Hallo,
irgendwie ist mir das Kamerainterne GPS ja noch suspekt. Da man eine Kamera ja auch mal ausschaltet und sie auch auf Reisen evtl. mal ne Weise abgeschaltet ist, schätze ich einfach mal, dass das GPS eine Weile (im Idealfall nur ein paar Sekunden) braucht, bis es einen Sat-Fix hat. Kamera mal schnell an, Bild gemacht und Kamera wieder aus könnte dann dazu führen, dass man keine gültige Position hat. Mangels solcher Kamera kann ich das nur vermuten und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
normalerweise bleibt das GPS auch bei ausgeschalteter Kamera an (Stromverbrauch ist vernachlässigbar); dennoch kann ich Deine Vermutung bestätigen. Es ist leider oft genug so, daß meine kleine (Lumix TZ10) nicht weiß, wo sie ist und manchmal benötigt man mehrere zeitraubende Suchvorgänge, bis sie genug Satelliten findet.
Diese KleinSensorMegapixelProtzer wären für mich keine Alternative. Erst recht nicht, wenn man schon eine DSLR gewohnt ist. Die paar Gramm Gewichtseinsparung wiegen den Verlust an Bildqualität, Konfigurierbarkeit und Bedienbarkeit nicht auf.
Na ja, ich schätze es inzwischen sehr, in der Stadt, im Gebirge oder beim Skilaufen keine DSLR mit mir rumschleppen zu müssen
Für mich ist eine DSLR und ein separates GPS immer noch die bessere Lösung.
Im Prinzip ja - aber wenn ich an die lineare Interpolation denke, die mein Jobo hin und wieder anstellt, ist das von der Positionsfindung her manchmal ziemlich lustig.