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Autor Thema: Langzeitparken am Flughafen Frankfurt ungewöhnlich preiswert...  (Gelesen 9985 mal)

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partybombe

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Bei Neu-Isenburg kenne ich nur 2 P&R: der eine ist am Bahnhof, der andere an der Isenburger Schneise.
Am Bahnhof wird es vermutlich schwierig, unklar ob Dauerparken erlaubt ist.
Aus meiner Sicht ist ehr der an der Isenburger Schneise gemeint. Wenn es nicht eingeschränkt ist, dann man ein paar Tage probieren. Bei mehr als 1 Woche hätte ich neben moralischen Bedenken einfach auch Ängste um mein Auto.

UnbekannterNr1

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So, Top Tipp. An der Haltestelle des X19 Gehespitz Mitte Neu-Isenburg parken. Wir hatten unser Auto da drei Wochen  stehen. Es sind im Normalfalll ausreichen Parkplätze vorhanden, da Industriegebiet. Von der Haltestelle bis zum Terminal 1 sind es ungefähr 10 Minuten Busfahrt. Das Busticket hat pro Person 3,8€ gekostet.

Tinerfeño

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Mittlerweile muss ich meinen Tipp, an einem P+R-Parkplatz der S-Bahn Rhein-Main längere Zeit zu parken, widerrufen.

Ich kam gestern aus dem Urlaub zurück (31 Tage Skandinavien) und mein Fahrzeug am Bahnhof Lorsbach/Taunus stand wenige Meter entfernt von meinem eigentlichen Abstellplatz mit einem Strafzettel (40 EUR).
Während der hessischen Sommerferien musste unbedingt die lächerliche Hecke, an der ich Stand, gekürzt werden und es wurde zwischenzeitlich ein mobiles Halteverbot eingerichtet.

Auf dem eher schäbigen Parkplatz ist fast nie was los und normalerweise ist dort kein zeitliches Limit für das Parken eingerichtet.

Die 40 Euro habe ich erstmal bezahlt, nach genauerem Begutachten der Stelle werde ich aber gegen dieses Verhalten der Stadt Hofheim am Taunus vorgehen, sollte da noch etwas von einem Abschleppunternehmen kommen. In meinen Augen sind die Arbeiten bei dem sonstigen Erscheinungsbild des Parkplatzes und der dortigen Benutzungsfrequenz unverhältnismäßig.

Klar, ich bin natürlich zum Flughafen gefahren, aber das Bahnfahren in den Urlaub - was uns die linksgrüne Regierung ja schmackhaft machen will - fördert man damit natürlich auch nicht.
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Jack Black

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Klar, ich bin natürlich zum Flughafen gefahren, aber das Bahnfahren in den Urlaub - was uns die linksgrüne Regierung ja schmackhaft machen will - fördert man damit natürlich auch nicht.

Bahnfahren ist auch für uns überhaupt keine Option. Egal was linksgrün "will", es scheitert massiv an der Unterstützung für Behinderte. Die sog. "Inklusion" ist immer noch ein Fremdwort in Deutschland.

Da ich für nächstes Jahr März auch eine Lösung brauche, habe ich in den letzten Tagen viel herumgeklickt und letztendlich einen Anbieter gefunden, den ich für "bezahlbar" halte. Der Laden heißt "Auto-Aufsicht" und die bieten u.a. einen vollwertigen Valetservice an (für uns sehr wichtig). Wir können also bei der Hinreise den Wagen bis "kurz vor knapp" mit vor das Terminal nehmen, dort übernimmt ein Mitarbeiter von Auto-Aufsicht das Auto. Und wenn wir nach 25 Tagen aus den USA zurückkehren, wird uns das Fahrzeug auch wieder direkt am Terminal zur Verfügung gestellt.

