, Hotelpagen und evtl. noch den Reinigungskräften ein kleines Trinkgeld zu hinterlassen. Auch der Taxifahrer steht auf meiner Liste, sollte er das Gepäck vorsichtig ein- und ausladen, aber sicher nicht mit den vom System vorgeschlagenen 20% (15$ in meinem Fall, für was bitte?!). Vorraussetzung dafür ist aber ein ordentlicher Service und nicht einfach die Tatsache, dass diese Leute körperlich anwesend waren. Einfach von Haus aus eine Gratuity auf die Rechnung geknallt zu bekommen, halte ich für eine große Frechheit.

Dem stimme ich voll und ganz zu!
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Davidc

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #185 am: 20.10.2013, 10:28 Uhr »
Diese Trinkgeldmentalität (in Amerika) nimmt immer schrecklichere Ausmaße an. Jeder Hans-Dampf möchte für jeden Furz einen Tip haben. Ich verstehe, dass es angemessen ist, für Bedienungen, Hotelpagen und evtl. noch den Reinigungskräften ein kleines Trinkgeld zu hinterlassen. Auch der Taxifahrer steht auf meiner Liste, sollte er das Gepäck vorsichtig ein- und ausladen, aber sicher nicht mit den vom System vorgeschlagenen 20% (15$ in meinem Fall, für was bitte?!). Vorraussetzung dafür ist aber ein ordentlicher Service und nicht einfach die Tatsache, dass diese Leute körperlich anwesend waren. Einfach von Haus aus eine Gratuity auf die Rechnung geknallt zu bekommen, halte ich für eine große Frechheit.

Endlich mal jemand, der das ganz kritisch durchleuchtet.

Als die continental breakfasts in den Motels aufkamen gab es nirgends irgendwelche großen Einmachgläser mit einem noch größeren Schild TIPS darin am Frühstück. Das sehe ich erst seit ca. 4 bis 5 Jahren immer häufiger. Die Leute welche das Frühstück aufbauen und nachfüllen machen das wohl nicht ehrenamtlich. Teilweise bewegen sie sich so schneckenhaft und sind so selten zu sehen, dass ich diese Tipgläser schon fast als unverschämt empfinde. Und wie gesagt: Das wird immer mehr und weitet sich immer weiter aus. Vor kurzem sah ich schon in einem McD in den USA ein Tipglas auf dem Tresen.

Einen Tip bekam die nette alte Dame im Best Western in Garberville bei der evening reception. Trotz ihres hohen Alters war immer alles aufgefüllt und man wurde freundlich bedient. Aber sonst ...

Wann wird das Tipglas beim Check-in Schalter stehen?

Drummond

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #186 am: 20.10.2013, 10:51 Uhr »
Diese Trinkgeldmentalität (in Amerika) nimmt immer schrecklichere Ausmaße an. Jeder Hans-Dampf möchte für jeden Furz einen Tip haben. Ich verstehe, dass es angemessen ist, für Bedienungen, Hotelpagen und evtl. noch den Reinigungskräften ein kleines Trinkgeld zu hinterlassen. Auch der Taxifahrer steht auf meiner Liste, sollte er das Gepäck vorsichtig ein- und ausladen, aber sicher nicht mit den vom System vorgeschlagenen 20% (15$ in meinem Fall, für was bitte?!). Vorraussetzung dafür ist aber ein ordentlicher Service und nicht einfach die Tatsache, dass diese Leute körperlich anwesend waren. Einfach von Haus aus eine Gratuity auf die Rechnung geknallt zu bekommen, halte ich für eine große Frechheit.

Endlich mal jemand, der das ganz kritisch durchleuchtet.

Als die continental breakfasts in den Motels aufkamen gab es nirgends irgendwelche großen Einmachgläser mit einem noch größeren Schild TIPS darin am Frühstück. Das sehe ich erst seit ca. 4 bis 5 Jahren immer häufiger. Die Leute welche das Frühstück aufbauen und nachfüllen machen das wohl nicht ehrenamtlich. Teilweise bewegen sie sich so schneckenhaft und sind so selten zu sehen, dass ich diese Tipgläser schon fast als unverschämt empfinde. Und wie gesagt: Das wird immer mehr und weitet sich immer weiter aus. Vor kurzem sah ich schon in einem McD in den USA ein Tipglas auf dem Tresen.

Einen Tip bekam die nette alte Dame im Best Western in Garberville bei der evening reception. Trotz ihres hohen Alters war immer alles aufgefüllt und freundliche bedient. Aber sonst ...

Wann wird es beim Check-in Schalter stehen?

Das Problem sind doch nicht die Gläser.
Die stehen da und machen gar nichts.

Das Problem sind doch die Leute hier, welche bekennende "Nicht-Tip-Geber"als üble Geizhälse beschimpfen.

