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Autor Thema: Streikgefahr am LH-Himmel  (Gelesen 364150 mal)

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mlu

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #465 am: 12.09.2014, 08:55 Uhr »
Was kann denn der Pilot dafür, dass er mehr verdient, als der Akademiker? Er hat die Einstiegsgehälter ja nicht mitbestimmt.
ach nee - es war doch wohl eine Pilotenvertretung (welche auch immer), die die Tariflöhne mit der LH ausgehandelt hat. Sonst könnte die LH ja auf der Stelle niedrigere Einstiegsgehälter zahlen.
Zugegeben (auch wenn es wohl kaum die aktuell Streikenden waren). Aber es steht dem Akademiker doch frei, auch zu verhandeln, oder?
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mrh400

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #466 am: 12.09.2014, 09:24 Uhr »
Zugegeben (auch wenn es wohl kaum die aktuell Streikenden waren). Aber es steht dem Akademiker doch frei, auch zu verhandeln, oder?
Die haben aber in den seltensten Fällen das Erpressungspotential der Piloten - Klinikärzte vielleicht, aber die machen sich dann schnell wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar.
Gruß
mrh400

mlu

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #467 am: 12.09.2014, 10:10 Uhr »
Zugegeben (auch wenn es wohl kaum die aktuell Streikenden waren). Aber es steht dem Akademiker doch frei, auch zu verhandeln, oder?
Die haben aber in den seltensten Fällen das Erpressungspotential der Piloten - Klinikärzte vielleicht, aber die machen sich dann schnell wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar.
Ich rede von Verhandeln, nicht von Streiken. Ich glaube kaum, dass die Einstiegsgehälter durch Erpressungen zustande gekommen sind.

Ich bin ja im Grunde auf der Seite der Kritiker (in diesem Fall, nicht grundsätzlich), aber ich finde es nicht gut, wenn immer wieder die Vergleiche mit den "armen Putzfrauen" herangezogen werden. Denn es ist pieps-egal, ob jemand 1000 EUR oder 10.000 EUR im Monat verdient. Wenn er glaubt, dass er ungerecht behandelt wird, hat er das Recht dagegen vorzugehen. Nur durch das Argument "die verdienen ja sowieso schon so viel" geht ihnen nicht das Recht ab, sich zu wehren. Darauf will ich hinweisen.

In diesem konkreten Fall glaube ich sogar, dass sich die Piloten ins eigene Fleisch schneiden. Sollten sie ihre Forderungen zu 100% durchsetzen, ist es m.E. nur eine Frage der Zeit, bis die LH junge deutsche Piloten durch solche ersetzt, die bei ausländischen Tochtergesellschaften angestellt werden (und so eine ist mal schnell gegründet).
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Microbi

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #468 am: 12.09.2014, 10:22 Uhr »
Zitat
bis die LH junge deutsche Piloten durch solche ersetzt, die bei ausländischen Tochtergesellschaften angestellt werden

Das wäre für mich der Punkt, an dem ich meine Aktien verkaufen und nie weider LH fliegen würde.

Mic

JürgenH

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #469 am: 12.09.2014, 11:05 Uhr »
Jetzt mus sich doch nochmal was sagen, bzw. etwas klarstellen.
1.
"DIE Pilotenvereinigung", die Gehälter aushandelt, gibt es nicht. Die VC ist ein Dachverband, in dem die verschiedenen Tarifkommissionen der Airlines ihr ´zu Hause´ finden. Jede Airline hat eine TK- wenn sich die Piloten dieser Airline die Mühe machen, zuerst in den Verband einzutreten und dann sich noch aufraffen können, eine eigene TK zu gründen. Die VC zwingt keinen einen TK zu haben, aber es kann sich jeder an die VC wenden, wenn man eine TK gründen möchte. Das ist allerdings mit viel Arbeit in der Freizeit verbunden- unentgeldlich. Ebenso, wie der komplette Vorstand der VC die Arbeit ehrenamtlich macht! Nur so nebenei erwähnt (nur Sekretäre und die wenigen Anwälte der VC bekommen ein Gehalt). Dann hilft natülrich auch ein hoher Organisationsgrad, den bekommt man aber nur, wenn man die Piloten der eigenen Airline in der VC hat. Das kostet aber einen monatlichen Obulus, anhänigig vom Gehalt. Viele schlecht bezahlte PIloten scheuen die VC, weil es ja ein "LH Verein" sein soll. Aber darauf angesprochen, dass jede Airline eine eigene TK hat und sich die VC in die Verhandlungen nicht einmischt, wird nicht eingegangen. Jede TK handelt eigenständig- undabhängig von der VC.

