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Autor Thema: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?  (Gelesen 4716 mal)

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BigDADDY

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Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« am: 02.03.2008, 09:36 Uhr »
Ich habe mal wieder so gegrübelt, wie ich meinen Fotooutput verbessern kann und überlegt: je mehr Bilder man produziert, desto größter letztendlich auch die Chance interessante Fotos zu gewinnen.
Die Speicherkapazität der SD Karten gibt darüberhinaus Platz für hunderte von Bildern pro Reise her.

So mancher hat den Finger ständig am Auslöser, der Andere holt seine Kamera nur zu speziellen Anlässen hervor, ich gehöre eher zur zweiten Fraktion und auch am Ende einer Reise ist noch ne Menge Platz auf meiner Speicherkarte, lasse die Kamera auch gern im Hotel. 
Wie sieht's bei Euch aus: Fotograf oder Gelegenheitsknipser
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Kali

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #1 am: 02.03.2008, 09:47 Uhr »
Hallo BigDADDY,
habe im letztend Urlaub in Kanada ca. 1000 Bilder gemacht und 8 Stunden Video gedreht.
Gruß Kali
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stephan65

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #2 am: 02.03.2008, 10:05 Uhr »
Auslösen: auf Reisen im Schnitt ca. 100x am Tag, viel mit Serienbildfunktion, und weil ich Nachbearbeitung am PC ätzend finde, mache ich von vielen Motiven gleich mehrere Aufnahmen.
Rund 20-30 % werden noch am Urlaubsort gelöscht, nochmal 40-50 % zuhause, sodass je Tag 20-40 übrigbleiben.

Achja, Videos macht meine Frau, ca. eine 30-min.-DVD alle 3-4 Tage.

McC

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #3 am: 02.03.2008, 10:10 Uhr »
je mehr Bilder man produziert, desto größter letztendlich auch die Chance interessante Fotos zu gewinnen.

Die Knipserei habe ich mir mittlerweile abgewöhnt..... weil ich keine Lust mehr habe mich durch "digitalen Müll" zu quälen  :?

Lieber weniger Bilder, dafür mehr Qualität. Ich mache mir vorher Gedanken... wie kann ich ein interessantes Bild gestalten. Es war eine "schwierige" Umstellung für mich (hab früher auch darauf los fotografiert), aber mit der Zeit lernt man diese Arbeitsweise beim fotografieren zu schätzen.

Deshalb kann ich obige Aussage für mich nicht nachvollziehen.

Wie viele Bilder ich mache, kann ich pauschal nicht beantworten... weil es u.a. von der Location/Wetter abhängt.

wuender

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #4 am: 02.03.2008, 10:33 Uhr »
Wild drauflosknipsen mit dem festen Vorsatz, nachher sowieso den Großteil zu löschen halte ich für etwas übertrieben.

Dennoch spricht dank der Digitaltechnik nichts dagegen, ein interessantes Motiv mehrfach zu fotografieren und nachher am PC das schönste Bild rauszusuchen. Bei manchen Motiven (z.B. Antelope Canyon) lässt sich die Qualität der Bilder sowieso nicht auf dem Bildschirm der kleinen Knpise beirteilen, so dass ich hier viel Überhang produziert habe.

Letztendlich blieben von unserer Einmal-quer-durch-Tour exakt 1132 Bilder aus 28 Tagen übrig, das entspricht ziemlich genau einem Schnitt von 40 Bildern pro Tag.

Schöne Grüße,
Dirk


Tinerfeño

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #5 am: 02.03.2008, 10:38 Uhr »
je mehr Bilder man produziert, desto größter letztendlich auch die Chance interessante Fotos zu gewinnen.

Lieber weniger Bilder, dafür mehr Qualität. Ich mache mir vorher Gedanken...

Genau so mache ich das auch, auch trotz digitaler Fotografie. Seitdem ich meine Spiegelreflex habe, sinds natürlich etwas weniger, da man das schwere Teil nicht immer rausholen will.

In fünf Tagen London zum Beispiel kamen insgesamt 238 Bilder zusammen (48 Bilder pro Tag). Dafür kann man dann aber auch so ziemlch 80-90 % der Bilder als "gut" bezeichnen.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
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knutshome

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #6 am: 02.03.2008, 11:06 Uhr »
Mit meiner kleinen Kamera mache ich mehr Bilder, die aber dann mit der grossen von Knut nicht immer konkurrieren können.
Aber so um die 40-50 werden es sicherlich pro Tag, die am Ende übrig bleiben.
Klar macht man an manchen Locations mehr und an anderen weniger Bilder und kann ab und an schon mal abschätzen, ob gute dabei sind.
Vom Bryce Canyon haben wir damals ziemlich viele gemacht, da wir den Anspruch hatten, welche in Großformat an unsere Wände zu hängen. Da haben wir dann erst zu Hause entschieden, welche geeignet waren.
Durch die digitale Fotografie mache ich schon mehr Bilder als früher, denn da habe ich doch gezielter fotografiert und hatte auch sehr oft "Volltreffer" gelandet.(sieht man daran, dass die anderen lieber meine Bilder nachbestellten, als ihre eigenen zu nutzen, obwohl sie 3-4 x soviele Bilder gemacht haben als ich :-) )

OWL

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #7 am: 02.03.2008, 11:29 Uhr »
Ein Film pro Tag muß reichen.