TheHonk

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #187 am: 20.10.2013, 11:02 Uhr »
Diese Trinkgeldmentalität (in Amerika) nimmt immer schrecklichere Ausmaße an. Jeder Hans-Dampf möchte für jeden Furz einen Tip haben. Ich verstehe, dass es angemessen ist, für Bedienungen, Hotelpagen und evtl. noch den Reinigungskräften ein kleines Trinkgeld zu hinterlassen. Auch der Taxifahrer steht auf meiner Liste, sollte er das Gepäck vorsichtig ein- und ausladen, aber sicher nicht mit den vom System vorgeschlagenen 20% (15$ in meinem Fall, für was bitte?!). Vorraussetzung dafür ist aber ein ordentlicher Service und nicht einfach die Tatsache, dass diese Leute körperlich anwesend waren. Einfach von Haus aus eine Gratuity auf die Rechnung geknallt zu bekommen, halte ich für eine große Frechheit.

Endlich mal jemand, der das ganz kritisch durchleuchtet.

Als die continental breakfasts in den Motels aufkamen gab es nirgends irgendwelche großen Einmachgläser mit einem noch größeren Schild TIPS darin am Frühstück. Das sehe ich erst seit ca. 4 bis 5 Jahren immer häufiger. Die Leute welche das Frühstück aufbauen und nachfüllen machen das wohl nicht ehrenamtlich. Teilweise bewegen sie sich so schneckenhaft und sind so selten zu sehen, dass ich diese Tipgläser schon fast als unverschämt empfinde. Und wie gesagt: Das wird immer mehr und weitet sich immer weiter aus. Vor kurzem sah ich schon in einem McD in den USA ein Tipglas auf dem Tresen.

Einen Tip bekam die nette alte Dame im Best Western in Garberville bei der evening reception. Trotz ihres hohen Alters war immer alles aufgefüllt und freundliche bedient. Aber sonst ...

Wann wird es beim Check-in Schalter stehen?

Dieses Jahr in den Südstaaten ist mir nicht nur ein "Tip-Jar" im Schnellrestaurant aufgefallen...
Eigentlich waren wir gar nicht so oft beim Burger King oder McD. Aber schnell mal ein Eis oder für die Ehefrau einen genießbaren Kaffee...
Und dort sind mir dann auch vermehrt "Tip-Jars" begegnet...?
Von mir gibt es da nichts, ich wüsste auch nicht wieso...

Die Gläser beim -inkludierten- Continental-Frühstück ignoriere ich ebenfalls...
Ich zapfe mir selbst meinen Kaffee/Saft, ich bereite mir selbst eine Waffel oder einen Toast zu und ich räume mein Plastik-Geschirr alleine in den Mülleimer.

In Crystal River/FL, im dortigen best Western, gibt es einen Frühstücks-Wachhund, die eisern (und nicht gerade freundlich) darauf achtet, dass kein Gast dem Waffelautomaten zu nah kommt...
ICH MACHE DAS FÜR SIE!!! hieß es im barschen Ton... WTF...?

Am zweiten Morgen habe ich mir herausgenommen, die Waffel selbst aus dem Automat zu nehmen, da ich mir trotz fehlendem Doktortitel in Raketenwissenschaft zutraue das Ding wenn es denn piebst zu drehen und zu öffnen...
Die Blicke der Dame haben mich fast getötet...

Ich bin echt nicht geizig und jeder soll sein Auskommen haben aber was zu viel ist...
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RainerS.

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #188 am: 20.10.2013, 11:09 Uhr »
.......
Wann wird das Tipglas beim Check-in Schalter stehen?
Die stehen inzwischen auch schon in Deutschland auf den Theken,
beim Bäcker, Metzger und auch in verschiedenen Fastfoodläden ...

Egal ob in den USA oder hier - wir ignorieren die einfach ...

Einzige Ausnahme: In dem Caritas-Cafe in dem ich mehrmals wöchentlich bin werfe ich das Wechselgeld in das Sparschweinchen.
gruß aussem Ruhrpott ~ Rainer

Tipprunde BuLi 16/17

VaporXX

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #189 am: 20.10.2013, 14:51 Uhr »
Die Gläser bei den Frühstück-"Buffets" sind mir dieses Jahr auch vermehrt aufgefallen. Für was soll ich diesen Angestellten ein Trinkgeld geben? Dafür, dass ich mir meine Teller selbst zusammenstelle? Dafür, dass ich mir meine Waffel selbst Backe? Dafür, dass ich den Tisch nach dem Frühstück selbst abräume (das machen sicher nicht alle, ist m.E. eine Anstandsfrage bei dieser Kategorie Frühstück)? Keinen Cent gibts dafür von mir. Diese Leute werden vom Hotel bezahlt, um dieses Frühstück zu "kochen" (wenn man das überhaupt so nennen kann) und das Buffet nachzufüllen. Also besteht m.E. bei dieser Situation nicht der geringste Anlass, ein Trinkgeld zu geben.

Trinkgeld ja und gerne auch viel bei einem freundlichen, aufmerksamen Service oder Sonderleistungen. Aber für jeden Mist einen Tip verlangen, geringe Gehälter hin oder her, ist nicht mehr normal.

Davidc

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #190 am: 20.10.2013, 18:12 Uhr »
Mich würde mal interessieren:

Hier wird ja sehr oft gesagt der Tip sei notwendig, weil die Grundlöhne in den USA so niedrig sind. Daher sei man (moralisch?) verpflichtet einen entsprechend hohen Tip zu geben.

