*Threadaufwärm*
Ich sehe erstaunt, dass es mehrere Menschen gibt, die das Magazin zwar nicht im Regal liegenlassen können, aber eine etwas ambivalente Meinung davon haben.
Die aktuelle Ausgabe hat sich für mich schon wegen dem "Bonanza"-Artikel gelohnt, hach, war das schön
U.a diese Serie hat vor Jahrhunderten meine Neugierde auf die USA geweckt.
Ich habe eigentlich meist 2 Punkte zu bemäkeln:
1) die Artikel scheinen oft für Chefs/Manager/Erben geschrieben. Hotels mit 300 Dollar/Übernachtung und Sternerestaurant-Empfehlungen sind nicht wirklich das, was ich suche.
2) wie auch leider in allen Reiseführern kommt der mittlere Westen ganz arg schlecht weg, Artikel über Ohio/Iowa/Kansas/etc lese ich seltenst, meist nur Westen und Osten, eine Prise Südstaaten noch. Dabei ist genau das für mich die "wahre USA".
Nichtsdestotrotz immer ein gerne erwarteter Appetizer.