Mir scheint Rainers Vorschlag immer noch der praktikabelste bzw. pragmatischste zu sein. Ich würde mit meinem Chef reden, ihm die Situation erklären und wenn irgend möglich den Urlaub um einen Tag verlängern. Dann kann man ja versuchen, ob man Air Berlin die Kosten für die zusätzliche Übernachtung aus den Rippen leiern kann.
Auf längere Schriftwechsel, Anwalt, etc. würde ich mich nur einlassen, wenn an den ursprünglich gebuchten Terminen gar nicht zu rütteln und kein adäquater Ersatzflug zu bekommen ist.
Ist ja schön, recht zu haben aber wenn das durchsetzen mit soviel Stress verbunden ist, trägt das ja nun nicht gerade zur Urlaubsvorfreude bei.