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Autor Thema: Entrada Gap - Utah  (Gelesen 8287 mal)

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Hatchcanyon

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Entrada Gap - Utah
« am: 18.07.2004, 23:42 Uhr »
Entrada Gap - durch diese Lücke muss man kommen!

Sie haben den Green River auf der I 70 bei der gleichnamigen Town überquert. Sie waren am Confluence Overlook im Needles oder haben den Green River Overlook auf Island in the Sky besucht. Haben Sie sich auch mal gefragt, was eigentlich alles dazwischen liegen mag?

Zwischen Green River und dem Zusammenfluss mit den Grand- (Colorado-) River steigt das Land mehrere 100 Meter an, so dass der Fluss einen immer tiefer werdenden Canyon - den Labyrinth Canyon bildet. Benannt duch John Wesley Powell wegen seiner vielen Biegungen - die grandioseste ist die berühmte Schleife des Bowknot Bend mit nahezu 360 Grad - finden man hier Dutzende herausragender Natursehenwürdigkeiten. Allerdings nicht für den schnellen Reisenden nach Reiseführer! Sollten Sie mit Pkw oder gar RV reisen dann brauchen Sie nicht weiterlesen, das Gebiet bleibt Ihnen verschlossen.

Einen bemerkenswerten Trail - Entrada Gap - haben wir besucht - hier eine kurze Beschreibung:

Entrada Gap liegt südlich des San Rafael River zwischen der Green River Road in Richtung Maze (Hans Flat) und dem Westufer des Green Rivers. Viele betrachten die Road als notwendiges Übel ohne grosse Attraktionen, das man in Kauf nimmt um zum Horseshoe Canyon mit seinen Felsbildern oder zum Maze zu gelangen. Wer so denkt, fährt an Sehenswertem im Dutzend achtlos vorbei.

Zum Entrada Gap gelangt man so:
Man fährt die Main Street in Green River nach Westen über den Fluss bis zur Long Street, dort links abbiegen und bis zur Eisenbahn. Links bis zum nächsten Bahnübergang, weiter in Richtung Süden und Airport fahren. Nach rund 2 Meilen zweigt die Green River Road (gravel) nach halblinks ab - rechts gelangt zum Flughafen. Ab jetzt ist ein 4WD fein, aber noch nicht unbedingt erforderlich. Die Road ist meist in gutem Zustand. Vorbei an den sehenswerten Formationen der Horse Bench und dem Green River Rincon fährt man ca. 22 Meilen bis zur neuen Brücke über den San Rafael River. Danach sind es noch ca 2 Meilen, bis in einer Rechtskurve (ca. UTM 12S 0575350 4287530) nach links der Weg zum Bull Bottom abzweigt. Ab hier wird 4WD eine Notwendigkeit, auch wenn man erst mal noch gut mit HC weiterkommt.

Bull Bottom liegt rund zweieinhalb Meilen entfernt, ein alter Platz um Vieh am Flussufer zu weiden. Zwischen dem Ende des Weges und dem Flussufer liegt allerdings ein senkrechtes Cliff, durch das Anfang des 20. Jh. ein Fussweg zum Viehtreiben gesprengt wurde. Der Einstieg in diesen Weg ist durch einen Drahtzaun versperrt. Offensichtlich wollte man verhindern, dass Fremde ihr Vieh dort hinuntertrieben. Für solche, die wenig befahrene Spuren zu finden verstehen, geht es noch weiter nach Nordosten bis hinunter an den Fluss genau gegenüber der Einmündung des Red Washs - unter Bäumen ein hübscher Platz zum Campen overnight.

Hier sieht man, wie der Fluss seine Reise hinein in den Einschnitt des Canyons beginnt. Nach Norden hin mehr oder weniger flaches Terrain, nach Süden der sich vertiefende Canyon.

Aber nun zurück zum eigentlichen Kurs. Ungefähr auf halbem Weg zwischen der Green River Road und dem Cliff am Bull Bottom geht eine nicht sehr deutlich ausgeprägte Spur nach Süden auf die nahe gelegenen Hügel aus tiefrotem Summerville Sandstein zu. Das ist der Beginn des Entrada Gap Trails. Sobald man nach weniger als einer Meile zu einem
Endpunkt mit Lagerfeuerresten gelangt ist man falsch gefahren! Auf dem Rückweg sucht man nach einer schwachen Spur, die nach links (Osten) in Richtung des Flusses abzweigt. Spätestens ab diesem Punkt wird 4WD erforderlich.

