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Autor Thema: Fragen zum Digitalkamera-Kauf  (Gelesen 79246 mal)

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HolgerS

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #105 am: 28.08.2005, 12:36 Uhr »
Deine Entscheidung ist die zwischen einem Motorroller und einem Moped ..... oder zwischen einem Kombi und einen Van ......

Kommt immer darauf an, was Du damit fotografieren willst.

cleetz

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #106 am: 28.08.2005, 12:55 Uhr »
WW ist bei Horseshoe Bend nötig, hatte ich ja schon geschrieben. Das trifft im Prinzip auf alle Canyons zu, wo Du nicht ein paar Schritte zurück gehen kannst (in dem Fall müßtest Du ein paar m nach oben fliegen  :mrgreen: Alternativ wäre Panaramasoftware möglich und dann hinterher zusammenfügen. Ich denke mal das 28 mm ausgereicht hätte, also 18mm bei DSLR wäre ca. 28mm KB je nach Crop-Faktor der DSLR, welcher meist um die 1,5-1,6 bei Einsteigermodellen liegt.

Die Canon 350d wäre mir pers zu klein und die Verarbeitung sagt mir nicht zu. Hatte gestern im MM eine in der Hand, Gehäuse hat geknarzt und hat irgendwie einen billigen Eindruck gemacht. Auch wenn das Innenleben hochwertiger ist wäre es keine Cam für mich. Muß aber jeder selber entscheiden... Guck Dir mal die Nikon D50 an, deutlich preiswerter (660 Euro mit Kit-Objektiv), besser verarbeitet, liegt mir besser in der Hand. Bevor Du ne Cam kaufst solltest Du die eh vorher in die Hand nehmen und gucken wie Du damit zurecht kommst.
Gruß
Carsten

DocHoliday

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #107 am: 28.08.2005, 15:39 Uhr »
Zitat von: Anonymous
Mich würde interessieren, für welche Situationen man im Südwesten der USA ein Weitwinkel von unter 28mm "zwingend" benötigt... klar ist natürlich immer eine Sache der eigenen künstlerischen Gestaltung, aber z.B. den Horseshoe Bend bei Page bekommt man scheinbar nur mit 24 mm komplett drauf, oder?


Wenn man den Horseshoe Bend komplett ins Bild bekommen will, sind 24 mm schon eher knapp. Soll auch noch etwas Himmel mit ins Bild und nicht nur gerade der Rand der Felskanten dürfen es auch gerne 17 mm sein.
Ein ähnliches Motiv, wo man gar nicht genug Weitwinkel haben kann, sind z.B. die Goosenecks des San Juan River.

Zitat von: Anonymous

Ich überlege nämlich entweder die Panasonic FZ30 (Weitwinkel nur bis 35 mm) oder die Canon EOS 350 D mit Objektiv 17-85 mm zu kaufen.

Was sin Eure Erfahrungen??


Die Entscheidung, ob es eine Bridge Kamera oder eine DSLR werden soll, hängt neben vielem anderen sicher auch davon ab, was Du bereit bist auszugeben.
Um den selben Brennweitenbereich abzudecken, wirst Du in der Regel noch in zusätzliche Objektive investieren müssen, hast aber dafür die Möglichkeit, zunächst in die Kamera mit einem ordentlichen "Standardzoom" zu investieren (z.b. die von Dir genannte Kombi EOS D 350 und EF-S 17-85mm) und später nach und nach qualitativ hochwertige Optiken dazuzukaufen, die dann auch bei Neukauf des Gehäuses weiter benutzt werden können (Vorsicht bei den EF-S Linsen, können nur mit Canon-Kameras im APC-Format verwendet werden).

Bei den Bridge Kameras bekommst Du für den Preis eines D-SLR Bodys ein "Komplettpaket". Die besseren Modelle decken in der Regel einen Brennweitenbereich von 28-200mm (KB-Äquivalent) ab (z.B. Minolta Dimage A2, Canon Powershot Pro1, Sony DSC F 828, etc.). Die Panasonic käme da wohl aufgrund des eingeschränkten WW eher nicht infrage (35mm sind eigentlich fast noch eine Normalbrennweite).

