Hi!
Und hier die Auflösung der Hinweise: Wasser ist auch in der Nähe.
Delta Junction liegt etwa 160 km südlich von Fairbanks am Delta River, in der unmittelbarer Nähe des Zusammenflusses desselben mit dem Tanana bei dem Ort Big Delta. Der Name der Stadt bedeutet zu deutsch Delta-Einmündung.
Ein Highway one gibt es hier nicht,
Die Stadt Delta Junction liegt an der Kreuzung des Richardson Highway ( 4 ) mit dem Alaska Highway ( 2 ), die das Ende des Alaska Highway bildet. Die ersten Gebäude hier in der Gegend wurden ca um 1902 gebaut.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein Transportpfad von Valdez nach Eagle angelegt, der am Zusammenfluss von Delta und Tanana vorbeiführte und dem der Anfang des 20. Jahrhunderts gebaute Richardson Highway folgte. Nach Goldfunden in Fairbanks 1902 wurden an dem Pfad Rasthäuser und Zollstellen eingerichtet, eines davon im heutigen Big Delta.. Hier in der Nähe gibt es eine ca. 1000 Kopf große Bison Herde
1928 wurde eine Herde von 23 Bisons aus Montana in eine Gegend südlich von Big Delta gebracht, da Bisons in den USA vom Aussterben bedroht waren. Das Gebiet, in dem sie angesiedelt wurden, wurde Buffalo Center genannt und fällt mit dem heutigen Delta Junction zusammen. Die Herde existiert noch heute, umfasst etwa 1.000 Tiere und wird durch das Ausstellen von Jagderlaubnissen auf dieser Größe gehalten.
Wenn ich den Namen des gesuchten Ortes lese, musst ich an eine Fluggesellschaft denken.
Delta Junction Der/ie gesuchte Staat/Provinz gehört nach flächenmäßig zu den 10 größten seines Landes
Alaska ist der flächenmäßig größte (etwa 20 % der Gesamtfläche), der nördlichste und westlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten sowie die größte Exklave der Erde. Der erste Europäer kam wohl 1741 in den Staat/Provinz
Man nimmt an, dass Alaskas Ureinwohner vor fast 20.000 Jahren über eine Landbrücke von Sibirien aus nach Alaska kamen. Von Sibirien aus erreichte 1741 der dänische Forscher Vitus Bering als erster Europäer Alaska. Jeder Einwohner des Staates bekommt einmal im Jahr eine Dividende vom Staat ausbezahlt.
Der Alaska Permanent Fund (APF) ist eine staatlich eingerichteter Fonds, welcher die Gewinne aus der lokalen Ölförderung Alaskas verwaltet. Der APF wurde 1976 durch einen Volksentscheid eingerichtet. Der Regierung war zuvor vorgeworfen wurden, die Einnahmen aus dem Ölgeschäft zu schnell auszugeben. Seitdem fließen 25% der staatlichen Rohstoffeinnahmen an den Fonds. Die Hälfte des jährlichen Gewinnes wird nun über eine Dividende direkt an die Bewohner Alaskas ausgeschüttet. Jeder Bewohner erhält den gleichen Betrag, über den er frei verfügen kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Alaska_Permanent_Fund Das Wasser dreier Meere umspülen die Küsten des Staates/Provinz
Pazifik, Bering-See und Nordpolar-Meer. Für die Google Abteilung, heute sieht das Denkmal etwas anders aus!
Das Bild wurde von mir vor ca. 30 Jahren aufgenommen.
Heute soll es dort so aussehen. . http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Ende_des_Alaska_Highways.jpg#filehistory Die gesamte Gegend hier nannten Spötter mal „Johnsons Eisbärengehege“.
Um die Staatskasse nach dem verlorenen Krimkrieg wieder aufzufüllen, stimmte Zar Alexander II. einem Vertrag zu, den sein Botschafter in den USA, Baron Eduard von Stoeckl, am 30. März 1867 mit US-Außenminister Seward in Washington unterzeichnet hatte. Danach verkaufte das Zarenreich Alaska für 7,2 Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten (Alaska Purchase).Dieser Kauf wurde mit einem Quadratmeterpreis von nur 0,0004 cent der billigste Landkauf aller Zeiten. Der Ankauf war gleichwohl in den USA sehr umstritten. Der Senat stimmte dem Kaufvertrag mit nur einer Stimme Mehrheit zu, und Spötter nannten das erworbene Land Seward's ice box ("Sewards Gefriertruhe") oder auch „Johnsons Eisbärengehege“. Am 18. Oktober 1867 ging Alaska offiziell in amerikanischen Besitz über; in Sitka wurde die russische Fahne eingeholt und die Flagge der USA gehisst. Das Jahr 1942 war für die Gegend entscheidend,
Die Bauzeit war von 9. März 1942 bis 25. Oktober 1942 Im Oktober konnte die gesamte Strecke durchgehend befahren werden. Die offizielle Einweihung mit dem Zerschneiden eines Eröffnungsbandes erfolgte am 20. November. Soldaten eines Forts haben der Stadt auch die Beinamen „Windy City“ und „Little Chicago“ gegeben,
Soldaten aus Fort Greely haben Delta Junction die Beinamen „Windy City“ und „Little Chicago“ gegeben, da in Delta Junction (aber nicht in der Umgebung) an vielen Tagen ein Südwind weht, der über den Delta River vom Golf von Alaska heraufkommt. Der Wind bringt im Sommer Flussschlamm und im Winter Schneewehen. In jedem Winter gibt es einige Tage, an denen die Temperatur auf -40 °C absinkt, wenn der Wind zu wehen beginnt; wenige Minuten später steigt die Temperatur bis auf 0 °C. Wenn der Wind aufhört, kehrt die Temperatur wieder zu ihren Tiefstwerten zurück. Wenn man Glück hat, kann man hier auch ein Wunder der Natur in der Nacht beobachten.
Das Polarlicht (auch Aurora borealis = Nordlicht bzw. Aurora australis = Südlicht) ist eine Leuchterscheinung (genauer ein Elektrometeor), die beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre an den Polen der Erde hervorgerufen wird. Polarlichter sind meistens nördlich 60° nördlicher Breite bzw. südlich 60° südlicher Breite zu beobachten Hier ist das Ende von 1422 Meilen
Mit der Einführung des metrischen Systems in Kanada in den siebziger Jahren sowie durch die veränderte Streckenführung wurden hier die alten Meilensteine durch neue Kilometersteine ersetzt und den veränderten Entfernungen angepasst. In den USA dagegen wird weiterhin das nicht metrische Einheitensystem verwendet und die Entfernungsangaben basieren auf den historischen. Dies führt an der US-amerikanisch – kanadischen Grenze zu einer Diskrepanz von 32 Meilen. Die Entfernungsangaben in den Reiseführern orientieren sich meistens an der Standardpublikation The Milepost, die sich auf die aktuellen Kilometer- bzw. Meilensteine bezieht.
Wer auch mal ein Rätsel stellen möchte, kann sich jederzeit in diese Liste eintragen lassen:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=15241Es sind noch alle Plätze frei.
Gruß Heiner