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Autor Thema: Fragen zum Erstflug in die USA  (Gelesen 4722 mal)

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partybombe

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #30 am: 27.11.2022, 15:33 Uhr »
Hier wurde insbesondere die Krankenversicherung als dringend empfohlen

miwunk

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #31 am: 27.11.2022, 18:45 Uhr »
Ihr sichert euch ja wirklich für alle möglichen Fälle ab.
Aber wirklich nicht. Nicht für "alle möglichen Fälle", nur aus der Erfahrung von 40 Jahren intensiven Reisens für die absolut notwendigen und vor allem für die teueren Fälle. 

Jack Black

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #32 am: 27.11.2022, 22:26 Uhr »
Ihr sichert euch ja wirklich für alle möglichen Fälle ab.

Naja, der eine hat eine doppelte Kreditkarte inkl. Partnerkarte für 99,-€ p.a. und dazu eine Reisekrankenversicherung für 6€ pro Person p.a., der andere hat eine Kreditkarte, die alleine unfassbare 660,-€ pro Jahr kostet.

Dass sich der zweite Fall über den ersten Fall "wundert", wundert den ersten....

Dazu kommt, dass es im Alter alles nicht so einfach ist. Mit Mitte dreißig war ich auch gesund und munter. Wenn Du mal 63 bist (und da sind einige noch deutlich älter hier, inkl. "miwunk"), schauen wir weiter. Du könntest überrascht sein, wie viel bis dahin alles passieren kann. Inkl. der Möglichkeit, gar nicht erst so alt zu werden. Von daher sind solche "Vergleiche" ziemlich sinnlos. Abwarten und sehen, was das Leben mit einem vorhat.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
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Bandito1011

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #33 am: 27.11.2022, 22:46 Uhr »
Ihr sichert euch ja wirklich für alle möglichen Fälle ab.

Naja, der eine hat eine doppelte Kreditkarte inkl. Partnerkarte für 99,-€ p.a. und dazu eine Reisekrankenversicherung für 6€ pro Person p.a., der andere hat eine Kreditkarte, die alleine unfassbare 660,-€ pro Jahr kostet.

Dass sich der zweite Fall über den ersten Fall "wundert", wundert den ersten....

Dazu kommt, dass es im Alter alles nicht so einfach ist. Mit Mitte dreißig war ich auch gesund und munter. Wenn Du mal 63 bist (und da sind einige noch deutlich älter hier, inkl. "miwunk"), schauen wir weiter. Du könntest überrascht sein, wie viel bis dahin alles passieren kann. Inkl. der Möglichkeit, gar nicht erst so alt zu werden. Von daher sind solche "Vergleiche" ziemlich sinnlos. Abwarten und sehen, was das Leben mit einem vorhat.

Sehr richtig. Allerdings weiß man auch immer erst hinterher wie gut eine Versicherung ist, wenn der worst case mal eintritt. Da gibt es bei Barclays durchaus mehrere negative Erfahrungsberichte. Am Ende ist es doch das liebe Geld mit dem man sich Sicherheit erkauft. Bisher reichte bei mir auch immer das Gefühl im Fall der Fälle zumindest was in der Hinterhand zu haben. Was einem das wert ist muss jeder selbst entscheiden. Schmaler Grat, man will ja auch nicht gnadenlos überversichert sein da es eigentlich nur für seltene Notfälle gedacht ist. Nur wenn was passiert sollte es schon stressfrei abgewickelt werden können.

Thomas

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #34 am: 27.11.2022, 23:12 Uhr »
Hier wurde insbesondere die Krankenversicherung als dringend empfohlen

Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.  Bei uns hat mal eine vermeintlich leichte Erkältung in einem etwas über einwöchigen Krankenhausaufenthalt geendet, die Kosten lagen zum Schluß deutlich im 5stelligen Bereich.