Wenn Du noch etwas Zeit hast, käme vielleicht auch die neue Samsung Digimax Pro 815 infrage (8MP, 28-420mm Zomm (!),erste Berichte, z.B. im Foto-Magazin, lasen sich sehr positiv). Soll wohl im September auf den Markt kommen.
Gruß
Dirk

cleetz

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #108 am: 28.08.2005, 16:33 Uhr »
Zitat von: DocHoliday
...Wenn man den Horseshoe Bend komplett ins Bild bekommen will, sind 24 mm schon eher knapp. Soll auch noch etwas Himmel mit ins Bild und nicht nur gerade der Rand der Felskanten dürfen es auch gerne 17 mm sein...
KB-Brennweite? Das wäre schon sehr viel WW und auch nicht grade billig... Dann wohl doch lieber die Variante mit der Panoramasoftware?
Gruß
Carsten

Wolfgang

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #109 am: 28.08.2005, 17:24 Uhr »
Hi,

wirkliche Weitwinkel-Aufnahmen kann man mit der Digi eigentlich nur mit Panoramafotos bzw. Panoramasoftware erzielen. Um beim Beispiel Horseshoe Bend zu bleiben, wie auf diesem Foto mit 17mm KB, ist dies nur mit einer DSLR mit einem 12mm Objektiv möglich (12mm x 1,5 = 18 mm KB, bzw.  x 1,6 = 19mm KB). Diese Objektive sind aber sehr teuer und werden von einem Amateur zu selten eingesetzt, damit sich eine solche Anschaffung lohnt.

Im ersten Schritt sind bei einer Digi-Kaufentscheidung folgende Fragen zu beantworten:
- was bin ich bereit in eine Kameraausrüstung zu investieren
- bin ich bereit, das deutlich höhere Gewicht einer DSLR (Body + verschiedene Objektive/Zooms) überall herumzuschleppen
- will ich Bildgestaltung (z.B. Tiefenschärfe) machen oder reichen mir "Erinnerungsfotos"

Daraus ergibt sich erst die Entscheidung zu einer Kompakten oder einer DSLR. Danach wird es nicht einfacher, denn der Kameramarkt ist gigantisch und ständig gibt es Neuerungen bzw. neue Modelle.
Gruß

Wolfgang

Anonymous

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #110 am: 28.08.2005, 17:31 Uhr »
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten & Tips!

Gerade, was die Tiefenschärfe betrifft ist mir noch ein wenig unklar, wie sich das bei den Bridge-Kameras auswirkt. Allgemein gilt ja, je kleiner der CCD-Chip, desto größer ist auch unabhängig von der Brennweite die Schärfentiefe. Mit meiner kleinen Digitalen mache ich zwar schöne Schnappschüsse, aber gestalten klappte nur mit meiner analogen SLR Nikon D 65 mit Sigma 3,8-5,6/28-135.
Wie siehts denn bei Digitalen wie der Sony DCS-F828 mit großer Blendenöffnung aus? Bekommt man da vergleichbare AUfnahmen im Portraitbereich oder ist die DSLR unabdingbar, wenn man wirklich kreativ fotografieren will?

Viele Grüße,
Malte

HolgerS

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #111 am: 28.08.2005, 20:22 Uhr »
Schau unter

digitalcamera.de

stevesdigicams.com

Anonymous

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #112 am: 28.08.2005, 20:52 Uhr »
Zitat von: Anonymous
Wie siehts denn bei Digitalen wie der Sony DCS-F828 mit großer Blendenöffnung aus? Bekommt man da vergleichbare AUfnahmen im Portraitbereich oder ist die DSLR unabdingbar, wenn man wirklich kreativ fotografieren will?


Hi,

ich hatte ne FZ20 bis vor wenigen Tagen, 2.8-er Objektiv, 12 fach opt. Zoom. Eigendlich ne recht gute Cam, aber für Portraits wenig geeignet. Du mußt dann bei 2.8 und hohem Zoom arbeiten, der Hintergrund sollte etwas weiter von der Person weg sein... Draußen machbar - innen sehr schwer... hoher Zoom erfordert ja wieder kurze Belichtungszeiten damit Du nicht verwackelst, bei Innenaufnahmen nur sehr eingeschränkt nutzbar.

Ich hatte ja mal in diesem Thread geschrieben, dass ich momentan nicht auf ne DSLR umsteigen werde, da diese mir zu teuer ist mit den entsprechenden Objektiven...

