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Autor Thema: Unbefestigte Straßen: Risiko sowie Abschleppkosten für RVs und SUVs  (Gelesen 27268 mal)

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gelibird

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Kann ich dir gerne sagen: Von San Rafaell Swell bis Green River = 74 Meilen * 2 $ * 2 (hin und zurück) = 296 $, aufgerundet 300 $. Inklusive Tax.

Freut mich zu hören, dass das Abschleppen anscheinend wesentlich billiger ist als oft angegeben. Ich selbst habe da - zum Glück - noch keine praktischen Erfahrungen, fahre zwar auch viel und gerne Dirt Roads, aber bevorzugt mit SUV.

Deswegen einfach einmal aus Interesse - weißt du vielleicht zufällig, was z.B. 100 Meilen Abschleppen für ein SUV kosten würden?

Angelika
Reiseführer Faszination USA Südwesten – Natur, Outdoor, Abenteuer -

lippifax

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Kann ich dir gerne sagen: Von San Rafaell Swell bis Green River = 74 Meilen * 2 $ * 2 (hin und zurück) = 296 $, aufgerundet 300 $. Inklusive Tax.

Freut mich zu hören, dass das Abschleppen anscheinend wesentlich billiger ist als oft angegeben. Ich selbst habe da - zum Glück - noch keine praktischen Erfahrungen, fahre zwar auch viel und gerne Dirt Roads, aber bevorzugt mit SUV.

Deswegen einfach einmal aus Interesse - weißt du vielleicht zufällig, was z.B. 100 Meilen Abschleppen für ein SUV kosten würden?

Angelika

Ich vermute mal anhand des obrigen Beispiels: 100 Meilen * 2$ * 2(hin + zurück) --> 400$ + tax ?

Bitte jetzt keine Frage was 150 Meilen kosten ;)

EasyAmerica

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@lippifax
Vielleicht vermutet Angelika, dass es beim SUV billiger ist als beim WoMo.  :D Ich könnte mir vorstellen, dass es egal ist.
Viele Grüße
Heinz

lippifax

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@lippifax
Vielleicht vermutet Angelika, dass es beim SUV billiger ist als beim WoMo.  :D Ich könnte mir vorstellen, dass es egal ist.

Ok sorry für den vielleicht ein bisschen Sarkastischen Ton, die Arbeit hat gerade genervt.

Zurück zur Frage: Mein Dad (SUV) wurde mal von einer DirtRoad abgeholt mittels Abschleppwagen von Alamo, nachdem die Bremsen versagt haben. Die hatten damals einen neuen Trailblazer huckepack drauf und haben den Wagen vor Ort getauscht. Gekostet hat es gar nix, aber darauf würd ich mich nicht verlassen.

lg

EasyAmerica

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Mein Dad (SUV) wurde mal von einer DirtRoad abgeholt mittels Abschleppwagen von Alamo, nachdem die Bremsen versagt haben. Die hatten damals einen neuen Trailblazer huckepack drauf und haben den Wagen vor Ort getauscht. Gekostet hat es gar nix, aber darauf würd ich mich nicht verlassen.

lg
Die näheren Umstände wird bestimmt das halbe Forum interessieren. Könntest du z. B. hier Näheres posten: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=15845.30 ? Es ist ja immer zu befürchten, dass man auf unbefestigten Straßen selbst haftet.
Viele Grüße
Heinz

lippifax

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Mein Dad (SUV) wurde mal von einer DirtRoad abgeholt mittels Abschleppwagen von Alamo, nachdem die Bremsen versagt haben. Die hatten damals einen neuen Trailblazer huckepack drauf und haben den Wagen vor Ort getauscht. Gekostet hat es gar nix, aber darauf würd ich mich nicht verlassen.

lg
Die näheren Umstände wird bestimmt das halbe Forum interessieren. Könntest du z. B. hier Näheres posten: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=15845.30 ? Es ist ja immer zu befürchten, dass man auf unbefestigten Straßen selbst haftet.
Ich werd meinen Dad am Sonntag treffen und über die genauen Umstände befragen.

lg

gelibird

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Hallo,

habe jetzt doch mal eine Firma in Utah angemailt wegen der Abschleppkosten für ein SUV. Wenn man viel in abgelegenen Gebieten unterwegs ist, ist das ja gut zu wissen. Als Beispiel habe ich genannt, dass das Fahrzeug auf einer Dirt Road im Sand steckengeblieben ist. Hier die Antwort, kam freundlicherweise superschnell ...

