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Autor Thema: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???  (Gelesen 43902 mal)

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McC

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #120 am: 14.01.2009, 17:16 Uhr »
Lustig dass ein "Profi" nicht mal weiss was der A-Modus ist...  :lol:

Nach 24 h Surfen kann man schon mal den Überblick verlieren  :wink:

Tinerfeño

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #121 am: 14.01.2009, 17:21 Uhr »
Selbst im Automatik-Modus (nein, das ist nicht der A-Modus  :nono: ) dürfte jede DSLR wesentlich bessere Bilder machen

Das kommt dann vermutlich auf die verwendete Kamera und das Objektiv an. Meine D80 (+ Sigma 17-70) produziert nur Müll im grünen Programm, während meine Kompakte da deutlich besser drauf ausgelegt ist.

Ich kriege sowieso immer schon zu viel, wenn ich Touristen unterm Eiffelturm stehen sehe, die mit voreingestelltem Automatik-Modus und teurer DSLR durch die Gegend laufen.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
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Andre

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #122 am: 14.01.2009, 17:32 Uhr »
Machen wir uns mal nichts vor, die Einsteiger DSLR sind doch heutzutage auch (aber nicht nur) fuer den "Knippser" gedacht, der nur Auto oder Programm nutzen will. Nicht umsonst bieten die Einsteigermodelle alle moeglichen Programmvarianten an, waehrend Prosumer- oder Profimodelle sowas nicht mehr haben. Da kann man keine Automatik fuer Sport oder Nachtportraits etc. auswaehlen, sondern muss fuer die erfolgreiche Bedienung schon ein gewisses Basiswissen mitbringen. Sogar auf den integrierten Blitz wird bei Profimodellen verzichtet. Ganz einfach weil ein Profi sich weder auf voreingestellte Programme, noch auf diesen Hilfsblitz verlaesst.


Die DSLR ist aber in ihren guenstigsten Modellen laengst zum breiten Massenprodukt geworden.

NickMUC

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #123 am: 14.01.2009, 18:34 Uhr »
........als hätten ein gutes Objektiv und ein grosser Sensor keinen Einfluss auf die Bildqualität - was soll denn das immer? Selbst im Automatik-Modus (nein, das ist nicht der A-Modus  :nono: ) dürfte jede DSLR wesentlich bessere Bilder machen als eine Kompakte mit Miniobjektiv und Winzigsensor, auch wenn Ihr noch so oft behauptet dass das nicht so ist...aus welchem Grund auch immer...  :roll:

Völlig richtig.

Wenn es um die rein technische Qualität geht, spielen das Objektiv und das Format des Films/Sensors die Hauptrolle. Der Kamerabody ist nur ein mehr oder weniger ausgefuchster "Film-/Sensorhalter".
Und obwohl ich nicht der Fan der digitalen Fotografie bin, liebäugele ich heftig mit der Sigma DP1 - der einzigen Kompaktknipse mit einem vernünftigen Sensorformat und darüber hinaus mit einer angeblich sehr guten (festbrennweitigen) Optik.
Grüße,
Nick
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McC

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #124 am: 14.01.2009, 18:41 Uhr »
...liebäugele ich heftig mit der Sigma DP1 - der einzigen Kompaktknipse mit einem vernünftigen Sensorformat und darüber hinaus mit einer angeblich sehr guten (festbrennweitigen) Optik.

...so gut kommt die Sigma nicht weg: http://www.dpreview.com/reviews/sigmadp1/page21.asp
http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/sigma-dp1.shtml

lurvig

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #125 am: 14.01.2009, 19:34 Uhr »
Geht auch bei meiner D80 - im Menü die gewünschten Voreinstellungen vorgenommen (Saturation, Weißabgleich...) und schon hab ich perfekte "Out of the cam"-Fotos. Ich wäre ja Wochen damit beschäftigt, wenn ich 1000 - 2000 Fotos eines USA-Urlaubs im Einzelnen nachbearbeiten müsste.

unterschreibe ich mal. Hatte ja auch eine D80 und damit gehen beste Bilder "out of the cam". Nur leider hat mir die Matrixmessung der D80 so gar nicht geallen. Permanente Überbelichtung. Mit mittenbetonter Messung gings irgendwie. Die Fuji ist da schon gelungener. Zudem bietet sie einige andere nette Vorteile (vor allem: Nikon-Kompatibilität!). Und beim dem Preis konnte ich auch nicht widerstehen.
Aber letzlich ist es, wie ich mal in einem Foto-Forum gelesen habe: Bodies kommen und gehen. Gute Linsen bleiben. Und die Kamera alleine machts natürlich auch nicht.

