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Autor Thema: Fragen zum Digitalkamera-Kauf  (Gelesen 79341 mal)

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sonny

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #165 am: 19.01.2006, 16:51 Uhr »
Hallo zusammen,

ich werde mir demnächst meine 1.  :lol:  Digi-Cam zulegen, nun bin ich natürlich viel am suchen usw.

Es sollte natürlich schon eine gute Kamera sein, mit der man schöne Bilder machen kann  :roll: , das Handling sollte auch nicht allzu schwer sein  8) .

Wie sieht's mit der Canon PowerShot A620 aus ?? Hat damit jemand Erfahrung, bzw. kann mir jemand sagen, ob das eine gute Kamera wäre !!

THX a lot, im voraus

Sonny
*Es ist oft klüger, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für sein Geld zu arbeiten*
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lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #166 am: 19.01.2006, 17:01 Uhr »
eine universell "gute" Kamera gibt es wohl leider nicht. Es kommt in erster Linie mal auf den geplanten Einsatzzweck an, auf die Art und Weise, wie man fotografieren möchte (fotografieren oder "knipsen") und leider spielt wohl auch der finanzielle Rahmen eine Rolle. Jede Kamera-Kategorie (Kompakt, Bridge, DSLR) hat ihre Vor- und Nachteile.
Die A620 ist sicher keine schlechte Kamera, aber man muss abwägen, ob einem die Ausstattung genügt. Störend bei den meisten Kompaktkameras finde ich die relativ grosse Anfangsbrennweite, sprich: fehlender Weitwinkel. Gerade auf Reisen und für die Landschaftsfotografie finde ich einen ordentlichen Weitwinkel sehr wichtig. Wichtiger als einen "langen" Telebereich. Letzterer wird ja immer gerne als wichtig und unverzichtbar vermarktet, aber da kann man durchaus anderer Meinung sein. Ebenso wie die Auflösung allein nicht alles ist. Für die meisten Einsatzzwecke reichen 5-6 Megapixel aus. Klar, 7, 8 oder noch mehr Megapixel verkaufen sich besser, aber wirklich brauchen tut das kaum jemand. Will man sich ernsthaft mit der (digitalen) Fotografie beschäftigen, würde ich in jedem Fall eine Bridge-Kamera (Panasonic FZ30 oder Fuji 9500) empfehlen, besser ist natürlich eine DSLR. Nachteil dieser Geräte: unhandlicher und vor allem teurer.
Lange Rede, kurzer Sinn: als Einsteigerkamera ist die PowerShot sicher richtig gut. Man kommt ohne viel Aufwand zu guten Bildern. Will man wirklich fotografieren, wird man schnell an die Grenzen einer jeden Kompaktkamera stossen.

Lurvig

cleetz

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #167 am: 19.01.2006, 17:04 Uhr »
"Gute Cam" wofür? Was für Fotos willst Du machen? Außen/Innen/Landschaft, wieviel Zoom, wieviel Euro max? Was ist wichtig? Auch manuelle Einstellungen (Vorteilhaft, aber Du mußt Dich mit der Cam beschäftigen)?

Es gibt nicht "die Beste" Cam, jede ist unterschiedlich und an Hand seiner Vorlieben muß man sich dann das passende raussuchen  :wink:

Kompromisse muß man immer machen, viele wollen "was kleines für die Hemdtasche" mit 10 fach-Zoom, Stabi, manuellen Einstellungen, gute Lichtstärke, Toppfotos, für 200 Euro...

Gibt es nicht, Qualität kostet Geld (vergiss alle NoName-Cams) und die Physik lässt sich auch nicht umgehen. Also entweder klein und Abstriche bei den techn./opt. Möglichkeiten oder ne gut ausgestattete Cam die dann aber auch größer sein muß... Meist sind die dann auch teurer wie das was man sich so vorstellt, ist immer ne Abwägungssache  :wink:
Gruß
Carsten

sonny

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #168 am: 19.01.2006, 17:26 Uhr »
@lurvig und cleetz:

Danke für die Antworten.