WE DO OFFER TOWING
AND ROAD SERVICE BOTH ON AND OFF ROAD AND 4X4 SERVICE WE WILL BE ABLE TO
HELP YOU WITH ABOUT ANY SITUATION. THE COST DEPENDS ON THE SITUATION
NORMALLY OFF ROAD 4X4 WINCH SERVICE IS 110.00 PER HOUR.

Angelika
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Sedona

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Angelika, inzwischen habe ich auch nachgefragt und kann das mit den 100 Dollar pro Stunde vor ein paar Jahren auf der House Rock Valley Rd bestätigen (Quelle: Ranger Station in Escalante).

Im Death Valley Blog steht diesbezüglich auch etwas recht heftiges:
Den Racetrack gibts es ab $2000 im "Sonderangebot".
Aber wer weiß, von wo da der Abschleppdienst erst anreisen muss oder wie oft der Abschleppdienst am Weg selber eine Reifenpanne hat... :lol: :wink:

Canyoncrawler

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Hi,
uns sagte ein Outfitter aus Page, dass Abschleppen aus den Coyote Buttes South (Cottonwood Teepees) 1500 $ kostet. Es waren vermutlich Tatsachen, da es für "Abschreckung" bzw. Tourbuchung bereits zu spät war (wir haben ihn bei den Teepees getroffen).

Gruss Kate
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2000-09: 7xUSA West & Kanada
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Smartie72

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Hallo zusammen,

hab mich gerade hier angemeldet, da wir im Herbst mal wieder eine Reise nach Kanada planen. Zum Abschleppen kann ich glücklicherweise Nichts sagen, aber die Cottonwood Road haben wir mit einem C25 auch schon durchfahren. Nachträglich war es natürlich schon ein Erlebnis über das man gerne berichtet, allerdings gehört viel Glück und Mut zur Benutzung. Wir waren im April 2005 in der Gegend und es war trocken !!! Deshalb das Glück da bei Nässe die Straße schlagartig mit Wasser gefüllt sein kann (die Straße besteht im Prinzip aus ausgetrockneten Flussläufen). Wir mussten einen kleinen Fluss durchfahren war aber wegen der geringen Wassertiefe kein Problem. Den Mut benötigt ihr, da ihr in den Sandwehen nicht anhalten dürft und immer egal in welche Richtung das Fahrzeug zieht die Geschwindigkeit halten musst (vor allem bei Gegenverkehr nicht ganz einfach). Das größte Problem sind die Schlaglöcher, die das WoMo permanent durchschütteln und die durch den Wind entstehenden Querrillen in der Piste. Insgesamt also nur was für entsprechend furchtlose und erfahrene WoMo-Fahrer (und das ist Ernst gemeint !!!).

Falls es euch interessiert, meine Frau hat einen sehr ausführlichen Reisebericht (mit GPS-Aufzeichnung) auf Ihrer Homepage veröffentlicht  :shock:

http://www.alice-dsl.net/kress/usa2005/06.html

Viele Grüße
Smartie


mrh400

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Hallo,
Wir sind uns sicher alle einig, daß der Zustand der CCR außerordentlich situationsabhängig (zurückliegendes Wetter, wann zuletzt gegraded usw) ist, aber diese Aussege:
Cottonwood Road  ... (die Straße besteht im Prinzip aus ausgetrockneten Flussläufen).
kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Für mich handelt es sich (von der Beschaffenheit der Oberfläche abgesehen!) um eine stinknormale Straße, die zwar einmal ein Bachbett quert, aber ansonsten mit Bach- oder gar Flußläufen wenig zu tun hat. Aber zu der Straße gibt es ja genug im Forum zu lesen.

Immerhin Respekt vor dem Wagemut, dies mit einem großen RV zu bewältigen
Gruß
mrh400

Fredy

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Hallo zusammen

Smartie schreibt :

"Insgesamt also nur was für entsprechend furchtlose und erfahrene WoMo-Fahrer (und das ist Ernst gemeint !!!)."