2. zum Konflikt selbst.
Nochmal: LH hat den TV gekündigt und bestreitet die Nachwirkung (gerade eben hat ja übrigens der EuGH bei der AUA bestätigt , das TVs bis zu einem Neuabschluss nachwirken- auch bei Betriebsübergang.). Ein TV ist also so lange gültig, bis ein neuer abgeschlossen wurde. Punkt.
Demnach hätten wir keinerlei Grund zu streiken- wenn nicht eben LH hergeht und sagt, ab 2016 erkennen die den TV nicht mehr an (was übrigens einmalig in der Tarifgeschichte ist). Klagen kann man natürlich erst, wenn LH den TV bricht. Das würde also erst ab 2016 passieren.
LH kann also aussitzen und ab 2016 den TV einfach nicht mehr anwenden. Natürlich kann aber der AN nicht einfach zu Hause bleiben. Er müsste klagen. Das Verfahren würde durch alle Instanzen gehen, geschätzte Dauer ca. 4.5 Jahre.
D.h. wir fordern eigentlich nur die Einhaltung der gültigen TVs. Mehr nicht. Sind aber trotzdem bereit der LH entgegen zu kommen. Das war aber bisher nicht gewollt, denn anscheinen trägt LH die Verhandlungen lieber öffentlich aus, anstatt im stillen Kämmerlein. Auch das sagt meiner Ansicht schon einiges aus. Ebenso, das man mit den aktuellen Verhandlungen nicht zu tun habende andere Dinge an die Öffentlichkeit trägt. Stil hat man eben... oder nicht.
Ich kann also in der Tat nicht nachvollziehen, dass man unsere Forderungen anch Einhaltung eines Tarifvertrages für realitätsfern betrachtet.
Und jetzt geh ich schlafen.

Soulfinger

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #470 am: 12.09.2014, 11:25 Uhr »
Zitat
bis die LH junge deutsche Piloten durch solche ersetzt, die bei ausländischen Tochtergesellschaften angestellt werden

Das wäre für mich der Punkt, an dem ich meine Aktien verkaufen und nie weider LH fliegen würde.

Mic
Echt? ich nicht - ganz im Gegenteil! Ich vermeide LH in nächster Zeit. Dieses ganze Theater wieder  . . . zudem noch einen tollen Rückflug letzte Woche von Seattle zeigten wir mal wieder, dass die Zeiten, wo LH wirklich das Mass der Dinge sind, längst vorbei sind. Soviel Arroganz hab ich selten erlebt . . .

Ich kann die LH Chefs verstehen, wenn sie irgendwann die Reissleine ziehen und eben auf ausländische Tochtergesellschften ausweichen. Uns Passagieren kann's ja letztendlich egal sein, ob ein Deutscher, Inder oder Engländer die Mühle fliegt. Hauptsache der Preis stimmt und vor allem, ich muss keine Angst haben, ob ich überhaupt in den Urlaub komme, weil mal wieder gestreikt wird.
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EDVM96

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #471 am: 12.09.2014, 11:34 Uhr »
Das wäre für mich der Punkt, an dem ich meine Aktien verkaufen und nie weider LH fliegen würde.
Du hast allen Ernstes Airline-Aktien? Warum?
Hatte ich auch mal - irgendwann in den 90ern. Aber damals war ich noch jung und voller Ideale...  :wink:

Im Spiegel gab es letztes Jahr einen netten Artikel zu dem Thema:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/lufthansa-aktien-von-fluggesellschaften-werden-schlecht-bewertet-a-924268.html

Microbi

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #472 am: 12.09.2014, 11:52 Uhr »
Das wäre für mich der Punkt, an dem ich meine Aktien verkaufen und nie weider LH fliegen würde.
Du hast allen Ernstes Airline-Aktien? Warum?


