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Autor Thema: Fotografieren im RAW-Format  (Gelesen 7690 mal)

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McC

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #45 am: 17.09.2008, 16:41 Uhr »
Inweiweit ist denn das menschliche Auge in der Lage, hier noch Unterschiede wahrzunehmen?

Keine Kamera/Druck kann das wiedergeben, was das Auge sieht. Das sollte deine Frage beantworten  :wink:

Andre

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #46 am: 17.09.2008, 19:09 Uhr »
Zumindest die zweite Frage wird damit beantwortet.

magnum

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #47 am: 17.09.2008, 19:29 Uhr »
Zumindest die zweite Frage wird damit beantwortet.
Ein Drucker-Hersteller kann die erste Frage mit einem "Natürlich!!" beantworten, weil man es sowieso wegen der Antwort auf die zweite Frage nicht nachprüfen kann ;)

Andre

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #48 am: 17.09.2008, 19:41 Uhr »
Wozu dann RAW? Fuer die Zukunft, wenn Druck oder Bildschirme die Vorteile tatsaechlich umsetzen koennen? Oder ist Druck jetzt schon soviel besser als Bildschirmdarstellung?

magnum

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #49 am: 17.09.2008, 19:52 Uhr »
Das hatte ich ja weiter oben schon beschrieben. Die Reserven und die Handhabung sind etwas besser (für mich jedenfalls).

Es ist z.B. für mich in Lightroom leichter, ein absichtlich unterbelichtetes Bild einfach um die vorher reduzierte Anzahl von Belichtungsstufen wieder hochzuziehen.

Für die Ausdrucke wäre es eher wichtiger, daß die Bilder im AdobeRGB oder gar LAB-Farbraum vorliegen.

Utah

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #50 am: 18.09.2008, 08:10 Uhr »
Hi!

Letztendlich ist die Entscheidung ob raw oder jpg Geschmackssache.  :dafuer: :dagegen: :lolsign:
Ich fotografiere inzwischen nur noch in raw, die Möglichkeiten hinterher bei der Entwicklung des Bildes kommen mir entgegen, da ich vor Ort einfach oft zu faul bin z.B. den korrekten Weißabgleich einzustellen. Natürlich ist der Zeitaufwand hinterher so wesentlich größer, aber den nehme ich gern in kauf.
Viele Grüße
Utah



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