Lurvig

NickMUC

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #126 am: 15.01.2009, 09:29 Uhr »
...liebäugele ich heftig mit der Sigma DP1 - der einzigen Kompaktknipse mit einem vernünftigen Sensorformat und darüber hinaus mit einer angeblich sehr guten (festbrennweitigen) Optik.

...so gut kommt die Sigma nicht weg: http://www.dpreview.com/reviews/sigmadp1/page21.asp
http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/sigma-dp1.shtml

Stimmt leider - da sind ein paar Cons, die zu denken geben. Andere wiederum sind völlig irrelevant, wenn man auf der Suche nach einer superkompakten Digi mit hoher Bildqualität ist.
Was ich genial finde, ist das Konzept - und da steht diese DP1 (leider) komplett alleine da. Eine digitale Alternative existiert nicht - das einzige, worüber ich nachdenke, ist, auch für meine Streetshots beim Film zu bleiben und mit meiner Leica M6 zu arbeiten.
Grüße,
Nick
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McC

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #127 am: 15.01.2009, 10:40 Uhr »
Stimmt leider - da sind ein paar Cons, die zu denken geben. Andere wiederum sind völlig irrelevant, wenn man auf der Suche nach einer superkompakten Digi mit hoher Bildqualität ist.
Was ich genial finde, ist das Konzept - und da steht diese DP1 (leider) komplett alleine da. Eine digitale Alternative existiert nicht - das einzige, worüber ich nachdenke, ist, auch für meine Streetshots beim Film zu bleiben und mit meiner Leica M6 zu arbeiten.

Das Konzept ist gut, aber (noch) nicht ausgereift...

Artikel über brauchbare Kompakte eines Nikon Professional-Fotograf: http://www.bythom.com/compactchallenge.htm darunter auch ein kurzer Verweis auf die DP1.

Bookworm

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #128 am: 15.01.2009, 18:11 Uhr »
Ui, da habe ich ja eine Debatte ausgelöst!  :shock:

Zu den Fragen: Eigentlich finde ich, dass meine Kamera schon sehr gute Bilder macht. Unter dem angegebenen Link könnt ihr sehen, wie begeistert ich nach dem Kauf war. Der 6-fache optische Zoom in Kombination mit der Bildstabilisation macht schon sehr ordentliche Bilder. Auch die Teneriffa-Fotos von meinem Reisebericht sind mit dieser Kamera gemacht worden.

Wenn man aber sieht, welche schönen Bilder hier in den Foren zu sehen sind, dann stellt man fest, dass man dies mit der normalen Kamera im vollautomatischen Modus nicht schafft. Nun stellt sich also die Frage, ob man deswegen auf die digitale Spiegelreflex umsteigt. Ich habe aber unlängst auch festgestellt, dass das knipsen damit nicht einfach ist, wenn man es nicht kann. Zum einen sind mit der Kamera von meinem Schwiegervater Fotos auf unserer Hochzeit zu späterer Stunde gemacht worden, die von der Ausleuchtung trotz aufgesetztem Blitz nicht toll waren. Zum anderen haben meine Frau und mein Schwiegervater damit Fotos zu Weihnachten gemacht, die am Tag in einem relativ hellen Raum gemacht wurden. Da wurden dann viele Fotos nicht passend scharf bzw. sobald mehrere Personen hintereinander saßen, war nur eine der Personen scharf zu erkennen (nennt man das Tiefenschärfe? Habe gelesen, dass dies den Kompakten "leichter" fallen soll...). Also mein erstes Fazit: Drauflosknipsen nach dem Motto "die bessere Optik macht bessere Fotos" funktioniert definitv nicht. Die Fotos fand ich schlechter als das, was ich mit der Canon Powershot hinbekommen hätte.