Folgt man der Spur, fährt man am Fusse des Summerville-Hügels und seiner Ausläufer entlang nach Osten. Der Weg muss manchmal regelrecht erahnt werden, da schon seit Monaten niemand mehr Spuren hinterlassen hat. Nach einiger Zeit und mehr oder weniger in Sichtweite des Green Rivers gelangt man auf grauweissen Slickrock. Dies ist Entrada Sandstone, das Gestein, nach dem der Trail benannt wurde. Jetzt ist die Kunst des trailfindings gefragt, denn auf der harten Oberfläche hinterlässt der gelegentliche Besucher praktisch keine Spuren. Eine Hilfe: immer mehr oder minder am oberen Rand des Slickrock-Feldes hin zu den höher gelegenen roten Schichten halten! Nach einigen hundert Metern treffen wir wieder auf eine schwache Spur, die vom Slickrock wegführt. Ihr folgen wir. Jetzt wird die Strecke anspruchsvoller, man muss aufpassen um nicht laufend aufzusetzen.

Der Weg sucht sich seinen Weg um ein Eck mit Ausblicken über den Green River nach Osten - auch zu den ausgedehnten Sanddünen des White Washs - und zieht jetzt schon wesentlich über dem Fluss liegend nach Süden.

Plötzlich tauchen auf dem Sandstein fremdartige Gesteinsfragmente auf, die zumeist dunkler gefärbt sind. Sie nehmen rasch an Menge zu. Hebt man einen dieser Steinbrocken auf - sie sind oft tief grün, braun oder auch leuchtend rot, dann fällt sofort ihre völlig andere Konsistenz in Relation zum Sandstein auf. Bruchflächen sind glatt, fast glasartig.

Kennen Sie Opal? Wenn nein, dann haben Sie gerade welchen kennengelernt! Dieses Gestein liegt hier in atemberaubenden Mengen einfach so an der Oberfläche herum! Allerdings in unpoliertem Zustand - aber eben Opal oder auch die etwas weniger prominente Abart Flint.

Soweit Sie ihren pfadfinderischen Fähigkeiten nicht voll vertrauen können ist spätestens jetzt Zeit um umzukehren, den der restliche Weg ist nichts für Leute, die sich nicht ohne Hilfsmittel im Gelände zurechtfinden und befahrbare Strecken erkennen können, ohne dass sie von Spuren geleitet werden. Wenn mqan das aber kann - die Mühe lohnt sich!

Man gelangt auf eines der grössten Slickrock-Felder, die uns je begegnet sind. An einigen Stellen kan man direkt verfolgen, wie aus einer kleinen Rinne eine grössere und danach ein kleiner Canyon wird. Im Slickrock werden alle Erosionsformen mehr oder weniger abgerundet, trotzdem zeigt sich eine Besonderheit. Der windabgelagerte Entrada-Sandstein hat Schichten wie ein Baum - regelrechte Jahresringe. Wären diese farblich unterschiedlich wie an der berühmten Wave, das Gebiet hier stände dieser kaum nach. Trotz des mangelnden farblichen Kontrastes kann man an einigen Stellen hervorragende Photoobjekte finden.

Man muss sich die Mühe machen, einmal bis zum Rand des Cliffs zu laufen, um den sich weiter einschneidenden Canyon des Green Rivers zu sehen. Eingeschlossen zwischen praktisch senkrechten Wänden durchschneidet er die Entrada-Schichten. AUf dem weitere Weg kommt man - bedingt durch die Suche nach passierbarem Terrain - nur langsam voran. Der Weg wendet sich nach Südosten und führt zu einem eindrucksvollen Aussichtspunkt. Allerdings nicht direkt, da man sich immer im gebührenden Abstand zum Cliff fortbewegt. Zu Fuss kann man aber die wenigen hundert Meter leicht zurücklegen und geniesst dann den Blick auf Trin Alcove Bend.

Trin Alcove Bend ist eine auf der Oststeite des Green River liegende Landzunge, die nur durch einen engen Hals mit Hinterland verbunden ist. Ein Teil der Spitze erinnert an Halfdome im Yosemite Valley, allerdings wesentlich kleiner und mit dem Fluss als skulptierendes Element. Rechts davon und auf der anderen Fluss-Seite mündet der bemerkenswerte Three Canyon, ein enger Einschnitt in das höherliegende Plateau. Abenteuerlustige finden einen River access, wenn sie diesen Canyon von der Green River Road abwärts wandern (ca 5-6 Meilen one way).