In der Zwischenzeit (3,5 Wochen) wird der Wagen überdacht und bewacht untergestellt. Das ganze Paket kostet ca. 220,-€, das finde ich ehrlich nicht sehr teuer und durchaus angemessen. Ich habe auch schon viele Kreuzfahrten gemacht mit Abgabe des Wagens am Terminal, das ist in keinem Fall günstiger als dieses Angebot. Und dann ist man auch auf der sicheren Seite und muss sich nicht ärgern, wenn der Wagen abgeschleppt wird, weil angeblich ein Strauch beschnitten werden muss. Das ist ja wirklich skurril, aber ich fürchte, die dürfen das.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
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Wolfgang

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Hi,

aber das Risiko von einem Strafzettel oder des Abschleppens geht jeder Dauerparker ein. Bei uns in einem Frankfurter Stadtteil werden so 2 bis 3 Mal im Jahr mobile Halteverbotsschilder für Sportveranstaltungen (Marathon, Triathlon usw) aufgestellt. Dies geschieht mit ca. einer Woche Vorlauf, so dass jeder die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug rechtzeitig zu entfernen. Oder wiederum bei uns werden derzeit Glasfaserkabel verlegt. Die Vorgehemsweise ist die gleiche, Halteverbotsschilder werden mit Vorlauf vor und hinter den Kanaldeckeln aufgestellt und wenn am Tag der Kabelarbeiten ein Deckel zugeparkt ist, wird abgeschleppt. Dieses Risiko sollte jedem Dauerparker klar sein.

Vorteilhaft bzw. der Idealfall ist, wenn man jemanden in Flughafennähe mit ÖPNV Anschluss kennt, dort parkt und dem Freund oder Bekannten die Wagenschlüssel übergibt und der das Fahrzeug ggf. umparken kann. Allerdings wird das nur sehr selten möglich sein.

An unserer S-Bahn Station parken auch öfter Flugreisende (Straßenparker im Wohngebiet). Die dortigen Anwohner sind davon gar nicht begeistert, da Parkraum sehr knapp ist. Es kommt daher schon mal vor, dass Reisende an ihr Fahrzeug zurück kehren und an 1 oder 2 Rädern die Luft aus den Reifen gelassen wurde.
Gruß

Wolfgang

Tinerfeño

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Bahnfahren ist auch für uns überhaupt keine Option. Egal was linksgrün "will", es scheitert massiv an der Unterstützung für Behinderte. Die sog. "Inklusion" ist immer noch ein Fremdwort in Deutschland.


Da gebe ich dir 100%ig Recht, in der Hinsicht ist Deutschland das Letzte - aber Hauptsache immer so tun als ob...
Barrierefreiheit kostet natürlich Geld, das gibt man lieber für Bürokratie aus. Oder für die "Pflege" eines sonst absolut verkommenen Bahnhofsparkplatzes... Vom Bahnhof selbst will ich gar nicht anfangen. Ich sags mal so, der hat noch die Ortsschilder mit weißem Hintergrund.

Da ich für nächstes Jahr März auch eine Lösung brauche, habe ich in den letzten Tagen viel herumgeklickt und letztendlich einen Anbieter gefunden, den ich für "bezahlbar" halte. Der Laden heißt "Auto-Aufsicht" und die bieten u.a. einen vollwertigen Valetservice an (für uns sehr wichtig). Wir können also bei der Hinreise den Wagen bis "kurz vor knapp" mit vor das Terminal nehmen, dort übernimmt ein Mitarbeiter von Auto-Aufsicht das Auto. Und wenn wir nach 25 Tagen aus den USA zurückkehren, wird uns das Fahrzeug auch wieder direkt am Terminal zur Verfügung gestellt.

Das klingt nach einem interessanten Angebot und würde ich mir durchaus auch mal anschauen.

Zitat
Das ist ja wirklich skurril, aber ich fürchte, die dürfen das.

Rein rechtlich ist da sicherlich nichts zu beanstanden, aber Bürgerfreundlichkeit sieht anders aus. Ich wohne schließlich in dem Ort. Und wenn man in einem Ort mit vielen Familien weiß, dass Sommerferien sind, kann man einen Hinweis nicht zu Beginn der Ferien aufstellen? Muss man solche Arbeiten ausgerechnet Anfang August machen - in der Kernzeit für Urlaub?

