Hallo,
1.Anfang der 80er, AeroflotInlandsflug - Tiflis/ Moskau. Mir war so und so übel, weil ich mir auf Grund der schlechten hygienischen Bedingungen was eingefangen hatte ( irgendwas massives, an dem ich lange hatte, die Ärzte in Deutschland aber später nur noch lapidar feststellten: die Milz hat es nicht angegriffen.....), enger Flieger, neben mir links eine Frau mit Huhn im Käfig,rechts von mir eine Ziege, oder eine Person, die jedenfalls so roch.......
2. Wenig später 4 mal Malev, Frankfurt - Budapest -Tirana und zwei Wochen später das ganze zurück. Es gab 4 Mal das gleiche Essen, Salami , Brot und viel Rotwein.....beim Abflug in Tirana das ganze dann morgens um 6......eigentlich kein Horror, ein Tag beim Schweben......
3. Mitte der 90er, morgens auf nüchternen Magen Rückflug von Kuala Lumpur oder Bangkok , köstlicher Brötchengeruch, dann aber Luftlöcher ohne Ende, die Wagen hüpften, die Stewardessen versuchten alles wieder ins Sichere zu schieben... es hieß , es dauert nur ein paar Minuten.....das hieß es mehrmals, dann war es eine Stunde , in der Zwischenzeit, holten fast alle die Spucktüten raus.....mein Magen hüpfte, ich bat um ein Brötchen......es hieß, die sind aber nicht mehr warm....auf massives drängen bekam ich dennoch eines, mein Magen wurde ruhig, den Spucktütengeruch bekämpfte ich mit Eukalyptus und nach einer weiteren halben Stunde wurden die Luftlöcher dann auch weniger.
4. Wie 3. nur 2002 auf dem Heimweg von den Malediven
5. Und zum Thema USA: Auf dem Rückflug Essen von KLM/NWA und partner, von dem nicht festzustellen war ob es Reispampe, Kartoffelpampe oder Nudelmampe war- nur der Auftakt zu einem Rückflug, der mit einer Rundreise durch Nordeutschland per Flugzeug und "ground transportation" ( elegantes Wort für verräuchertes Privatauto , das von einem Taxiunternehmer (?) mit 200km/h über die Autobahnen des Nordens gefahren wird- für 5 Personen + je zwei Koffer............
Wenn ich noch überlege, dann fällt mir noch so die eine oder andere Story aus 30 Jahren ein ........
Gruß Kröti