Nochmal etwas genauer; Ich bin nicht der absolute Foto-Freak, ich mache hauptsächlich im Urlaub und privat Fotos. Aber grad bei den Urlaubsfotos sollte es dann schon eine gute Qualität haben.

Allzu teuer sollte das Ganze natürlich nicht sein  :wink:  aber die PowerShot A620 würde der Geldbeutel schon hergeben  :roll: . Eine Spiegelreflex-Cam mit zig-fachen Zoom usw. muß es nicht wirklich sein  :lol:
Wie gesagt, die Kamera würde hauptsächlich für private Fotos und Urlaubsfotos gebraucht.

Ich bin jetzt auch nicht so der Technik-Freak, die Kamera sollte "einfach" zu bedienen sein. Einschalten und los  :lol: .

Das mit den Megapixeln ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, aber da würde es ja dann die PowerShot A610 geben, mit 5 M-Pixel.  8)

Falls noch jemand Erfahrung mit den Kamera's hat, nur her damit.

Gruß

Sonny
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americanhero

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #169 am: 19.01.2006, 17:40 Uhr »
Hallo Sonny,

ich habe noch die ältere Ausgabe der Powershot A620, nämlich die A400. Für den Einstieg und für meine Bedürfnisse reicht die Kamera voll und ganz aus und preislich war das auch voll okay. Ich habe zwar jetzt nicht den Megazoom und auch nur 3.2 Megapixel, aber für mich reicht es völlig. Ergebnisse der Pics konntest du ja in meinem Reisebericht schon bewundern und vor allem die Nachtaufnahmen haben mich damit doch erstaunt.
Klar, für mehr Geld kannst du dir natürlich was Besseres zulegen mit zig Funktionen, aber nachher hast du so viele Funktioen zur Auswahl und weißt gar nicht damit umzugehehen.

Greetz,

Yvonne

lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #170 am: 20.01.2006, 09:02 Uhr »
Zitat von: sonny

...
Nochmal etwas genauer; Ich bin nicht der absolute Foto-Freak, ich mache hauptsächlich im Urlaub und privat Fotos. Aber grad bei den Urlaubsfotos sollte es dann schon eine gute Qualität haben.
...


Ich denke, die meisten von uns machen Fotos im Urlaub und privat. Kaum einer wird sein Geld damit verdienen. Aber das spricht ja nicht gegen eine gute Kamera, die ggf. auch gehobenen Ansprüchen genügt. Gute Bildqualität ist auch eine sehr relative Sache. Mit den meisten Kompaktkameras kriegt man ganz ordentliche Bilder hin, solange die Lichtverhältnisse stimmen. Bei trüben Wetter oder in geschlossenen Räumen zeigen sich schnell die Schwächen der kleinen Bildsensoren. Das Bild fängt an zu rauschen. Bei Aufnahmen im Freien wird das sicher selten der Fall sein, aber es kann passieren und es kann den Qualitätseindruck stören. Was Farben, Kontrast und Belichtuing angeht muss man sich weniger Sorgen machen. Gerade die einfachen Kompaktkameras liefern oft Bilder mit satteren und kräftigern Farben ab als so manche DSLR (was aber auch so gewollt ist). Bei der Canon Powershot wird man hier eine gute Qualität erwarten dürfen. Selbst die alten Canons produzierten für Kompaktkameras erstaunlich gute Bilder.


Zitat von: sonny

...
Allzu teuer sollte das Ganze natürlich nicht sein  :wink:  aber die PowerShot A620 würde der Geldbeutel schon hergeben  :roll: . Eine Spiegelreflex-Cam mit zig-fachen Zoom usw. muß es nicht wirklich sein  :lol:
...


Klar, der finanzielle Rahmen spielt (leider) eine erhebliche Rolle. Aber sparen am falschen Ende sollte man nicht. Der Ärger über schlechte Bilder oder eine klapperige noname-Kamera ist mit Sicherheit grösser als der Frust über 50,-€ Aufpreis für eine brauchbare Kamera!
Die Vorteile einer Spiegelreflex liegen übrigens bei weitem nicht im Zoombereich, denn der wird dort ja vom verwendeten Objektiv bestimmt. Man kann eine DSLR auch mit einer Festbrennweite nutzen, dann hat man gar keinen Zoom ;)


Zitat von: sonny

...
Wie gesagt, die Kamera würde hauptsächlich für private Fotos und Urlaubsfotos gebraucht.
...