Perfekte Betreuung und Abwicklung über die Amex (bzw. die dahinterstehende AXA), sogar die Kosten für die nötige Verlängerung des Aufenthalts (Mietwagen, Hotel) wurden übernommen.

Die HUK (bei dem zu diesem Zeitpunkt aus anderen Gründen ebenfalls eine entsprechende Versicherung bestand) erwies sich in dieser Angelegenheit als Totalausfall, die waren eher auf Probleme der Art "im Meer auf Mallorca in einen Seeigel getreten" eingestellt.
Viele Grüße,

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Tinerfeño

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #35 am: 28.11.2022, 00:13 Uhr »
Naja, der eine hat eine doppelte Kreditkarte inkl. Partnerkarte für 99,-€ p.a. und dazu eine Reisekrankenversicherung für 6€ pro Person p.a., der andere hat eine Kreditkarte, die alleine unfassbare 660,-€ pro Jahr kostet.
Dass sich der zweite Fall über den ersten Fall "wundert", wundert den ersten....

Für den einmal im Jahr Reisenden ist die Karte natürlich Overkill. Bei Mindestens drei bis vier großen Reisen im Jahr und auch einigen Wochenendtrips fühle ich mich da wirklich gut abgesichert, auch in höherem Alter. Und wie ich ja schon an andere Stelle erwähnt habe, gibt es etliche Vergünstigungen bei Partnern- zum Beispiel alleine das Reiseguthaben, die Amex Offers - und am besten ist wie gesagt der Priority Pass für die Lounges. Effektiv zahle ich da also keine 660 Euro im Jahr für. Und ehe ich für dutzende Euro für einzelne Reisen jeweils einzelne Versicherungen abschließe, bei denen ich dann vielleicht noch unterversichert bin, nehme ich lieber die Karte.
Für etwas weniger Geld gibt es ja außerdem noch die Amex Gold. Die Reiseversicherungen sind da auch nicht schlecht.

Du lobst immer die Barclays und der Preis ist ja auch durchaus ansehnlich. Aber ich kenne auch den "Kundenservice" dieser Firma, weil ich da seit 16 Jahren Kunde bin; wenn auch nicht im "Platinbereich". Wenn es da um möglicherweise tausende Euro geht, habe ich keine Lust, mich mit denen möglicherweise streiten zu müssen.



Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.  Bei uns hat mal eine vermeintlich leichte Erkältung in einem etwas über einwöchigen Krankenhausaufenthalt geendet, die Kosten lagen zum Schluß deutlich im 5stelligen Bereich.


Perfekte Betreuung und Abwicklung über die Amex (bzw. die dahinterstehende AXA), sogar die Kosten für die nötige Verlängerung des Aufenthalts (Mietwagen, Hotel) wurden übernommen.

Die HUK (bei dem zu diesem Zeitpunkt aus anderen Gründen ebenfalls eine entsprechende Versicherung bestand) erwies sich in dieser Angelegenheit als Totalausfall, die waren eher auf Probleme der Art "im Meer auf Mallorca in einen Seeigel getreten" eingestellt.

Interessant, dass du die HUK erwähnst. Ich stand mal auf der Autobahn in Mittelhessen abends mit einer durchgebrannten Lampe. Bei der HUK ewige Warteschleife... schön nervig. Über den Amex-Schutzbrief (damals noch über Amex Gold) war dann sofort jemand zu erreichen und mir wurde unkompliziert geholfen.


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Jack Black

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #36 am: 29.11.2022, 00:36 Uhr »
Allerdings weiß man auch immer erst hinterher wie gut eine Versicherung ist, wenn der worst case mal eintritt.

Das ist leider so, habe ich ja auch weiter vorne schon angedeutet, Versicherungen drücken sich leider oft vor ihrer Zahlungspflicht. Was die Reisekrankenversicherung betrifft, ich habe alleine 5 Stück davon. Bei mehreren Kreditkarten ist sie eingeschlossen, die Huk24 habe ich separat abgeschlossen, bei der Arag ist sie Teil eines Erweiterungspakets zur gesetzlichen und last not least ist meine Frau in der ADAC Familienversicherung...