Ich werde mich mit dem Fall jedenfalls zeitnah an die Presse wenden und da klarmachen, dass ich in Zukunft den öffentlichen Verkehr für den Urlaub meiden und wieder mit dem Auto in den Urlaub fahren werde. Ich stand schließlich nicht auf einem stark frequentierten Platz, sondern praktisch wirklich in der Einöde und dann in einem hinteren Bereich des Parkplatzes, der meist nur zu 20% belegt ist.


aber das Risiko von einem Strafzettel oder des Abschleppens geht jeder Dauerparker ein. Bei uns in einem Frankfurter Stadtteil werden so 2 bis 3 Mal im Jahr mobile Halteverbotsschilder für Sportveranstaltungen (Marathon, Triathlon usw) aufgestellt.

Wenn das ein so zentraler Platz ist, hätte ich da sogar noch Verständnis für. Da kann/muss man mit sowas rechnen.

Vorteilhaft bzw. der Idealfall ist, wenn man jemanden in Flughafennähe mit ÖPNV Anschluss kennt, dort parkt und dem Freund oder Bekannten die Wagenschlüssel übergibt und der das Fahrzeug ggf. umparken kann. Allerdings wird das nur sehr selten möglich sein.

Ja, das ist leider keine Option, schon gar nicht in den Ferien.

Zitat
Es kommt daher schon mal vor, dass Reisende an ihr Fahrzeug zurück kehren und an 1 oder 2 Rädern die Luft aus den Reifen gelassen wurde.

Auch wenn der Parkraum knapp ist, machen sie ja nichts Verbotenes. In Ordnung finde ich das deshalb nicht. Da muss dann die Stadt ran und ggf. Anwohnerparken einrichten.

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Bandito1011

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  • Der gescheite Mensch findet Bildung auf Reisen

Da ich für nächstes Jahr März auch eine Lösung brauche, habe ich in den letzten Tagen viel herumgeklickt und letztendlich einen Anbieter gefunden, den ich für "bezahlbar" halte. Der Laden heißt "Auto-Aufsicht" und die bieten u.a. einen vollwertigen Valetservice an (für uns sehr wichtig). Wir können also bei der Hinreise den Wagen bis "kurz vor knapp" mit vor das Terminal nehmen, dort übernimmt ein Mitarbeiter von Auto-Aufsicht das Auto. Und wenn wir nach 25 Tagen aus den USA zurückkehren, wird uns das Fahrzeug auch wieder direkt am Terminal zur Verfügung gestellt.

In der Zwischenzeit (3,5 Wochen) wird der Wagen überdacht und bewacht untergestellt. Das ganze Paket kostet ca. 220,-€, das finde ich ehrlich nicht sehr teuer und durchaus angemessen. Ich habe auch schon viele Kreuzfahrten gemacht mit Abgabe des Wagens am Terminal, das ist in keinem Fall günstiger als dieses Angebot. Und dann ist man auch auf der sicheren Seite und muss sich nicht ärgern, wenn der Wagen abgeschleppt wird, weil angeblich ein Strauch beschnitten werden muss. Das ist ja wirklich skurril, aber ich fürchte, die dürfen das.

Hab ich vor Jahren auch gemacht, funktionierte ganz gut aber ich nutze lieber den stressfreien teuren Langzeitparkplatz am Terminal. Ist teurer aber in Bezug auf die Gesamtkosten eines USA Urlaubs fast schon lächerlich.