Hier biegt der Trail wieder nach Westen und vermeidet so den Three Canyon mit seinen senkrechten Wänden. Jenseits des Einschnitts tut sich ein Gebiet mit farbenprächtig gebänderten Gesteinslagen auf - ein Hügel, an dessen Spitze June´s Botton liegt, aber das ist eine andere Geschichte! Jetzt wird die Route extrem schwierig zu finden. Nur die Orientierung an dem höherliegenden tiefroten Summerville hift weiter. Unterhalb dieser Schichten kommt man irgendwie durch. Aber entwarten Sie keine Hilfen!

Endlich findet man eine Spur, die auf die roten Felsen und nach knapp zwei Meilen zurück zur Green River Road führt. Man erreicht diese kaum mehr als zwei Meilen südlich der Abfahrt zum Bull Bottom.

Für die Tour sollte man von/bis Green River Road mindestens 3 Stunden rechnen, auch wenn die Strecke kaum 7 Meilen lang ist, aber Explorieren und Route finden kosten Zeit! Zur Orientierung kannn die USGS Topomap 1:100.000 "San Rafael Desert" dienen. Sie zeigt den Trail zum Bull Bottom, allerdings ohne seine nördliche Fortsetzung und ohne Entrada Gap! Hier ist man vollständig auf seine Fähigkeiten zum autonomen Routenfinden angewiesen . Ein GPS hilft, um die momentane Position zu ermitteln und abschätzen zu können, wie weit es noch ist.

Und immer daran denken - hier kommt nur alle paar Monate ein Mensch vorbei. Und wenn Sie es durchstehen, dann haben Sie heute die Ehre und alles ganz für sich allein! © RRS

Gruss

Rolf

DocHoliday

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #1 am: 19.07.2004, 00:01 Uhr »
Wahnsinn! Habe gerade mal einen Teil Deiner phantastischen Trailbeschreibungen gelesen und bin jetzt noch mehr als bisher schon davon überzeugt, dass ich der Gegend um Moab noch einmal einen ausführlicheren Besuch abstatten muss. Unglaublich, was da alles noch für Juwelen darauf warten, (von mir) entdeckt zu werden.
Vielen Dank und lass uns bitte weiter an Deinen Erfahrungen teilhaben.
Nachdem was ich bisher schon gelesen habe, wird der nächste Urlaub in dieser Ecke wohl unter dem Motto: "Auf den Spuren von Hatchcanyon" stehen  :hand:
Gruß
Dirk

EasyAmerica

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #2 am: 19.07.2004, 00:07 Uhr »
Ich sehe uns Forianer schon mit zehn 4-Wheelern hinter Hatchcanyon her fahren. Dann ist es mit der Ruhe an den einsamen Plätzen für den Moment vorbei.  8)

Klasse Rolf! Danke!
Viele Grüße
Heinz

DocHoliday

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #3 am: 19.07.2004, 00:10 Uhr »
Zitat von: Heinz
Ich sehe uns Forianer schon mit zehn 4-Wheelern hinter Hatchcanyon her fahren. Dann ist es mit der Ruhe an den einsamen Plätzen für den Moment vorbei.  8)

Klasse Rolf! Danke!


Na ja, ich glaube, die meisten der beschriebenen Routen liegen glücklicherweise abseits genug und die Anfahrt ist anspruchsvoll genug, um einen Massenansturm zu verhindern.
Gruß
Dirk

GreyWolf

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #4 am: 19.07.2004, 09:16 Uhr »
Ich glaube, ich habe einen neuen Beruf für Hatch: Reiseleiter Offroad im Bereich Moab.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Hatchcanyon

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #5 am: 19.07.2004, 09:58 Uhr »
GreyWolf hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe einen neuen Beruf für Hatch: Reiseleiter Offroad im Bereich Moab.


Oh no!

Stell dit mal vor, du triffst den ganzen Tag Touristen. Grauslich!  Und dann noch die Haftungsfrage! Eigentlich müsste ich immer dazuschreiben: "Nachmachen auf eigene Gefahr!"

Gruss

Rolf

Volker G.