Siehe oben ;)

Zitat von: sonny

...
Ich bin jetzt auch nicht so der Technik-Freak, die Kamera sollte "einfach" zu bedienen sein. Einschalten und los  :lol: .
...


Ok, du möchtest also in erster Linie "knipsen" und weniger fotografieren. Die Zusammenhänge zwischen Blende, Belichtungszeit und Brennweiten interessieren dich weniger, du möchtest dich nicht mit manuellen Bildeinstellungen beschäftigen müssen. Das ist im Grunde ok, auch wenn das dann mit fotografieren weniger zu tun hat ;-) Wie auch immer, es spricht nichts gegen eine gute Automatik. Wenn man sich dadurch nicht eingeschränkt fühlt, macht man mit einer automatischen Kamera nicht viel verkehrt. Die Canon bietet ja immerhin neben der Vollautomatik auch die Möglichkeit, auf Halbautomatiken sowie manuelle Kontrolle zurückzugreifen. Man kann das benutzen, muss es aber nicht. Wenn man sich jedoch etwas näher mit der Materie beschäftigt wird man schnell merken, dass man ein Bild gezielt gestalten kann, wenn man das Prinzip versteht und weiss, an welchen Parametern man "drehen" muss. Dann sieht man Fotografie in einem ganz anderen Licht. Und man kommt zu besseren Bildern. Egal, für den Einstieg ist eine Vollautomatik absolut ok!!! Nur sollte die Kamera eben auch Möglichkeiten bieten, abseits der Automatik zu arbeiten. Das kann die Powershot ja zum Glück.


Zitat von: sonny

...
Das mit den Megapixeln ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, aber da würde es ja dann die PowerShot A610 geben, mit 5 M-Pixel.  8)
...


Deswegen nun auf eine ältere Kamera zurückzugreifen wäre wenig schlau. Mehr Megapixel sind ja auch kein Nachteil. man sollte die Pixelzahl nur nicht überbewerten! Was nützen 10 Megapixel, wenn die Kamera eine lausige Optik bietet und vielleicht ein klapperiges Gehäuse?

Noch Fragen? Nur zu! :)

Lurvig

freddykr

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #171 am: 20.01.2006, 09:13 Uhr »
Hi sonny,

zur Powershot A620 findest Du hier einen Testbericht:
http://www.dpreview.com/reviews/canona620/

Noch ein paar Forenlinks zur A620:
http://forum.penum.de/showthread.php?id=23000
http://forum.penum.de/showthread.php?id=25849
http://forum.penum.de/showthread.php?id=25636
http://forum.penum.de/showthread.php?id=25678
http://forum.penum.de/showthread.php?id=25571
http://forum.penum.de/showthread.php?id=25527

Und lass Dir ja nicht einreden, Du brauchst eine DSLR. Nicht die Kamera macht gute Fotos, sondern der Fotograf. :wink:
Für die meisten Situationen langt eine Kompakte voll aus. Man sollte aber schon auf eine Marke achten (Canon ist z.B. immer eine gute Wahl).
Viele Grüße,
Danilo


lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #172 am: 20.01.2006, 09:29 Uhr »
richtig, einreden lassen soll man sich eine DSLR nicht! Aber wenigstens mal drüber nachdenken ;) Wenn man eh nur im Automatikmodus "knipst" braucht man keine DSLR, das steht fest.

freddykr hat aber vor allem recht, wenn er sagt, man soll auf die Marke achten. Bei vielen Dingen kann man guten Gewissens noname-technik kaufen, bei einer (Digital)Kamera würde ich davon aber dringlichst abraten! Mit einer Canon macht man sicher wenig falsch, da stimme ich absolut zu.... auch wenn ich Nikon-Anhänger bin ;)

Lurvig

P.S. was z.B. mit einer Nikon D70 geht, sieht man auf meiner Florida-Gallerie. Die Bilder haben nur etwas unter der Verkleinerung gelitten.
http://www.danielkaempf.com/FL

Gutenberg

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #173 am: 20.01.2006, 09:38 Uhr »
Zitat von: lurvig


P.S. was z.B. mit einer Nikon D70 geht, sieht man auf meiner Florida-Gallerie. Die Bilder haben nur etwas unter der Verkleinerung gelitten.
http://www.danielkaempf.com/FL


Sehr schöne Bilder!
Du bist ein Fan der kräftigen Farben und ehr "dunkler" Bilder.