Glücklicherweise brauchte ich keine davon bisher. Und die hier gelobte AXA kann auch ganz anders, in der Reha vor einigen Jahren habe ich einen 20 jährigen massiv schwerbehinderten (inkl. Gehirnschaden) kennengelernt, der Opfer eines schweren Unfalls war. Das Leben war komplett zerstört, er war ein Pflegefall. Sein Vater erzählte mir, was die AXA als gegnerische Versicherung ernsthaft als Schadensausgleich angeboten hat. Da wäre ich zum Mörder geworden, so ekelhaft war das.

Versicherungen sind ein Fall für sich. Leider.
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Bandito1011

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #37 am: 03.12.2022, 11:24 Uhr »
Allerdings weiß man auch immer erst hinterher wie gut eine Versicherung ist, wenn der worst case mal eintritt.

Das ist leider so, habe ich ja auch weiter vorne schon angedeutet, Versicherungen drücken sich leider oft vor ihrer Zahlungspflicht. Was die Reisekrankenversicherung betrifft, ich habe alleine 5 Stück davon. Bei mehreren Kreditkarten ist sie eingeschlossen, die Huk24 habe ich separat abgeschlossen, bei der Arag ist sie Teil eines Erweiterungspakets zur gesetzlichen und last not least ist meine Frau in der ADAC Familienversicherung...

Glücklicherweise brauchte ich keine davon bisher. Und die hier gelobte AXA kann auch ganz anders, in der Reha vor einigen Jahren habe ich einen 20 jährigen massiv schwerbehinderten (inkl. Gehirnschaden) kennengelernt, der Opfer eines schweren Unfalls war. Das Leben war komplett zerstört, er war ein Pflegefall. Sein Vater erzählte mir, was die AXA als gegnerische Versicherung ernsthaft als Schadensausgleich angeboten hat. Da wäre ich zum Mörder geworden, so ekelhaft war das.

Versicherungen sind ein Fall für sich. Leider.

Ja leider, ähnliche Fälle kenne ich auch. Allerdings auch einige wo alles reibungslos und unkompliziert gelaufen ist (Berufsunfähigkeit). Letztlich ist es schwer da wirklich auf der sicheren Seite zu sein wenn man kein Jurist ist. Ich hasse Versicherungen und deren Geschäftsmodell aber ohne geht es auch nicht. Meine Schwester hat viele Ängste und ist gnadenlos überversichert. Da hat man dann eine gewisse mentale Sicherheit und auf der anderen Seite schmeißt man denen jeden Monat eine hübsche Stange Geld in den Rachen mit dem man auch sein Leben durch schöne Reisen etc. deutlich bereichern könnte. Ist ein schmaler Grat. Letztlich gehört das Risiko zum Leben dazu und am Ende sterben wir doch eh alle. Was ich nur überhaupt nicht mag sind Versicherungen die im Fall der Fälle jeden juristischen Winkelzug aus dem Ärmel schütteln während der arme Beitragszahler mit einem ernsthaften Problem irgendwo im Ausland oder sonst wo sitzt und etliche Stunden in einer Warteschleife am Telefon verbringen muss.

Jack Black

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #38 am: 03.12.2022, 22:33 Uhr »
Ich bin ja auch hoffnungslos "überversichert" im Falle der Reisekrankenversicherung, aber andererseits muss man auch zugeben, dass das so gut wie "nichts kostet". Bei den Kreditkarten ist es im Leistungsportfolio, bei der HUK24 zahle ich 6€ p.a., beim ADAC zahlen meine Frau und ich zusammen 18,-€. "Peanuts", wie man so sagt.

Ja, ich gebe zu, selbst das ist rausgeworfenes Geld - andererseits: die paar Euronen sind mir wirklich egal.