Ich bin eben sentimental. In meinem Alter kann ich es mir leisten. Übrigens: Ich hatte auch Apple Aktien, als niemand sie haben wollte. Nur weil ich daran geglaubt habe. Mein erster Rechner war ein Apple und ich war von diesem Konzept gleich begeistert. Dass es sich später mehr als auszahlen würde, habe ich nicht geahnt. Ich bin ja kein Hellseher.
Ich habe nicht viele Aktien, aber nur von Firmen, zu denen ich einen "Bezug" habe, wie etwas Coca-Cola, Lufthansa usw.

Mic

McC

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #473 am: 12.09.2014, 11:55 Uhr »
Ich habe nicht viele Aktien, aber nur von Firmen, zu denen ich einen "Bezug" habe, wie etwas Coca-Cola, Lufthansa usw.

Muss man einen Bezug zur Firma haben, wenn man Aktien besitzt? Ich habe gedacht, man bevorzugt jene, welche die beste sichere Rendite abwerfen. Das ist jedenfalls mein Credo.

playmaker11

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #474 am: 13.09.2014, 11:22 Uhr »
Die Unternehmen sind doch mittlerweile im Würgegriff der Großaktionäre. Die wollen ja nur eins: Kohle (Dividende) um jeden Preis - scheiß egal wie.

Ohne Aktionär sind Großunternehmen auf dem globalen Markt nicht "überlebensfähig" und es ist nicht die Aufgabe der Aktionäre ein Unternehmen wirtschaftlich zu führen. Dafür muss schon das Unternehmen selber sorgen  :wink:
Ja genau deswegen ist die Diskussion ja hinfällig. Das Unternehmen hat nur noch dafür zu sorgen, daß immer mehr Gewinn und Dividende heraus kommt, um welchen Preis ist völlig egal.
Da aber gerade das der Markt ist, ist es sinnlos die Diskussion ob die LH Gewinn gemacht hat (und damit die Piloten besser stellen soll) vollkommen egal, denn jeder Cent Gewinn geht eben gerade nicht an die Belegschaft. Im Gegenteil, die wird kleiner, weil sie ein Kostenfaktor sind und gesenkte Kosten sind mehr Gewinn.
No retreat, no surrender !

playmaker11

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #475 am: 13.09.2014, 11:46 Uhr »
Zugegeben (auch wenn es wohl kaum die aktuell Streikenden waren). Aber es steht dem Akademiker doch frei, auch zu verhandeln, oder?
Die haben aber in den seltensten Fällen das Erpressungspotential der Piloten - Klinikärzte vielleicht, aber die machen sich dann schnell wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar.
Ich rede von Verhandeln, nicht von Streiken. Ich glaube kaum, dass die Einstiegsgehälter durch Erpressungen zustande gekommen sind.

Ich bin ja im Grunde auf der Seite der Kritiker (in diesem Fall, nicht grundsätzlich), aber ich finde es nicht gut, wenn immer wieder die Vergleiche mit den "armen Putzfrauen" herangezogen werden. Denn es ist pieps-egal, ob jemand 1000 EUR oder 10.000 EUR im Monat verdient. Wenn er glaubt, dass er ungerecht behandelt wird, hat er das Recht dagegen vorzugehen. Nur durch das Argument "die verdienen ja sowieso schon so viel" geht ihnen nicht das Recht ab, sich zu wehren. Darauf will ich hinweisen.