Problem bei diesen von dir genannten Anbietern ist das sie die Autos gerne mal 30-60 KM entfernt zu einem Parkplatz bringen, ob der dann wirklich überdacht und bewacht ist lässt sich schwer nachprüfen. In Düsseldorf und Frankfurt ist das ein recht dubioses Geschäftsmodell, nachweislich wurden da Fahrzeuge auf Supermarkt-Parkplätze und öffentliche Plätze gestellt usw. Top Bewertungen sagen da nix aus da es in der Regel funktioniert und die Kunden keinen Schimmer haben wo das Auto verweilte. Die haben meist eine Garage in Flughafennähe die man sich ansehen kann, bringen die Autos aber natürlich in Massen ganz woanders hin das macht das Geschäftsmodell so lukrativ. Für den Hinterkopf aber nicht sehr angenehm, zumindest für mich eher keine Option da unnötiges Stresspotential.


Jack Black

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Hab ich vor Jahren auch gemacht, funktionierte ganz gut aber ich nutze lieber den stressfreien teuren Langzeitparkplatz am Terminal. Ist teurer aber in Bezug auf die Gesamtkosten eines USA Urlaubs fast schon lächerlich.

Habe ich auch überlegt, ich hatte ja diesen Thread auch mit dem Business Parking eröffnet, wo ich letztes Jahr ein extrem gutes Angebot hatte. Wenn ich das nächstes Jahr haben will, müßte ich 318,-€ bezahlen, das ist insgesamt auch akzeptabel.

Problem bei diesen von dir genannten Anbietern ist das sie die Autos gerne mal 30-60 KM entfernt zu einem Parkplatz bringen, ob der dann wirklich überdacht und bewacht ist lässt sich schwer nachprüfen.

Das wäre mir relativ egal, ich kann diesen Service auch gleich ohne Überdachung und Bewachung buchen, dann kostet es nur 169,-€. Unser Auto ist dann 11 Jahre alt, ein stinknormaler Golf Variant, ich glaube nicht, dass der in irgendeiner Weise "gefährdet" ist. Da ist nicht einmal eine besondere Anlage drin. Mich reizt aber das "Valet", denn das ist wirklich sehr angenehm (vor allem bei der Rückkunft), den Wagen direkt vor dem Terminal abzugeben resp. in Empfang zu nehmen. Ob der Parkplatz 60km entfernt ist, weiß ich nicht, aber ich glaube es eher nicht, dann man soll nach der Landung anrufen und die garantieren, dass sie innerhalb von 30 Minuten den Wagen vorfahren. Das ist bei 60km Entfernung kaum zu schaffen. Die Anschrift von Auto-Aufsicht (und auch Stellplatz für "Shuttle Kunden") ist Gutenbergstraße 7, 65830 Kriftel, das ist nicht so weit weg vom Flughafen (10km laut Google Maps, bzw. 8 Minuten Fahrt). Und der Laden hat bei parkos.de (ein Vermittler) eine Wertung von 9,6 aus 10 bei 371 Bewertungen.

Ich habe noch nichts gebucht, aber ich denke, ich werde das mal ausprobieren. Dass da viel Schindluder betrieben wird (vor allen Dingen auch bei uns in Düsseldorf), das habe ich vor Jahren schon in einer Fernsehdokumentation gesehen. Aber es sind natürlich nicht alles schwarze Schafe und Auto-Aufsicht hat mit die besten Bewertungen von allen.

Die haben meist eine Garage in Flughafennähe die man sich ansehen kann

Auto-Aufsicht hat einen sehr großen Stellplatz in Krittel, warum sollten die das Auto dann noch woanders hinbringen? Wäre mir aber egal, ob mein Auto in Krittel steht oder in Buxtehude, das ist doch egal. Das muss ein Auto können.
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Tinerfeño

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Kriftel ist ja quasi meine Heimat, wo soll denn dieser Parkplatz sein? Ich weiß nur, dass das da alles ziemlich dicht besiedelt ist. Wäre aber interessant zu wissen, ich brauch ja für die Zukunft auch eine Lösung.

Edit: Habe es mir angeschaut, sieht wohl alles ganz ordentlich aus, wenn auch ziemlich eng.
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Jack Black

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Edit: Habe es mir angeschaut, sieht wohl alles ganz ordentlich aus, wenn auch ziemlich eng.