Deutlich ärgerlicher sind Versicherungen wie Hausrat und Co., die dann im Fall des Falles nicht zahlen. So wie aktuell bei vielen Fällen im Ahrtal, die armen Schweine wurden letztes Jahr von der Flut überrannt und wähnten sich in Sicherheit. Da könnte ich ausrasten, wenn die Versicherung dann nicht bezahlt....
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sgrund

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #39 am: 09.12.2022, 13:50 Uhr »
Hallo,
am Sonntag beginnt mein Erstflug in die USA. Gibt es eine empfohlene Zeit wie lange man vorher am Flughafen bei amerikanischen Flügen sein sollte. Fliege von Frankfurt.
Wie sieht es mit dem Online Check-In aus (United Airlines). Wie läuft das ab? Bei einer Bekannten hat es vor einigen Monaten nicht geklappt und sie musste am Flughafen einchecken.

Jack Black

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #40 am: 09.12.2022, 13:54 Uhr »
https://www.united.com/de/de/checkin

Da findest Du alles, was Du wissen musst. Ansonsten schau auch mal auf den Seiten des Frankfurter Flughafens nach, dort wird auch eine Empfehlung ausgesprochen, wann man spätestens da sein soll. Hier findest Du alles weitere:

https://www.frankfurt-airport.com/de/reisevorbereitung/reise-guide.html#:~:text=Planen%20Sie%20grunds%C3%A4tzlich%20ausreichend%20Zeit,Stunden%20vor%20Abflug%20im%20Terminal.
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miwunk

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« Antwort #41 am: 09.12.2022, 19:11 Uhr »
Obwohl wir schon so oft geflogen sind, ich bin jedesmal lieber zu früh zum einchecken als zu spät. Je früher, desto kürzer ist die Warteschlange. Und dann hat man die Koffer los und kann ganz ruhig noch einen Kaffee oder ein Bierchen geniessen. Das ganze ohne Stress.

partybombe

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Antw: Fragen zum Erstflug in die USA
« Antwort #42 am: 09.12.2022, 19:23 Uhr »

Da findest Du alles, was Du wissen musst. Ansonsten schau auch mal auf den Seiten des Frankfurter Flughafens nach, dort wird auch eine Empfehlung ausgesprochen, wann man spätestens da sein soll. Hier findest Du alles weitere:

https://www.frankfurt-airport.com/de/reisevorbereitung/reise-guide.html#:~:text=Planen%20Sie%20grunds%C3%A4tzlich%20ausreichend%20Zeit,Stunden%20vor%20Abflug%20im%20Terminal.

Bei Abflügen in die USA ab Frankfurt würde ich statt der von Fraport empfohlenen 2 Stunden möglichst 3 Stunden am Terminal sein und sofort den Koffer abgeben sowie - wenn noch nicht geschehen - einchecken. Dann ist eigentlich noch immer Zeit für den - auch von miwunk - empfohlenen Kaffee o.ä.

Bandito1011

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« Antwort #43 am: 09.12.2022, 23:15 Uhr »
United App runterladen und dann den Schritten im Travel Ready Center folgen. Pass hochladen, Impfnachweis, Daten eingeben. Ist selbsterklärend. Ab 24 Std. vor Abflug kannst du dann einchecken. Das Gesundheitsformular (CDC oder so) würde ich ausgedruckt mitnehmen. Will niemand sehen, aber sicher ist sicher.

In Frankfurt sind die Wege lang, sei 3 Stunden vorher da.

Jack Black

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« Antwort #44 am: 10.12.2022, 12:36 Uhr »
Ich persönlich würde sogar vor Ort übernachten und die Koffer schon im Vorabendcheckin abgeben. Und am Flugtag vom Begleitdienst abholen und zum Flug bringen lassen. Letzteres geht natürlich nur, wenn man schwerbehindert ist, aber den Vorabendcheckin (insb. die Abgabe des Gepäcks) kann jedet wahrnehmen, wenn er von der Airline angeboten wird.
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