Wie macht ihr das dann in Ländern in denen ein ziemlich hoher Mindestlohn gilt (ca. 13 USD umgerechnet), z. B. in Luxemburg? Wo auch jedes Jahr per Gesetz ein Inflationsausgleich stattfindet. Gebt ihr dort einen Tip? Geld für das Zimmermädchen/-mann? Tip für den Friseur? Wo tippt ihr dann und wo nicht?

TGW712

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #191 am: 20.10.2013, 19:32 Uhr »
Mir ist der Grundlohn vollkommen egal - ich bin nicht die Heilsarmee und nicht für schlechte Gehaltsstrukturen verantwortlich.

Ich gebe Trinkgeld bei gutem Service, der über das Durchschnittliche hinaus geht auch beim Bäcker, Friseur etc und auch in Deutschland. An die örtlichen Gepflogenheiten passe ich mich allenfalls hinsichtlich der Höhe an. In den USA handhabe ich es tatsächlich aber so, dass ich den Leuten sage, warum es KEINEN tip gab. Mir ist letztlich egal, ob sie sich ändern, möchte aber nicht als "dummer, geiziger Touri" dafür sorgen, dass überall die Rechnungsaufschläge kommen.

Im Übrigen gebe ich auch selten prozentuale tips sondern nehme das nur als Grobpeilung. In einem Restaurant für 300 EUR essen kommt vor - 30-45 € Trinkgeld finde ich aber auch bei erstklassigem Service nicht angemessen.

stephan65

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #192 am: 20.10.2013, 19:36 Uhr »
Ich gebe Trinkgeld, wo ich es für angemessen halte, grundsätzlich erst mal unabhängig von Staatsgrenzen. Wobei ich bei der Höhe und der begünstigten Person schon auf lokale Gegebenheiten Rücksicht nehme. Aber das ist doch so banal, das würde jedes Kind antworten...
Luxemburg ist aber ein seltsames Beispiel. Dort hält man doch höchstens auf der 20-minütigen Durchquerung des Landes kurz an Tankstellen. Und da gebe ich nichts.   :mrgreen:

nordlicht

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #193 am: 20.10.2013, 19:47 Uhr »
Mich würde mal interessieren:

Hier wird ja sehr oft gesagt der Tip sei notwendig, weil die Grundlöhne in den USA so niedrig sind. Daher sei man (moralisch?) verpflichtet einen entsprechend hohen Tip zu geben.

Wie macht ihr das dann in Ländern in denen ein ziemlich hoher Mindestlohn gilt (ca. 13 USD umgerechnet), z. B. in Luxemburg? Wo auch jedes Jahr per Gesetz ein Inflationsausgleich stattfindet. Gebt ihr dort einen Tip? Geld für das Zimmermädchen/-mann? Tip für den Friseur? Wo tippt ihr dann und wo nicht?
Ich tippe in den USA wie es dort ueblich ist. Ich bin dort Gast und halte mich an die Gepflogenheiten meines Gastlandes. Ist fuer mich einfach eine Frage des Anstandes. Wenn ich bei irgendjemandem eingeladen bin, erzaehl ich ihm doch auch nicht, was er in seinem Haus alles anders machen soll, sondern benehme mich wie es in dem Haus als Gast von mir erwartet wird.
Um damit Deine Frage zu beantworten, ich wuerde so tippen wie man in Luxemburg ueblicherweise tippt. Da ich noch nicht in Luxemburg essen war, weiss ich allerdings nicht wie das dort gehandhabt wird. Kannst Du ja mal recherchieren und uns notfalls erklaeren was in Luxemburg alles falsch laeuft.

dschlei

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #194 am: 20.10.2013, 19:59 Uhr »
Diese Trinkgeldmentalität (in Amerika) nimmt immer schrecklichere Ausmaße an. Jeder Hans-Dampf möchte für jeden Furz einen Tip haben. Ich verstehe, dass es angemessen ist, für Bedienungen, Hotelpagen und evtl. noch den Reinigungskräften ein kleines Trinkgeld zu hinterlassen. Auch der Taxifahrer steht auf meiner Liste, sollte er das Gepäck vorsichtig ein- und ausladen, aber sicher nicht mit den vom System vorgeschlagenen 20% (15$ in meinem Fall, für was bitte?!). Vorraussetzung dafür ist aber ein ordentlicher Service und nicht einfach die Tatsache, dass diese Leute körperlich anwesend waren. Einfach von Haus aus eine Gratuity auf die Rechnung geknallt zu bekommen, halte ich für eine große Frechheit.
Fuer Leute, die Gepaeck bewegen, ist es ueblich, einen Dollar pro Gepaeckstueck zu zahlen.  Von 20% fuer Taxifahrer ist mir nichts bekannt.
Wie schon gesagt, wenn man beim einchecken nicht entweder muendlich oder schriftlich den Hinweis bekommt, dass Gratuity aufgeschlagen wird, wuerde ich das nicht zahlen, sondern einen recht grossen Aufstand machen!
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