Insofern bin ich nun ins überlegen gekommen, wie lange man wohl braucht, um vernüftige Fotos mit der Spiegelreflex hinzubekommen. Klar wird man sicher auch nach Jahren noch "besser", aber in der Anfangszeit macht man sicher größere Fortschritte. Gleichzeitig möchte ich im Urlaub aber auch die Stimmung genießen und nicht endlos an der Kamera Einstellungen vornehmen müssen, um dann endlich mein Foto machen zu können.

Jack Black

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #129 am: 15.01.2009, 18:48 Uhr »
Artikel über brauchbare Kompakte eines Nikon Professional-Fotograf: http://www.bythom.com/compactchallenge.htm darunter auch ein kurzer Verweis auf die DP1.

Der Artikel deckt sich in der Aussage mit vielen anderen Tests und für mich persönlich wäre (oder ist - ich weiß noch nicht, ob ich mir was neues gönne) die Canon G10 der klare Favorit.

Ich brauche die Kamera nur tagsüber im hellen Licht des Südwestens der USA und würde ohnehin nur ISO 100 benutzen. Ich hahe auch in meinen Analogzeiten nahezu nur ASA 100 Filme benutzt - selten 200, ganz ganz selten 400 und nie 1000 (ausnahmslos). Ich weiß gar nicht, wer denn solche hochempfindlichen Filme überhaupt gerne benutzt hat - ich jedenfalls nicht. Von daher verstehe ich nicht immer, wieso es auf einmal so wichtig ist, dass eine Kamera auch bei ISO 1000 oder mehr auch noch rauschfreie Bilder produzieren soll - diesen Anspruch hatte ich früher auch nicht und nur weil moderne DSLRs das können, ist es für mich lange kein "Must Have". Zudem in "LowLight" Situationen dann sicherlich der sehr gute Image Stabilizer den lichtschwachen Sensor ausgleicht.

Und so gesehen ist eine Kamera wie die G10, die bei ISO 100 hervorragende Bilder macht, zudem noch einen akzeptablen Sucher hat und auch von den Einstellungsmöglichkeiten sehr variabel ist, die Kamera, die meine Ansprüche zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Sie ist ein wenig teuer für eine Kompakte, aber dafür auch mit adäquater Fertigungsqualität - aus meiner Sicht eine wirklich tolle Kamera.

Mal sehen, bis zum Urlaub sind es ja noch ein paar Tage und vorher brauche ich sie nicht...

Andre

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #130 am: 15.01.2009, 21:33 Uhr »
Von daher verstehe ich nicht immer, wieso es auf einmal so wichtig ist, dass eine Kamera auch bei ISO 1000 oder mehr auch noch rauschfreie Bilder produzieren soll - diesen Anspruch hatte ich früher auch nicht und nur weil moderne DSLRs das können, ist es für mich lange kein "Must Have". Zudem in "LowLight" Situationen dann sicherlich der sehr gute Image Stabilizer den lichtschwachen Sensor ausgleicht.

Ist doch recht einfach. Je lichtempfindlicher das Medium, desto kuerzer muss es belichtet werden. Wenn du in der Daemmerung bewegliche Motive fotografieren willst, kannst du ISO 100 bis 400 quasi voellig vergessen, auch mit IS. Ich schieße z.B. Football regelmaessig bei ISO 1200 bis 3200. Wenn die Kamera das nicht kann, dann kann man sie halt nicht erfolgreich bei sowas einsetzen.

Helge

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #131 am: 15.01.2009, 21:39 Uhr »
@Bookworm
Schnapp Dir die Cam von Deinem Schwiegervater und Deine Powershot. Knips fleißig Bilder. Und vergleiche hinterher die Ergebnisse. Bei einem direkten Vergleich merkst Du mit welcher Kamera Du lieber fotografieren möchtest.

Momentan würde ich Dir raten - bleib bei Deiner Powershot.

