Hi,
gehöre auch eher der Fraktion "Nachteulen" an. In USA gehe ich allerdings meist zeitiger auf Matratzen-Horchdienst. Was bei mir heißt: so zwischen 22 und 24 Uhr. Aufstehen ist je nach Tagesplan zwischen 6 und 8 Uhr.
Liegt wohl daran:
1.) in der Regel ein volles Tagesprogramm mit vielen Eindrücken
2.) daß man relativ zeitig zum Dinner geht (liegt an den Öffnungszeiten) und es in USA ja nicht üblich ist noch auf ein oder zwei Gläschen sitzen zu bleiben.
Für Disco haben wir die Altergrenze überschritten
und ansonsten habe ich eher den Eindruck daß Nachtleben mit Ausnahme von Las Vegas (evtl. noch Florida, bzw. seltene Besuche bei Bekannten) eh selten vorhanden ist.
Für Theater u. Co, fehlen uns die Sprachkenntnisse.
Was aber weiter nicht schlimm ist, da meine bessere Hälfte eher früh müde wird.