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Autor Thema: Fragen zum Digitalkamera-Kauf  (Gelesen 80571 mal)

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Jack Black

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #555 am: 12.01.2013, 12:54 Uhr »
Bei der weiter oben zitierten EOS 400D war bei ISO 1600 Ende der Veranstaltung und die Bilder waren absolut unansehnlich; die 600D geht bis 6400 und liefert jedenfalls bei 1600 noch superklare Aufnahmen und selbst bei 6400 bin ich noch für meine Zwecke zufrieden.

Das würde ich auch (fast) so sehen. Wobei ich "unansehnlich" sehr subjektiv einschätze, so würde beispielsweise so ein "unansehnliches" Foto hier in einem Reisebericht mit 900x600 Pixeln maximal immer noch tadellos aussehen. Selbst auf Abzügen 10x15cm noch sehr gut brauchbar - ledliglich beim Pixelpeepen fällt so ein Foto spontan durch.

Aber: von den 2.000 Fotos, die wir aktuell aus dem letzten USA Urlaub mitgebracht haben, ist kein einziges mit mehr als ISO800 geschossen. Und das hätte eine EOS400D auch sehr gut hinbekommen.

Denn diese Frage muss sich jeder ernsthaft stellen (und das ist ja auch eine Komponente bei der Entscheidung pro oder kontra Kompaktkamera): brauche ich hohe ISO Unterstützung überhaupt? Oder mache ich sowieso so gut wie kein Foto damit, ist das nur ein Laborwert, der in meiner Fotopraxis aber keine Anwendung findet?

Ich habe kürzlich meine betagte 450D durch eine 650D ersetzt. Letztere hat in den High ISO-Bereichen ein deutlich besseres Rauschverhalten.

s.o. - die Frage bleibt die gleiche: brauche ich das? Wann und wo? Die 400D ist allemal besser als die allermeisten Kompaktkameras. Und nachts beim Spazierengehen auf dem Friedhof habe ich keine Kamera dabei...

Und wenn man sowieso ein Stativ einsetzt, dann brauche ich kein hohe ISOs, so haben wir bereits 2006 in den Carlsbad Caverns gnadenlos mit ISO100 fotografiert - Belichtungszeit bis zu 30 Sekunden. Bei ISO 6400 wäre das auf 1/2s zurückgegangen - wäre also selbst heute noch zu lang für "aus der Hand" und würde dennoch mehr rauschen als ISO100 der 400D.

Deswegen muss man schon fragen: wo liegt der praktische Nutzen - und der hängt dann auch noch vom Ausgabeformat ab.

pxl

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #556 am: 12.01.2013, 13:51 Uhr »


 Die 400D ist allemal besser als die allermeisten Kompaktkameras.

Und wenn man sowieso ein Stativ einsetzt, dann brauche ich kein hohe ISOs, so haben wir bereits 2006 in den Carlsbad Caverns gnadenlos mit ISO100 fotografiert - Belichtungszeit bis zu 30 Sekunden.


Bei 15 Sekunden Belichtungszeit + Stativ + Selbstauslöser rauscht auch eine Kompakte bei iso100 nicht wirklich sichtbar :wink:


    
    

...wenn man nur immer ein Stativ dabei hätte  :|
    
    
1999.Florida.
2004.New York & Westküste.Arizona.Utah.Nevada
2005.New York & Florida bis South Carolina.
2007.Route66 > Chicago bis L.A.
2008.NeuEngland Staaten + Canada & New York
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McC

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #557 am: 12.01.2013, 13:57 Uhr »
Bei 15 Sekunden Belichtungszeit + Stativ + Selbstauslöser rauscht auch eine Kompakte bei iso100 nicht wirklich sichtbar :wink:

Stimmt... aber vielleicht solltest Du mal deine Settings überprüfen, siehe JPEG-Artefakte.

pxl

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #558 am: 12.01.2013, 14:04 Uhr »
 8) Fragt sich nur, für wen?
Ich kenn keinen Pixelpeeper in meinem Bekanntenkreis.
Für die heimische Diashow am Flatscreen, ein Fotobuch für einen DinA3-Fotokalender oder simpel als Audruck reicht die Qualität locker.
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McC

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #559 am: 12.01.2013, 14:15 Uhr »
8) Fragt sich nur, für wen?
Ich kenn keinen Pixelpeeper in meinem Bekanntenkreis.