Helge


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Jack Black

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #132 am: 15.01.2009, 23:14 Uhr »
Ist doch recht einfach. Je lichtempfindlicher das Medium, desto kuerzer muss es belichtet werden. Wenn du in der Daemmerung bewegliche Motive fotografieren willst, kannst du ISO 100 bis 400 quasi voellig vergessen, auch mit IS. Ich schieße z.B. Football regelmaessig bei ISO 1200 bis 3200. Wenn die Kamera das nicht kann, dann kann man sie halt nicht erfolgreich bei sowas einsetzen.

Sportfotos am Abend mache ich halt nicht (noch nie - und ich habe schon wirklich viele Bilder gemacht) und ansonsten, wenn es zu dunkel ist, benutzen wir ein Stativ.

Wie hast Du denn solche Bilder vor zehn Jahren gemacht?

Andre

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #133 am: 16.01.2009, 01:16 Uhr »
Gar nicht. Vor 10 Jahren habe ich anderen das Fotografieren ueberlassen.

Bei manchen Sportarten, wei z.B Football, kann man sich halt die Uhrzeit und die damit zusammenhaengenden Lichtverhaeltnisse nicht aussuchen. Es sei denn man sieht sich ein Spiel der Junior High an.

NickMUC

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Re: Kompakt Kamera oder digitale Spiegelreflex???
« Antwort #134 am: 16.01.2009, 09:21 Uhr »


Also mein erstes Fazit: Drauflosknipsen nach dem Motto "die bessere Optik macht bessere Fotos" funktioniert definitv nicht. Die Fotos fand ich schlechter als das, was ich mit der Canon Powershot hinbekommen hätte.
........Gleichzeitig möchte ich im Urlaub aber auch die Stimmung genießen und nicht endlos an der Kamera Einstellungen vornehmen müssen, um dann endlich mein Foto machen zu können.

Mit Deinem ersten Satz hast Du ohne Zweifel recht. Die Basis für ein gutes Foto ist der Fotograf - völlig Technik-unabhängig. Der Blick für's Wesentliche, ein Gefühl für den richtigen Ausschnitt, das Wissen um die Wirkung von Brennweite / Blende / Belichtungszeit, die Disziplin, ein Foto nicht zu machen, weil das Licht nicht stimmt etc etc... Ich kenne Fotos, die mit 50 Jahre alten Billigkameras gemacht wurden und völlig faszinierend sind.

Aber: natürlich muss für die Umsetzung einer Bildidee auch die richtige Technik zur Verfügung stehen. Bestimmte Bilder lassen sich schlicht und einfach mit manchen Kameras nicht realiseren. Insofern ist das Wichtigse, dass Du versuchst, Dir darüber klar zu werden, was Du erreichen willst, d.h.: was stört Dich an deinen bisherigen Bildern, was soll anders, besser werden? Wenn Du dann feststellst, dass Dir die Bilder aufgrund von technischen Unzulänglichkeiten nicht gefallen, dann musst Du über die Kamera nachdenken.

Aber vielleicht sind es ja auch ganz andere Dinge, die Deine Bilder in Deinen Augen mangelhaft erscheinen lassen. Dann hilft Dir eine neue Kamera nicht, sondern Du musst "sehen lernen". Der beste Weg dazu ist, die Bilder anderer Fotografen sehr genau anzuschauen und zu ergründen, was an deren Bildern den Reiz ausmacht. Und dann versuch, solche Erfahrungen umzusetzen.

Zu Deinem zweiten Zitat: ein wenig Einarbeitung brauchst Du natürlich mit einer neuen und womöglich komplexeren Kamera. Aber "stundenlange Einstellungen" wirst Du danach nicht mehr vornehmen müssen. Die Bedienung wird Dir nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergehen und Du wist ohne langes Nachdenken die richtigen Einstellungen vornehmen - das ist Sekundensache.

Aber eins ist klar: ganz ohne eigene Mühe und ohne Aufwand werden aus mangelhaften Bildern keine guten Bilder - egal, mit welcher Kamera.
Grüße,
Nick
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