Hallo Andreas,
dann bekommt die GSENM-Sparte in Deiner Fotogalerie ja bald Zuwachs ?
Wir waren auch am 24.09. dort, allerdings vormittags und da waren ganze Heerscharen unterwegs. Einige sind sogar die Rundtour von Peek-a-boo nach Spooky gelaufen, von der in einigen Wanderführern gewarnt wird, da sie so unübersichtlich und nicht markiert sein soll. An diesem Sonntag Vormittag hätte man sich einfach nur in die Polonaise einreihen müssen.
Unterhalb des Spooky haben wir auch keine Menschenseele getroffen und wir haben es genossen, den Canyon für uns Alleine zu haben.
Als wir dann am Nachmittag wieder oben am Trailhead waren, waren auch alle Autos - bis auf Eines - weg.
Einen Koyotenkadaver haben wir im Dry Fork nicht gesehen, aber viele ausgeblichene Knochen eines grösseren Säugetiers im Flussbett. Hat er im Canyon gelegen, der ca. 200 m links des Beek-a-boo vom Dry Fork abzweigte, da haben wir nämlich nur kurz reingeschaut und sind nach wenigen Metern wieder raus ?
Hallo Clay,
wir waren bis ca. 1 km unterhalb des Abzweigs des Brimstones im Dry Fork unterwegs, da wir in unserem GPS das Kartengitter nicht richtig eingestellt hatten (beim Umschalten auf UTM zieht er sich das Gitter ja nicht automatisch) und uns der Eingang zum Brimstone an einer aufragenden Felswand angezeigt wurde der wir folgten.
Irgendwann, nachdem das GPS anzeigte, der Brimstone liegt 600 m in die Richtung aus der wir kamen, sind wir umgekehrt und haben uns einfach auf unser Gespür verlassen und den Canyoneingang dann auf der linken Seite - von oben kommend - gefunden (wir hatten ihn auf der rechten vermutet
)
Ich hätte auch noch stundenlang weiterlaufen können, aber wir wollten ja noch weiter um im Devils Garden noch fotographieren.
Da wir uns so lange in den Slotcanyons aufgehalten haben, haben wir die Wanderung zum Sunset und Moonrise Arch auf einen nächsten Urlaub verschoben.
Gruss
Kate