Hallo,
wenn es nicht für den ambitionierten Einsatz sein soll sondern für den gelegentlichen Einsatz auf Reisen gedacht ist, kann ich unser Ultraleicht-Trekking-Stativ empfehlen:
Velbon V-PodUnsere (leichte) DSLR Nikon D40X mit Objektiv trägt es bei Windstille noch sicher wenn wir nicht bis zur vollen Höhe ausfahren.
Wenn man die Kamera mit der Fernbedienung auslöst klappt das wunderbar solange es nicht zu windig ist, sodass Windboen das Stativ samt aufgesetzter Kamera zum kippen bringen.
Mit schweren DSLRs könnte es aber schwierig werden, da ich dem Kugelkopf keine hohe Belastbarkeit bescheinigen möchte und ich glaube, dass der Kugelkopf umklappt und dadurch die ganze Konstruktion zum Kippen kommt.
Wir waren mit dem Velbon letztes Jahr in Kroatien und in den Pyrenäen.
Es ist das im Rucksack dabei-Stativ für unterwegs das kaum aufträgt (275 g schwer, zusammengeklappt 29 cm lang). Für den langzeitbelichteten Wasserfall unterwegs, oder fürs gemeinsame Partnerfoto, für schlechte Lichtverhältnisse in Gebäuden, Höhlen, Schluchten.
Nichts für den täglichen Einsatz, aber für den sporadischen Einsatz bei der Reisefotographie durchaus eine lohnenswerte Anschaffung wenn man in erster Linie ein superleichtes und günstiges Stativ sucht mit einer vernünftigen Arbeitshöhe.