Für mich sind die dumm und rücksichtslos! Und das ist auch ernst gemeint. Mit einem SUV dort zu fahren finde ich OK. Mit einem RV ist das gegenüber den Nachmietern und dem Vermieter unfair. Ich weiss, dass Herr Dähler der Chef von Moturis und Daniel Schneider, der Chef von Road Bear in diesen Foren lesen und sich Gegenmassnahmen überlegen. (Einbau GPS etc) Wir können uns dann bei solchen Leuten bedanken, wenn auch kleine Gravelstrecken (Bodie, Wirepass TH etc) nicht mehr möglich sind.

Keiner würde mit seinem eigenen 100`000 Euro Wohnmobil diese Strecke fahren.

Herzliche Grüsse

Fredy

http://www.womo-abenteuer.de

emmipiel

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Hallo zusammen


Für mich sind die dumm und rücksichtslos! Und das ist auch ernst gemeint. Mit einem SUV dort zu fahren finde ich OK. Mit einem RV ist das gegenüber den Nachmietern und dem Vermieter unfair. Ich weiss, dass Herr Dähler der Chef von Moturis und Daniel Schneider, der Chef von Road Bear in diesen Foren lesen und sich Gegenmassnahmen überlegen. (Einbau GPS etc) Wir können uns dann bei solchen Leuten bedanken, wenn auch kleine Gravelstrecken (Bodie, Wirepass TH etc) nicht mehr möglich sind.





 seh ich auch so :dafuer: :applaus:

Entsprechende Strecken sind nicht erlaubt zu fahren (von Vermieterseite) und ich kann es verstehen, es ist wirklich schade, wenn die Leute so mit den RV´s umgehen, wenn ich eine Reise plane und mich für ein WoMo entschieden habe fallen eben einige Strecken raus (gerade CCR) und basta.

Je mehr Leute die Verbote missachten, desto genauer werden die Vermieter und es wäre sehr traurig wenn man dann für ein klitzekleines Stückchen gravel (Bodie) sich einen Wagen leihen müßte bzw. per Anhalter oder zu Fuß Möglichkeiten suchen muss.

Zitat
Keiner würde mit seinem eigenen 100`000 Euro Wohnmobil diese Strecke fahren.

Da kenn ich schon Leute die grenzwertige Strecken fahren, meistens können sie kleinere Schäden selbst reparieren und/oder sind so gut organisiert das Ersatzteile geliefert werden oder an Bord sind.

Der Umgang mit dem eigenen Wagen ist mit Sicherheit auch anders, ist ja nur gemietet, nach mir die Sinflut; diese Einstellung hatten unsere Vormieter letztes Jahr zumindest was Elektronik und die innere Reinlichkeit anging, da möchte ich nicht wissen wie die gefahren sind.
Viele Grüße

emmi

Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit einem Radius von Null, das nennen sie dann ihren Standpunkt.....

EasyAmerica

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Für mich sind die dumm und rücksichtslos! Und das ist auch ernst gemeint. ... Mit einem RV ist das gegenüber den Nachmietern und dem Vermieter unfair. Ich weiss, dass Herr Dähler der Chef von Moturis und Daniel Schneider, der Chef von Road Bear in diesen Foren lesen und sich Gegenmassnahmen überlegen.
Hallo Fredy,
schade, das du mich für dumm und rücksichslos hältst.  :zuberge: Ich habe mich bisher allenfalls für abenteuerlustig und risikobereit aber vertragstreu gehalten.  :think: Mit Moturis und Road Bear war ich allerdings noch nicht unterwegs und weiß daher nicht, was in deren Verträgen steht. Zuletzt war ich mit Go West - auch einem Schweizer Unternehmen - unterwegs und habe mich ausführlich und offen mit einer Stationsleiterin über die Thematik unterhalten. Das Ergebnis war:

- Der Vermieter verbietet nicht das Befahren unbefestigter Straßen.
- Es gibt daher auch keine Vertragsstrafen für das Befahren unbefestigter Straßen.
- Die Fahrzeuge sind auf unbefestigten Straßen lediglich nicht versichert, so dass der Mieter für sämtliche dort entstehenden Schäden selbst haftet.

Solch einen Schaden, den ich ein Mal verursacht habe (Reifen kaputt durch ein Steinchen in doppelter Zuckerwürfel-Größe  :roll: ), habe ich selbstverständlich auch selbst getragen (Cruise America). Weitergehende Sanktionen gab es nicht.

Wenn du "harte" Informationen darüber hast, dass es Verbote gibt, würde ich gerne wissen, bei welchem Vermieter und seit wann das so ist. Auch die Höhe der Vertragsstrafen würde mich interessieren. Wenn es keine Vertragsstrafen gibt, wären die Verbote ja weitgehend wirkungslos.