Hab es trotzdem getan, vor ein paar Tagen zugeschlagen...  :mrgreen:

Es ist ne Nikon D50 geworden, mit Kitobjektiv 660 Euro, dazu hab ich ne Festbrennweite 50/1.8 genommen für 130 Euro, welches für das Geld sehr gute Ergebnisse bringt. Das Kit werde ich irgendwann in den kommenden 2 Monaten ersetzen, Tele brauch ich erst wieder im nächsten Jahr zum Urlaub dringend... Also genug Zeit zum Sparen  :wink:

Mich hat es auch immer gestört nicht richtig freistellen zu können, dazu konnte ich mit dem ISO-Wert nur bis 200 gehen, 400 waren schon sehr rauschig. Bei der D50 schaff ich ISO 1600 und noch in brauchbarer Qualität, ich kann jetzt mit der Belichtungszeit runtergehen ohne das die Qualität merklich leidet wenn ich ISO erhöhe. Momentan fotografiere ich sehr viel mit der Festbbrennweite und das ist schon ein deutlicher Vorteil was das Freistellen und die Bewegungsunschärfe betrifft vs. jeder Prosumer.

Nachteil ist natürlich der Preis. Ich habe jetzt 800 Euro gezahlt und dabei wird es nicht bleiben... Spaß macht die D50 schon  :wink:

DocHoliday

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #113 am: 29.08.2005, 00:02 Uhr »
Die durchgehend deutlich höhere Tiefenschärfe und das erheblich stärkere Bildrauschen sind 2 der Hauptprobleme der kompakten bzw. Bridge Kameras. Hängt beides mit der kleinen Sensorgröße zusammen.
Andererseits ist die ja auch der Grund, weshalb die Kompaktkameras relativ billig sind. Der Preis des Sensors steigt halt exponentiell mit der Größe (s. Preise für Vollformat D-SLR).
Letztlich läuft es immer wieder darauf hinaus, wieviel Geld man bereit/in der Lage ist auszugeben und welche Kompromisse man bereit ist einzugehen.

Hat man sich für ein Format (Bridge Kamera oder DSLR) entschieden, ist die Wahl des Modells eher eine Geschmacksfrage oder für manche auch ein Glaubensbekenntnis (Canon vs. Nikon).
Gruß
Dirk

Utah

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #114 am: 18.10.2005, 17:09 Uhr »
Zitat von: Utah
Danke für eure Antworten.

Ich beschäftige mich seit Tagen intensiv mit dem Thema.

Im September sollen 2 Kameras auf den Markt kommen:
- Panasonic FZ30
- Fuji S9500

Nach den ersten Tests bei beiden werde ich bei meiner Regierung mal einen Antrag stellen.  :wink:


Inzwischen sind aus Tagen Monate bei mir geworden  :?

Ich häng immer noch in der Luft ob Bridge oder DSLR. In den einschlägigen Foren lese ich fast schon täglich.
Entweder es wird eine Bridge (FZ30,Fuji9500 oder die neue Samsung) oder eine Canon 350D. Das Schlimme ist ich kann mich nicht entscheiden.  :(

Es gab hier ja noch mehr Suchende, haben sich schon einige entschieden und eine neue Kamera gekauft ?
Viele Grüße
Utah



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cleetz

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #115 am: 18.10.2005, 21:54 Uhr »
Hi,

Du solltest Dir erstmal diesen Thread zu Gemüte führen... Ganz langsam, nachdenken, dann erstmal für ein System (Prosumer/DSLR) entscheiden.

Meine Vorteile vs. Prosumer:
Ich kann mit der DSLR Portraits freistellen was bei einer Prosumer schlechter möglich ist auf Grund des kleineren Chip. Innenaufnahmen ohne Blitz zb. Party, Kinder, also Leute die nicht auf Komando stillhalten, werden deutlich besser da ich mit der lichtstarken Festbrennweite und in Verbindung mit einem höherem ISO-Wert mit der Belichtungszeit runtergehen kann. Verwackelte Aufnahmen auf Grund Bewegungsunschäfe hab ich kaum noch.


Falls Du dann zu dem Entschluß kommst ne DSLR zu nehmen noch ein kleiner Hinweis bezüglich 350D...

Ich habe auch wochenlang täglich viel Zeit in Foren verbracht. Ich bin zu der Erkentniss gekommen, dass die 350d für mich nicht die richtige Cam ist... Du solltest die mal in die Hand nehmen vor dem Kauf... mir pers. zu klein, kürzlich hat jemand in einem Forum geschrieben, dass er mal ein größeres Objektiv testweise draufgeschraubt hat und mit den Fingern gar nicht mehr in die Griffmulde kam weil das Ding zu klein ist... Die Verarbeitung ist einfach mies, meine pers. Erfahrung in diversen Märkten und auch teilweise in Foren (da darfst Du nicht bei den Canon-lastigen Foren gucken...).