Für Dich natürlich...  :wink:

Das zweite Bild ist nicht "optimal" belichtet (siehe EXIF)....  :roll: und man sieht auch, wo die Grenzen einer Kompakten sind.
Wenn schon Stativ... wäre in diesem Falle eine Belichtungsreihe besser gewesen IMO

Jack Black

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #560 am: 12.01.2013, 16:28 Uhr »
...wenn man nur immer ein Stativ dabei hätte  :|

Das muss man aber sowieso dabei haben, wenn man beispielsweise in den Carlsbad Caverns ohne Blitz fotografieren will, der Blitz verfälscht die Farbstimmung total. Und dann ist es aus meiner Sicht egal, ob man 1 oder 20 Sekunden belichtet und entsprechend die ISO anders einstellt.

Wenn es wirklich machbar ist, mit hohen ISO und entsprechend kurzen Belichtungszeiten dennoch ein brauchbares Ergebnis zu erzielen, dann hat die bessere Kamera einen Vorteil. Nur muss jeder für entscheiden, wie oft so etwas vorkommt und (noch wichtiger) wieviel Geld ihm das wert ist.

Ich finde jedenfalls, dass man für die verlangten 200€ für eine gebrauchte EOS400D sehr viel gute Kamera bekommt. Da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Ich hätte sie auch behalten, aber das einzige, was mich nachhaltig an der Kamera gestört hat, macht die 600D nicht besser: das ist der relativ kleine Sucher. Deswegen sind wir auf 7D und neuerdings auch noch 60D umgestiegen. Die reine Bildqualität der 400D hätte für mich gereicht.

Dummerweise habe ich irgendwann mal meine altehrwürdige Nikon FG ausgepackt und wollte wissen, ob es sie es noch tut (sie tut es noch!). Da fiel mir (wo ich vorher überhaupt nicht drauf geachtet habe) mit Schrecken auf, dass das Sucherfeld der 400D viel (sehr viel!) kleiner ist als bei der alten Nikon FG. Und wenn man einmal infiziert ist, läßt es mich nicht mehr los. Also habe ich konsequent dieses Thema verfolgt, nun sind zwar auch die Sucher der 7D und der 60D immer noch nicht so groß wie bei den analogen SLRs, aber ich bin es dennoch zufrieden, als Brillenträger habe ich sowieso Probleme, den großen Sucher vollständig bis in alle Ecken zu erfassen. Aber der "Tunnelblick", wie er mir auf einmal erschien, der ist jetzt vorbei. Ich bin zufrieden, was will man mehr - das bessere Rauschverhalten (sowie die Videofähigkeiten) sind eine Dreingabe, die ich nicht benötige.

McC

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #561 am: 12.01.2013, 17:00 Uhr »
Eine gebrauchte Kamera, die zudem noch zwei Generationen (?) alt ist, würde ich mir nie kaufen. Die Technik (Sensor, Rauschverhalten etc) ist mittlerweile so weit fortgeschritten, das es sich nicht lohnt dafür noch Geld auszugeben. Nicht vergessen das eine DSLR wesentlich pflegeintensiver ist, siehe "Dreck" auf dem Sensor. Eine jährliche "Inspektion" ist quasi Pflicht.

Jack Black

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #562 am: 12.01.2013, 18:11 Uhr »
Eine gebrauchte Kamera, die zudem noch zwei Generationen (?) alt ist, würde ich mir nie kaufen. Die Technik (Sensor, Rauschverhalten etc) ist mittlerweile so weit fortgeschritten, das es sich nicht lohnt dafür noch Geld auszugeben. Nicht vergessen das eine DSLR wesentlich pflegeintensiver ist, siehe "Dreck" auf dem Sensor. Eine jährliche "Inspektion" ist quasi Pflicht.

Sehe ich anders und wenn ich sehe, in was für einem ausgezeichneten Zustand meine Kameras beim Verkauf waren, tat es mir im nachhinein fast Leid, sie überhaupt verkauft zu haben.