Mit welchen Weitwinkeln arbeitest Du (umgerechnet auf KB)?


Gruß!                Jörg
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lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #174 am: 20.01.2006, 09:59 Uhr »
ja, die Farben wurde leicht verstärkt udn die D70 neigt eh etwas zur Unterbelichtung. ich mag das so, da es noch am ehesten an das rankommt was man von Dias gewohnt ist. Mittlerweile habe ich die D70 nicht mehr, sondern die minimal einfachere D50, mit der ich aber wesentlich zufriedener bin (meine D70 war wohl ein Montagsgerät ;) ).
Die Florida-Bilder wurden überweigend mit dem D70-Kitobjektiv (Nikkor 18-70, entspricht 28-105 bei Kleinbild) gemacht. Mittlerweile habe ich auch ein echtes WW (12-24, entsspricht 18-36) und kanns kaum erwarten, damit wieder nach Amerika zu reisen. Wenn alles gut geht wird es im Mai soweit sein.

Lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #175 am: 20.01.2006, 10:04 Uhr »
Hallo,
Zitat von: lurvig
Gerade auf Reisen und für die Landschaftsfotografie finde ich einen ordentlichen Weitwinkel sehr wichtig. Wichtiger als einen "langen" Telebereich. Letzterer wird ja immer gerne als wichtig und unverzichtbar vermarktet, aber da kann man durchaus anderer Meinung sein.

ich gehe allerdings jede Wette ein, daß Du die tollen Tieraufnahmen in Deinem Link nicht mit einem Weitwinkel aufgenommen hast :wink:
Gruß
mrh400

lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #176 am: 20.01.2006, 10:09 Uhr »
nein, die natürlich nicht. Die sind mit einem 55-200 Telezoom gemacht, was kleinbild-äquivalenten 82-300mm entspricht. Den Alligatoren konnte man sich allerdings bis auf wenige Meter nähern, den Vögeln auch. Ohne sicheren(?) Abgrund zwischen Mensch und Alligator hab ich mich aber auch nicht rangetraut. manchse ist auch auf dem unbefestigten Teil des Tamiami-Trail aus dem Auto raus aufgenommen.

Lurvig

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #177 am: 20.01.2006, 10:53 Uhr »
Zitat von: lurvig

 Mittlerweile habe ich auch ein echtes WW (12-24, entsspricht 18-36) und kanns kaum erwarten, damit wieder nach Amerika zu reisen. Wenn alles gut geht wird es im Mai soweit sein.

Lurvig


Kann ich verstehen, gerade für die unendlichen Weiten und den oft
tollen Himmel ist das Weitwinkel optimal.

Ich will mir auch ein Witwinkelzoom anschaffen, allerdings schreckt der
preis von 1.800 € doch gehörig ab. Trotzdem werde ich wohl in den
sauren Apfel beißen.

Gruß!         Jörg
Gruß!        Jörg
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Anonymous

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #178 am: 20.01.2006, 11:07 Uhr »
1.8kilo-Euro für ein WW-Zoom?  Was soll das denn sein?
Ich habe das Tokina 12-24 1:4,0 und bin sehr zufrieden. Das Ding ist richtig gut, wie auch viele Tests beweisen. Und es kostet "nur" knapp über 400,-€.

Lurvig

P.S. wir sind etwas off topic, oder? ;-)

cleetz

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #179 am: 20.01.2006, 11:19 Uhr »
Zitat von: Anonymous
1.8kilo-Euro für ein WW-Zoom?  Was soll das denn sein?


Sowas zb. :wink:

http://www7.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=310430

Wird man als Ottonormalverbraucher aber sicher nicht brauchen. Da fahr ich lieber in den Urlaub für  :wink:
Gruß
Carsten