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Autor Thema: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"  (Gelesen 18468 mal)

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Angie

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #45 am: 09.05.2015, 23:43 Uhr »
wer ist eigentlich "sue". Womöglich die asiatische Stewardess, die mich zum Bilder-Löschen aufgefordert hat *lol*

:lol:

Nein :lol: Das ist aus meiner Sicht ein Verschreiber :wink:

Wenn sue schon was posten bitte auch bei der realität bleiben

Sollte wohl heißen: "Wenn sie schon was posten..." :lol:
Viele Grüße,
Angie

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JürgenH

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #46 am: 10.05.2015, 04:43 Uhr »
Ich glaube nicht alles muss immer erklärt werden... er hat das auch so schon verstanden ;)

tiswas01

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #47 am: 10.05.2015, 08:11 Uhr »
@lurvig

Bezüglich Sauberkeit hatte ich kürzlich das Vergnügen in C auf FRA-SFO, Abflug 10.15 Uhr.

Tisch mit irgendeiner Schmiere (Marmelade, Butter?) des Vorgängers verschmutzt, herausnehmbare Bedieneinheit für das IFE ebenso, zudem klebten da noch schwarze Haare, gebrauchte LH Socken lagen in einer Ablage, Sitz und Armlehne mit Krümeln (Frühstück?) übersäht.

Ich sagte dem FB Bescheid, welcher dann die Purserin vorbeischickte, welche sich entschuldigte und den Platz säubern ließ. Die FBs waren überaus freundlich und zuvorkommend. Da gab es nichts zu "meckern".

LH meldete sich ein paar Tage später bei mir telefonisch und erfragte den Sachverhalt.

Auf dem Rückflug gab es keine Schmutzprobleme, lediglich das IFE musste zweimal rebooted werden. (Nein, es lag nicht an meiner Doofheit, lieber Jürgen H.)

Der Flug kostete rd. schlappe 3.200,-€ und die Sauberkeit war Note 6.


Auf South African FRA-JNB im letzten Monat gab es das nicht. Sauber und alles funktionierte, so wie es sein sollte, also richtig langweilig.  :(

Bosley

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #48 am: 11.05.2015, 08:52 Uhr »
Ich selber war am 4.5. an Bord und komischerweise war der Flieger komplett neu mit Premium Eco und das was hier gezeigt wird muss ja mind 2 jahre her sein
Auf meinem Flug war selbst das Entertainment neu.
Wenn sue schon was posten bitte auch bei der realität bleiben
Lufthansa hat sich stark gebessert.

also, lieber "Passagier123" (welch origineller Name)... vielleicht mag die Kiste am 04.05. anders augesehen haben, aber das glaube ich ehr weniger. Mein Erlebnis-Flug war im Februar 2015.
Das ist weniger als 2 Jahre her und wer ist eigentlich "sue". Womöglich die asiatische Stewardess, die mich zum Bilder-Löschen aufgefordert hat *lol*

Die PR-Abteilung wird auch immer dilettantischer...

oh Gott, wenn das wirklich ein LH-PRler war, dann fliege ich ab morgen nur noch Ryanair. Die sind wenigstens sowas wie ehrlich ;) Da habe ich auch schon während des Fluges auslaufendes Öl am 737-Triebwerk fotografiert und wurde nicht zum löschen aufgefordert.

Lurvig

P.S. "And if I ever have a son, I think I'm gonna name him Bill or George! Anything but Sue! I still hate that name!" (Johnny Cash)


Das war nicht die PR Abteilung sondern ein Flugbegleiter. Ein Bekannter von mir ist Purser bei LH und hat es gepostet und sich dafür geschämt. Dann kam sein Kollege und hat genau das gleiche wie hier auch bei Facebook geschrieben...

Inspired

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #49 am: 18.05.2015, 00:38 Uhr »


Sedona

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #51 am: 18.05.2015, 15:47 Uhr »
Daniel, das ist ja eine heftige Geschichte!
Einen "kaputten" Boardcomputer hatte ich schon ein paar Mal, nach dem Reboot verhielt er sich dann immer wieder brav.
Aber diese ganzen baumelnden Masken... ein Erlebnis auf das man echt gut verzichten kann! :(

Wurzelsepp

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #52 am: 18.05.2015, 18:06 Uhr »
Das Problem sitzt beim IFE in der 748 in 90% der Fälle vor dem Monitor.

Das ist Unsinn.

Zitat
Letztens: Man resettet die Monitore, bittet die Passagiere, den kompletten Reset abzuwarten. Diese können sich nicht gedulden und müssen bei einem 11 Std Flug natürlich SOFORT wieder auf das System einhämmern. Was passiert: Es hängt sich wieder auf.

Dann ist das System fehlerhaft.


Ein System welches von einfach jedem bedient wird, hat so fehlertolerant zu sein dass es niemals(!) abstürzt. Jeder Absturz ist nicht tolerabel und sollte wenigstens zu einem roten Kopf beim Entwickler führen.
Ja, ich weiss dass es ein "niemals" niemals geben wird, da auch der/die Entwickler nur ein Mensch ist.
Aber wenn es passiert ist auf gar keinen Fall - in diesem Fall wirklich "niemals" - der Benutzer schuld.

"Input macht kaputt". Der/die Systementwickler haben dafür zu sorgen dass dies nicht passiert, ohne wenn und aber.

EDVM96

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lurvig

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Re: Lufthansa: Willkommen an Bord. Oder "Finger weg von D-AIHT"
« Antwort #54 am: 30.05.2015, 23:19 Uhr »
interessant.
Das man beim Fotografieren oder Filmen von Personen umsichtig sein sollte, halte ich für selbstverständlich, auch wenn es sich manchmal kaum vermeiden lässt, dass jemand unbeteiligtes auf einem Bild zu sehen ist.

aus dem verlinkten Artikel:
Zitat
“But the prohibition of photography on private property is legitimate. That decision is up to the property owner. If you don’t want to follow the carrier’s rules, don’t get on the carrier’s plane.”

Das eine Airline generell nicht möchte, dass an Bord ihrer Flugzeuge fotografiert wird, mag man auch akzeptieren.
Aber dann sollte das klar und deutlich kommuniziert werden. Mit einer Ansage beim Start oder einem schriftlichen Hinweis etc. an einer deutlich sichtbaren Stelle im Flugzeug.

Wenn ich mein schickes Business-Menü fotografieren, hat niemand bei LH ein Problem damit. Wenn ich eine dreckige, runtergekommene Maschine mit heraushängenden O2-Masken fotografiere offenbar schon ;)
Aus deren Sicht natürlich verständlich. Aber dann müssen klare Regeln her und keine fallweise Entscheidung, die zudem diverse Flugbegleiter noch völlig verschieden interpretieren.
Das macht dann nämlich - nebem dem technischen Defekt - noch zusätzlich einen wenig kompetenten Eindruck.

In Seoul, am ICN, wurde ich auch schon ermahnt, dass ich da nicht fotografieren dürfe. Aber zum Löschen der Bilder hat mich niemand aufgefordert.

Lurvig