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #6 am: 19.07.2004, 09:59 Uhr »
@Hatch:

Verabschiede dich doch das nächste mal erst ganz kurz vor deiner Abreise,
denn sonst ist wohl ganz Moab ausgebucht mit Forianern :lol:
CU

Volker G.

Hatchcanyon

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #7 am: 19.07.2004, 10:08 Uhr »
Volker G. hat folgendes geschrieben:
@Hatch:

Verabschiede dich doch das nächste mal erst ganz kurz vor deiner Abreise,
denn sonst ist wohl ganz Moab ausgebucht mit Forianern  


Genau das hatte ich so gemacht!  

Gruss

Rolf

Hatchcanyon

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #8 am: 19.07.2004, 15:25 Uhr »
Heinz hat folgendes geschrieben:
Ich sehe uns Forianer schon mit zehn 4-Wheelern hinter Hatchcanyon her fahren. Dann ist es mit der Ruhe an den einsamen Plätzen für den Moment vorbei.  
 


So, das hab ich nochmal gecheckt und dabei herausbekommen, dass diese Gefahr doch ziemlich gering ist:

Der Südosten Utahs wird jährlich von ca. 1.000.000 Touristen besucht

- davon fahren 80% nicht mit einem SUV - bleiben 200.000
- davon fahren 50% nie vom Teer runter - bleiben 100.000
- davon sind 90% auf Rundreise und haben deshalb keine Zeit - bleiben 10.000
- davon finden 50% Geologie langweilig oder halten sie für einen Geheimkult - bleiben 5.000
- davon ist es 80% zu weit draussen, - somit bleiben noch 1.000
- davon 80% die keine Karte lesen können und deshalb keine Chance haben - bleiben 200
- davon 50% die eine Karte lesen können aber die Himmelsrichtungen nicht kennen - bleiben 100
- davon 50% die zwar hinfinden, aber an den ersten steinigen Passagen hängenbleiben - bleiben 50
- davon 80% die die schwache Spur im Gelände verlieren - bleiben 10
- davon 50% die ihr Auto beschädigen - bleiben 5
- davon 60% die nie wieder auftauchen - bleiben 2

...... und das waren dieses Jahr meine Frau und ich!  

Gruss

Rolf

Volker G.

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #9 am: 19.07.2004, 15:29 Uhr »
:lol: :lol: :respekt:  :respekt:  :applaus:  :applaus:
CU

Volker G.

Westernlady

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #10 am: 19.07.2004, 17:40 Uhr »
Das war einfach nur gut!!!!  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:

early

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #11 am: 19.07.2004, 19:11 Uhr »
@hatch

Hi Rolf,

falls ich das nächstes Jahr versuche und zu den 99,99% ausser deiner Frau und dir gehöre und mich komplett verfranse :oops: , kommst du dann wieder mal vorbei um mich rauszuholen?
 :shock:

lg
E

Hatchcanyon

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #12 am: 21.07.2004, 13:45 Uhr »
early hat folgendes geschrieben:
@hatch

Hi Rolf,

falls ich das nächstes Jahr versuche und zu den 99,99% ausser deiner Frau und dir gehöre und mich komplett verfranse  , kommst du dann wieder mal vorbei um mich rauszuholen?
 

lg
E


Hi early,

....geht aber nur, wenn du nicht in den Labyrinth oder Three Canyon fällst, sonst lohnt das nimmer! Du weisst schon, die Geier!  

Gruss

Rolf

early

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #13 am: 21.07.2004, 18:21 Uhr »
@hatch

hallo rolf,

wie ich schon erwähnt habe, vom abgrund :shock:  bleib ich weg, du findest mich also weit oberhalb des flusses

 :lol:

lg
Erwin

Hatchcanyon

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Re: Entrada Gap - eine Lücke, die es in sich hat! Reiseberic
« Antwort #14 am: 21.07.2004, 19:14 Uhr »
early hat folgendes geschrieben:
wie ich schon erwähnt habe, vom abgrund  bleib ich weg, du findest mich also weit oberhalb des flusses



....ok, ok, das lässt sich machen! Werd halt mal hinten im fahrzeug ein bischen aufräumen, damit Anhalter reingehen.  Lach nicht, das hatten wir wirklich schon - und nicht nur einmal! Aber nie so weit draussen. Die meisten kriegen ihre unüberwindlichen Schwierigkeiten ja schon im direkten Umfeld von Moab.

Gruss

Rolf