Ich weiß nicht so genau . Kann das schlecht an mir selbst beurteilen. Aber ich denke : JA
Wir haben jetzt gerade unsere xx USA Reise hinter uns und wenn man dann nicht verändert sein sollte , hat man wohl nichts mitbekommen.
Ich war heut morgen das erste mal wieder in einem Supermarkt . Versuch da mal die Ruhe und Gelasssenhait an den Tag zu legen wie drüben
Klar die soziale und politische Lage ist eine andere, aber das ist auch nicht das Thema.
Wir hatten die letzten male auch oft Gelegenheit etwas tiefer in das Leben in den USA zu schauen - wenn ich das mal so sagen darf.
Durch unsere Aufenthalte in "Ferienhäusern" die nicht in einer Ferienkolonie standen , sondern mitten in ganz normalen Siedlungen , kam so mancher Kontakt zustande mit den Nachbarn.
Und über einige Dinge war das erstaunen groß : Auf beiden Seiten!!
Aber zurück zum Thema Veränderung.
Selbst wenn einen die USA innerlich verändern , glaube ich nicht das man diesen Zustand hier lange nach außen aufrecht halten kann. Man wird zu sehr vom Leben HIER beeinflusst und durch die Umgangsformen des täglichen miteinander. Habe das selber heut morgen feststellen müssen. >
Man kann es versuchen - klar .
Thema Fastfood . Da sehe ich ehrlich gesagt keinen so großen Unterschied. Gibt es bei uns auch in Hülle und Fülle. Man denke nur an die unzähligen Fritten Schmieden und Döner Buden und was weiss ich nicht alles. Die Fußgängerzonen in unseren Städten sind zum teil das Gegenstück zum FoodCourt einer amerikanischen Mall. Ich weiss schon , der Vergleich hinkt ein wenig. Ich wollte damit nur sagen das es auch hier Fastfood an jeder Ecke gibt.
Hmm , bin schon wieder vom Thema weg
Also ich bin wohl verändert - und das ist auch gut so
tobie