"Eng" ist ja nicht mein Problem, ich fahre ja nur zum Terminal und dort übernehmen die das Fahrzeug. Ich habe jetzt noch mehr Anbieter angeschaut, die eigentlich auch alle einen ordentlichen Eindruck machen. Du kannst ja auch mal schauen, ich gehe über die Seite parkos.de, da werden tonnenweise Dienste angeboten.

Und wenn Du da in der Gegedn wohnst, kannst Du ja auch mal persönlich vorbeischauen, was für einen Eindruck die hinterlassen. Aber wie gesagt, mir persönlich ist es wirklich egal, wo mein Auto in der Zwischenzeit steht, das ist ein Gebrauchsobjekt und sowieso über 10 Jahre alt. Selbst wenn die eine Kitsche reinhauen, wäre mir das egal (sage ich denen aber nicht). Ich mache nicht viel Gewusel um mein Auto, das muss fahren und sonst nichts.

P.S.: Wenn Du in Kriftel o.ä. wohnst - wieso fährst Du dann nicht mit dem Taxi? Das dürfte pro Richtung max. 30,-€ kosten und ist damit doch um Welten billiger als so ein Parkplatz für 3 Wochen?
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Tinerfeño

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P.S.: Wenn Du in Kriftel o.ä. wohnst - wieso fährst Du dann nicht mit dem Taxi? Das dürfte pro Richtung max. 30,-€ kosten und ist damit doch um Welten billiger als so ein Parkplatz für 3 Wochen?

Hab ich ja bisher immer gemacht (bzw. S-Bahn), aber ich habe keinen Privatparkplatz, bin also Straßenparker. Deswegen die Sache mit dem P+R-Parkplatz, wo es der Stadt ja nicht genehm war, dass ich da stehe...
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Jack Black

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Nein, ich meine wirklich Taxi fahren, da brauchst Du doch gar keinen Parkplatz. Zumindest bei längeren Reisen ist der Parkplatz am Flughafen erheblich teurer als das Taxi und Dein Auto steht gut untergebracht zu Hause. Und Taxi ist ja im Prinzip auch die bequemste Lösung. Wenn man so nahe am Flughafen wohnt, würde ich grundsätzlich nur Taxi fahren. Wenn wir ab DUS fliegen, tun wir das auch, aber bis FRA sind es 250km, das wird ein bißchen arg teuer...
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Tinerfeño

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Genau, vor meiner Haustür gibt es immer mal wieder mobile Halteverbote, weil die Straße auch recht eng ist. Deswegen hatte ich ja den P+R gewählt, wo eigentlich nie was los ist.

@JackBlack, ich ärgere mich mittlerweile, dass ich nicht tatsächlich mit dem eigenen Auto nach Schweden bin. Die ganzen Zusatzkosten und bei 6000 km Rundreise ab Stockholm wär es auf die Anfahrt nicht angekommen. Hatte eben nur diesen umgebuchten Flug von Dezember auf Juli und wollte ihn nicht verfallen lassen... Hätte ich mal tun sollen.
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Als Strassenparker ist aber Tinerfeños Auto zu Hause nicht gut untergebracht. Vielleicht muss genau dann auch dort eine Hecke geschnitten werden.

Ach soo - das habe ich falsch verstanden. Ich dachte, das bezieht sich auf die S-Bahn, dass er dort Straßenparker ist. Dass man heute überhaupt noch Wohnungen ohne Stellplatz vermieten darf, ist ja eigentlich ein Unding. Ich selbst wohne im eigenen Haus und wir haben natürlich auch eine eigene Garage. "Straßenparker" war ich vor 40 Jahren, als ich von zu Hause ausgezogen bin und mir die erste kleine Wohnung gemietet habe. Aber schon seit 1993 hatte ich eine Wohnung mit Garage, später ein eigenes Haus. Da denkt man gar nicht mehr daran, dass immer noch viele auf der Straße parken müssen.
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