Das Ding hat kein AF-Hilfslicht, sondern schießt Messblitze zur Fokussierung ab wenn das Umgebungslicht nicht reicht - sehr prickelnd für die Leute die Du zb. auf ner Party fotografieren willst - die haben nach der Blitzlichtsalve ins Gesicht nämlich keinen großen Bock mehr auf Fotos... (eigene Erfahrung auf ner Party wo die Cam des Fotografierenden auch diese Salven abgeschossen hat...) Wir haben uns fast alle genervt weggedreht...

Nikon D50 ist preiswerter und liefert die besseren Fotos "fertig aus der Cam". Das heißt: Im Normalfall müßen Fotos von DSLR nachbearbeitet werden weil die kamerainterne Software die Fotos wenig aufbereitet. Das hat den Vorteil, dass man nachträglich noch mehr aus den Fotos rausholen kann - man muß aber jedes Foto nachbearbeiten.

Bei der D50 sieht es so aus, dass die Fotos wie auch bei einer Prosumer schon "fertig" per Software aufbereitet sind und auch gleich ausbelichtet werden können. Sie ist halt auch für den Einsteiger entwickelt worden, der mit Bildbearbeitung nicht so viel im Sinn hat. Man muß die Cam nicht so einstellen, aber man kann  :wink: Das ist halt für mich der große Vorteil, bei meiner letzten USA-Reise habe ich ca. 1500 Fotos gemacht und wenn ich  die alle per Hand nachbearbeiten soll... danke...

Aber wie schon oben gesagt, entscheide Dich erstmal was Du überhaupt brauchst und möchtest, dann kann man immer noch was zu den einzelnen Modellen schreiben.
Gruß
Carsten

DocHoliday

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #116 am: 18.10.2005, 23:25 Uhr »
3 Anmerkungen zum Posting von cleetz:

Die 350D ist wirklich recht kompakt und mit größeren bzw dickeren Objektiven wie z.B. dem 24-70L hätte ich auch Schwierigkeiten meine zarten Fingerchen noch zwischen Griff und Objektiv unterzubringen.

Das fehlende AF-Hilfslicht bzw. die etwas unglückliche Lösung über den Blitz stört mich auch. Gilt im übrigen leider auch für meine 20D :-(

Die kamerainterne Bildaufbereitung bei JPEGS ist bei Canon etwas zurückhaltender als bei Nikon (50D). Man kann aber Kontrast, Schärfung und Farbsättigung beliebig anpassen und als eigenes Profil abspeichern, so dass man sowohl Bilder machen kann, die "out of the Box" ausgedruckt werden können als auch Bilder, die man selber nachbearbeiten möchte, wobei dann die zurückhaltendere Nachbearbeitung in der Cam von Vorteil ist.
Ich mache es meist so, dass ich die RAW-Datei und ein JPEG mit eher "agressiven" Parametern parallel speichern lasse (mit der 20D, geht aber mit der 350D m.W. auch). Da hat man dann alle Möglichkeiten offen.
Gruß
Dirk

Utah

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #117 am: 19.10.2005, 15:47 Uhr »
@DocHoliday+cleetz

Danke für eure Antworten.
Am Freitag kommt im Fotomagazin ein großer Test von neuen Prosumerkameras raus, anschließend werde ich ein Entscheidung treffen.  :roll:
Kurz bevor ich zuschlage melde ich mich wieder.
Viele Grüße
Utah



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AndyOne

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #118 am: 19.10.2005, 16:26 Uhr »
Hi Utah,

würde mich dann auch interessieren wie Du Dich entscheidest.
Bei mir wird das Thema dann nächstes Jahr im Frühjahr/Sommer wieder aktiv.
bye
Andy

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Utah

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #119 am: 19.10.2005, 17:11 Uhr »
Zitat von: AndyOne
Hi Utah,

würde mich dann auch interessieren wie Du Dich entscheidest.
Bei mir wird das Thema dann nächstes Jahr im Frühjahr/Sommer wieder aktiv.


Spätestens zu Weihnachten hab ich eine neue Kamera, damit ich noch Zeit zum "Einschießen" habe bevor es im Sommer endlich wieder ins Urlaubsland Nr.1 geht.   :wink:
Viele Grüße
Utah



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