Nach wie vor geht es nur darum, vernünftige Fotos zu machen (für mich zumindest). Und das geht auch mit gebrauchten Kameras von vor 5 Jahren sehr gut. Wäre schlimm, wenn es nicht so wäre. Es ist nicht jeder so verrückt und gibt dafür im Jahresrhythmus tausende von Euronen aus.

motorradsilke

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #563 am: 12.01.2013, 22:29 Uhr »
Und es gibt kaum einen ernszunehmenden Grund, die Kamera durch ein neueres Modell zu ersetzen. Denn diese Unterschiede (zwischen 400D und 600D beispielsweise) sind so dermaßen marginal, dass man schon sehr genau hinschauen muss, um wirklich relevante Unterschiede zu sehen.

Wie sich heute bei einer Besichtigung einer EOS 450D herausgestellt hat, mag das zwar auf die Qualität der Bilder zutreffen, aber leider nicht auf die Handhabung der Kameras. 
Es gibt einen für mich wichtigen Unterschied. Bei der 600 kann ich im Automatikmodus das Foto über das Display machen, bei der 400 (und aufwärts bis 500) muss ich den Sucher benutzen. Für mich als bisher ausschließlich Knipsenbenutzerin ein Ausschlussgrund (jedenfalls kann ich mich gedanklich damit noch nicht anfreunden).
Also bin ich wieder am Anfang der Suche und Überlegung. EOS 550 und 600 sind mir eigentlich zu teuer zum probieren und leider auch gebraucht nicht wirklich preiswert zu haben (im Vergleich zum Neugerät). 

frank_gayer

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #564 am: 12.01.2013, 23:55 Uhr »
Bei einer SLR nutzt man das Display zur Information und nicht um darüber Bilder zu machen. Diese Live-View Funktion habe ich bei meiner Canon ausgeschaltet, denn das ist ja grauenhaft.

motorradsilke

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #565 am: 13.01.2013, 00:05 Uhr »
Diese Live-View Funktion habe ich bei meiner Canon ausgeschaltet, denn das ist ja grauenhaft.

Inwiefern?

Jack Black

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #566 am: 13.01.2013, 01:04 Uhr »
bei der 400 (und aufwärts bis 500) muss ich den Sucher benutzen.

Autsch!! Das ist wirklich deftig.

Du "musst" nicht den Sucher benutzen, sondern Du "darfst" den Sucher benutzen - denn der Sucher ist der einzige(!) Grund, eine DSLR zu kaufen. Alles andere, großen Sensor, Monitor, austauschbare Objektive usw. bekommt man auch bei "nicht-DSLRs". Aber das entscheidende Kriterium, was vielen Leuten viel Geld wert ist, um eine DSLR zu kaufen, ist die hohe Gunst, einen optischen Sucher vom feinsten benutzen zu "können".

Bei einer SLR nutzt man das Display zur Information und nicht um darüber Bilder zu machen. Diese Live-View Funktion habe ich bei meiner Canon ausgeschaltet, denn das ist ja grauenhaft.

Selten sind wir so dermaßen einer Meinung wie in diesem Fall. Es gibt nichts grauenhaft schlechteres, als nur einen Monitor zur Verfügung zu haben. Ich habe LiveView auch noch nie verstanden und sowieso nie benutzt.

Inwiefern?

Weil es die absolute Sch**e ist. Mini Bildschirm, man erkennt kaum das Motiv. Bei Sonnenlicht definitiv nicht mehr erkennbar. Allerhöchster Ausschuss auf Grund all dieser Schwächen, angefangen bei verzogenem Horizont bis hin zu verfehlter Fokussierung.

Für mich ist der Monitor die mit Riesenabstand schlechteste Möglichkeit, ein Motiv zu erfassen.

Aber: was solls. Deine Meinung zählt und die bedeutet: keine DSLR. Ohne wenn und ohne aber. Das ist rausgeworfenes Geld. Dann kauf Dir entweder eine x-beliebige Kompakte, oder wenn Dir die Qualitäten bei schlechtem Licht nicht gefallen, eine sog. Systemkamera oder auch "Evil". Beispielsweise eine Sony NEX (egal welches Modell). Oder eine Samsung NX 100, NX 200, NX 1000 o.ä.