Keiner würde mit seinem eigenen 100`000 Euro Wohnmobil diese Strecke fahren.
Na, aber selbstverständlich.  :!: Und zwar viel unbeschwerter, weil es ja meins ist. Wenn ich mir dabei einen Reifen platt fahren oder die Ölwanne aufreissen würde, würde auch keine Versicherung dafür aufkommen.

Mal abgesehen davon, dass die WoMos in den USA nicht 100.000 Euro kosten; nicht einmal soviel Dollar.
Viele Grüße
Heinz

emmipiel

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Für mich sind die dumm und rücksichtslos! Und das ist auch ernst gemeint. ... Mit einem RV ist das gegenüber den Nachmietern und dem Vermieter unfair. Ich weiss, dass Herr Dähler der Chef von Moturis und Daniel Schneider, der Chef von Road Bear in diesen Foren lesen und sich Gegenmassnahmen überlegen.
Hallo Fredy,
schade, das du mich für dumm und rücksichslos hältst.  :zuberge: Ich habe mich bisher allenfalls für abenteuerlustug und risikobereit aber vertragstreu gehalten.  :think: Mit Moturis und Road Bear war ich allerdings noch nicht unterwegs und weiß daher nicht, was in deren Verträgen steht. Zuletzt war ich mit Go West - auch einem Schweizer Unternehmen - unterwegs und habe mich ausführlich und offen mit einer Stationsleiterin über die Thematik unterhalten. Das Ergebnis war:

- Der Vermieter verbietet nicht das Befahren unbefestigter Straßen.
- Es gibt daher auch keine Vertragsstrafen für das Befahren unbefestigter Straßen.
- Die Fahrzeuge sind auf unbefestigten Straßen lediglich nicht versichert, so dass der Mieter für sämtliche dort entstehenden Schäden selbst haftet.

Solch einen Schaden, den ich ein Mal verursacht habe (Reifen kaputt durch ein Steinchen in doppelter Zuckerwürfel-Größe  :roll: ), habe ich selbstverständlich auch selbst getragen (Cruise America). Weitergehende Sanktionen gab es nicht.

Wenn du "harte" Informationen darüber hast, dass es Verbote gibt, würde ich gerne wissen, bei welchem Vermieter und seit wann das so ist. Auch die Höhe der Vertragsstrafen würde mich interessieren. Wenn es keine Vertragsstrafen gibt, wären die Verbote ja weitgehend wirkungslos.


Hallo Heinz,

hilf mir mal als Fachmann weiter, ich habe immer gedacht das es tatsächliche Verbote gibt Death Valley im Mai auf eigene Gefahr, im Juni Juli August absolut verboten. Ich dachte immer die behalten dann unter Umständen die Kaution, bzw belasten später eventuelle Reparaturen (liegen bleiben klar das ist auf eigene Gefahr eh mein Bier und bei verboten auch). Ich hatte schon ein kleines wenig Bauchweh und bin immer mehr langsam gefahren wenn es mal ein Stückerl gravel ging Wire Pass TH oder Bodie

Zitat
Keiner würde mit seinem eigenen 100`000 Euro Wohnmobil diese Strecke fahren.
Na, aber selbstverständlich.  :!: Und zwar viel unbeschwerter, weil es ja meins ist. Wenn ich mir dabei einen Reifen platt fahren oder die Ölwanne aufreissen würde, würde auch keine Versicherung dafür aufkommen.

Mal abgesehen davon, dass die WoMos in den USA nicht 100.000 Euro kosten; nicht einmal soviel Dollar.

Für 100.000 $/€ kannst du dir ein exklusives Gerät kaufen, die vermieteten schätze ich auch nicht in dieser Preislage ein.

Klar fährt man mit dem eigenen anders, manchmal auch riskanter, man kennt ja das Gefährt und weiß recht gut  was geht und was nicht. Wenn ich mich an Berichte meiner Oldies aus der Wüsti Ghobi erinnere, ganz schön irre und recht riskant. Irgendwann in China hat meinem Dad dann ein 30 Jahre alter Alupott als Oelwannenflicken hergehalten, geht alles man, muss es im Zweifelsfall nur können.
Viele Grüße

emmi

Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit einem Radius von Null, das nennen sie dann ihren Standpunkt.....