In diesem konkreten Fall glaube ich sogar, dass sich die Piloten ins eigene Fleisch schneiden. Sollten sie ihre Forderungen zu 100% durchsetzen, ist es m.E. nur eine Frage der Zeit, bis die LH junge deutsche Piloten durch solche ersetzt, die bei ausländischen Tochtergesellschaften angestellt werden (und so eine ist mal schnell gegründet).
Natürlich kann man verhandeln, aber der Markt gibt eben nicht mehr her und das Ergebnis ist, daß andere den Job machen die weniger nehmen (und genau das passiert gerade bei der LH indem nämlich das Unternehmen einfach outsourct).
Hier geht es aber nicht um die Frage von Tarifstreitigkeiten, sondern von Verhältnismäßigkeiten. Es geht darum zu zeigen, daß die Jammerei hier auf allerhöchstem Niveau stattfindet. Und ja, die Vergleiche mit anderen Berufsgruppen sind gerechtfertigt, denn Wirtschaft kann nicht immer an einzelnen Berufsgruppen oder sogar einzelnen Personen beurteilt werden, sondern an dem Gesamtgefüge und wenn das in Schieflage gerät, dann paßt eben irgendwas nicht.
Zitat
Sollen die Besserverdienenden freiwillig auf Lohnzuwächse oder sonstige soziale Leistungen verzichten, nur damit der "Rest des Volkes" zufrieden ist?
Klares "Ja", denn es geht um den sozialen Frieden. Aber auch heir der deutliche Hinweis, daß Deine Argumentation nicht verfängt: Die LH soll "zahlen", damit die Piloten zufrieden sind. Die Piloten sehen aber nicht ein abzugeben, damit andere zufrieden sind. Das ist eine schöne Wechselnwirkung, keine Einbahnstraße - daher auch ein Gesamtgefüge.
Zudem geht es gerade um die Frage der "Propaganda", bzw. darum, daß die Piloten Solidarität einfordern und das kann man eben aus den genannten Gründen nicht ernsthaft erwarten.

@Jürgen: Es gibt so etwas wie einstweiligen Rechtsschutz, der dauert nur wenige Stunden oder Tage und es giobt auch die Möglichkeit einer Feststellungklage. Wie Du selbst mal irgendwo geschrieben hast, geht das Ganze schon seit einiger Zeit (waren es 2 Jahre,- hab jetzt keine Lust zum blättern). Wenn das Ganze schon so lange läuft hätte man schon tätig werden können, die die LH sagt (Deiner Aussage nach) ja schon die ganze Zeit, daß der TV keine Nachwirkung hat (was übrigens gut begründet werden will, denn § 4 Abs. 5 TVG ist ziemlich eindeutig). In einem solchen und gerade um eine weitere Verzögerung durch Gerichtsverfahren zu vermeiden dürfte eine Feststellungklage durchaus möglich gewesen sein.
Was den Prozeß bei der AuA anbetrifft, wäre ich vorsichtig, das österreichische Recht ist anders und die Grundkostellation auch anders. Man kann wohl nur mitnehmen, daß ein TV Nachwirkung entfaltet (s. § 4 V TVG).
Wenn es nur um die Nachwirkung ginge, wäre es durchaus nicht unplausibel.
Allerdings geht es wohl (in erster Linie) auch darum, daß Ihr die alte Regelung weiter haben wollt, die LH aber eine andere (Anhebung des Eintrittalters auf 61) und genau hier wird es wieder unangemessen, besieht man sich die Regelungen der anderen Berufszweige.
No retreat, no surrender !

Davidc

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #476 am: 15.09.2014, 09:02 Uhr »
LUFTHANSA-PILOTEN STREIKEN AM DIENSTAG (16.09.14)

Die Piloten der Lufthansa wollen am Dienstag erneut streiken. Bestreikt würden von 9.00 bis 17.00 Uhr die Langstreckenflüge, die am größten deutschen Flughafen Frankfurt abheben, teilte die Piloten-Gewerkschaft Vereinigung Cockpit mit.

Gabymarie

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #477 am: 15.09.2014, 10:54 Uhr »
 :oops: :oops: :oops:
na super! Kann ich jetzt davon ausgehen, dass sie am kommenden Dienstag (232.09.) nicht streiken???
Da will ich nämlich nach Boston!!!!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Grüssle
Gabymarie

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #478 am: 15.09.2014, 11:25 Uhr »
:oops: :oops: :oops:
na super! Kann ich jetzt davon ausgehen, dass sie am kommenden Dienstag (232.09.) nicht streiken???
Da will ich nämlich nach Boston!!!!!!

Ich will am 27.09. nach Boston, jetzt wird's langsam heiß  :koch:

Wenn' s nicht klappen sollte, dann kann mich die LH samt ihrer Geldgeilen Piloten künftig mal.... aber ganz gewaltig!
Gruß
Lothar

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Re: Streikgefahr am LH-Himmel
« Antwort #479 am: 15.09.2014, 11:29 Uhr »
Sollte LH nächste Woche auch streiken, dann wahrscheinlich Mo oder Di.... ob dann nochmals FRA. Kein Ahnung!