In jedem Fall alles Kameras, die keinen aufwändigen Spiegelmechanismus besitzen, um Dir ein optimales Realbild zu projezieren, sondern eine elektronische Projektion in extrem schlechter Auflösung auf extrem kleinen Monitoren. Wenn Du das besser als einen optischen Sucher empfindest, bist Du dort besser aufgehoben. Die Kameras an sich produzieren aber sehr gute Ergebnisse.

McC

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #567 am: 13.01.2013, 08:10 Uhr »
Diese Live-View Funktion habe ich bei meiner Canon ausgeschaltet, denn das ist ja grauenhaft.

Die Canon 600D ist bekannt dafür das die Live-View Funktion, sowohl im Foto- wie auch im Videomodus nichts taugt, siehe Kontrastfokus. Ich benutze gerne die Live-View Funktion, wenn die Kamera auf dem Stativ steht. Damit lässt sich die Schärfe bei manueller Fokuseinstellung sehr gut beurteilen.

Bei der Wahl einer Kompakten hat die Bildwahl durch den Sucher den Vorteil, dass man durch die Kamerahaltung meist schärfere Fotos bekommt, als wenn man die Kamera vor sich hält und das Bild über das Display betrachtet. Selbst die richtige Belichtung im Automatikmodus (oder Szenenwahl) garantiert noch keine scharfe Bilder  :wink:

mrh400

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #568 am: 13.01.2013, 11:07 Uhr »
Hallo,
Bei einer SLR nutzt man das Display zur Information und nicht um darüber Bilder zu machen. Diese Live-View Funktion habe ich bei meiner Canon ausgeschaltet, denn das ist ja grauenhaft.

Selten sind wir so dermaßen einer Meinung wie in diesem Fall. Es gibt nichts grauenhaft schlechteres, als nur einen Monitor zur Verfügung zu haben. Ich habe LiveView auch noch nie verstanden und sowieso nie benutzt.

im Grundsatz bin ich derselben Auffassung - ich habe das Display sogar meist weggeklappt, weil ich die wesentlichen Einstellungen auch im Sucher sehe. Dennoch gibt es Situationen, wo ich das liveview-Display sehr zu schätzen weiß: beim Fotografieren nach oben (z.B. Kirchendecken - früher habe ich die Kamera einfach auf gut Glück auf den Boden gelegt, heute kann ich sie mit dem Display ausrichten) oder aus Bodenhöhe, wenn man sich nicht auf den Boden legen kann/will (z.B. bei Pflanzen oder auch nur, um einen entsprechenden Blickwinkel zu erzeugen).
Gruß
mrh400

Jack Black

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Re: Fragen zum Digitalkamera-Kauf
« Antwort #569 am: 13.01.2013, 11:54 Uhr »
Dennoch gibt es Situationen, wo ich das liveview-Display sehr zu schätzen weiß: beim Fotografieren nach oben (z.B. Kirchendecken - früher habe ich die Kamera einfach auf gut Glück auf den Boden gelegt, heute kann ich sie mit dem Display ausrichten) oder aus Bodenhöhe, wenn man sich nicht auf den Boden legen kann/will (z.B. bei Pflanzen oder auch nur, um einen entsprechenden Blickwinkel zu erzeugen).

Das sind zumindest die theoretischen Vorteile eines Klappdisplays - welche ich persönlich aber auch noch nicht eingesetzt habe (die 60D hat auch ein Klappdisplay). Aber die älteren Modelle haben ja nicht einmal ein Klappdisplay, sondern nur das feste Display.

Da ist dann im Grunde die einzig sinvolle Verwendung das, was MacClaus oben schreibt, um auf dem Stativ den Fokus im stark vergrößerten Bildschirmzoom zu kontrollieren. Das ist aber ein sehr langsamer und aufwändiger Vorgang, der auch nicht wirklich notwendig wäre, wenn nicht seit Jahren schon die wunderbaren Schnittbildmattscheiben aus den Kameras verbannt worden wären. Mit meiner alten Nikon FG kann ich problemlos durch den Sucher richtig (also wirklich richtig) scharf stellen. Das ist mit den heutigen "leeren" Mattscheiben nur sehr schwer.

Aber eben grundsätzlich eine DSLR genau wie eine Kompakte einen halben Meter vor dem Kopf in der Gegend rumzuwedeln ist wirklich eine eigenartige Vorstellung.