Sollte ich irgendwann doch auf Digital umsteigen, wird es vielleicht doch mehr.

Quid licet Iovi, non licet bovi

NickMUC

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #8 am: 02.03.2008, 11:51 Uhr »
Ich habe mal wieder so gegrübelt, wie ich meinen Fotooutput verbessern kann und überlegt: je mehr Bilder man produziert, desto größter letztendlich auch die Chance interessante Fotos zu gewinnen.


Halte ich für einen weit verbreiteten aber grundsätzlich falschen Ansatz. Ein "interessantes Foto" entsteht nicht per Zufall sondern per Gehirn.

Das ist ungefähr so, als würde man dem Biathleten eine weit streuende Schrotflinte in die Hand drücken – die Chance viele Ringe zu schießen, steigt damit natürlich gewaltig, die Qualität leidet aber eher. Und leider übernimmt bei vielen Hobbyfotografen die Digitalkamera die Rolle der Schrotflinte: oft abdrücken ist billig und mit ein wenig Glück sind ein paar Treffer dabei. Nur - kann man auf die Treffer dann stolz sein?

Es gibt natürlich Motivbereiche, bei denen die "Schrotflinte" sinnvoll ist: Sport, Action... überall dort, wo die Zeit, die Ruhe und vor allem die Vorhersehbarkeit des Geschehens fehlen. Das war früher die schnelle Motor-SLR, heute ist es die DSLR mit schneller Bildfolge. Aber weder der Grand Canyon noch das Death Valley neigen zur spontanen Flucht, auch das Tempo der Veränderungen im Antilope Canyon erfordert keine Serienbildfunktion.

Ich will nicht über die "modernen Zeiten" lamentieren (und es gab auch schon in der Prä-digitalen Zeit Millionen von überflüssigen Bildern), aber das Verschwinden des Films aus dem Bewusstsein der Amateurfotografen hat den Output an Qualität eher geringer gemacht. Wenn jedes Bild einen halben Euro kostet, wird scheinbar doch ein wenig bewusster abgedrückt. Diese Prinzip ließe sich ja grundsätzlich auch auf digitale Kameras übertragen, aber irgendwie klappt das scheinbar (wenigstens bei mir) nicht so richtig.

Zur eigentlichen Frage:
Ich habe im Januar in LA genau 60 Rollfilme à 12 Aufnahmen im Format 6x6 belichtet (das sind also 720 Bilder).
Davon habe ich gut die Hälfte gescannt – etwa 380 Bilder, der Rest erschien mir mißlungen.
Von den gescannten 380 Bildern habe ich etwa 300 gedruckt, davon werden es ca. 200 in ein geplantes Buch schaffen.
Rechnerische Ausbeute also knapp 30%.
Gleichzeitig habe ich etwa 800 digitale Bilder mit der Leica M8 gemacht. Von denen gefallen mir knapp 80 einigermaßen gut.
Rechnerische Ausbeute: optimistisch gerechnete 10%.

Konsequenz: mein Experiment mit der digitalen Fotografie ist für gescheitert erklärt, die M8 werde ich verkaufen. Um ein Thema realisieren zu können, auf das ich in LA gekommen bin, habe ich mir gerade eine Mamiya RZ 67II im 6x7-Format gekauft, die über ein Objektv mit Shift-Funktion verfügt  (zur Entzerrung stürzender Linien). Das Ding wiegt knapp 3 Kilo, ist nur beschränkt freihandtauglich und verlangt nach konzentriertem Arbeiten. Ich prognostiziere mal ganz mutig, dass damit meine Ausbeute an guten Bildern steigen wird.

Ein Freund von mir arbeitet mit einer 8x10" Kamera (Negativformat also etwa 20x25 Zentimeter!). Eine Kassette enthält zwei Planfilme. Zeitaufwand pro Bild etwa 20 bis 40 Minuten, wenn er auf das perfekte Licht warten muss, auch mal deutlich länger. Von seinen Reisen bringt er meist etwa 20 bis 30 Bilder mit zurück. Ausschuss: 0%. Das liegt natürlich nicht nur an der Kamera, der Mann kann einfach fotografieren. Aber der Zwang zur Beschränkung diszipliniert ungemein.

Damit will ich nun nicht dem Urlaubsfotografen raten, mit einer Plattenkamera zu verreisen. Und für das Festhalten von Familien- und Erinnerungsbildern ist eine Digitale sicherlich ein gutes Gerät. Aber sobald die Ansprüche steigen und man auf der Suche nach dem "interessanten Foto", also dem Foto ist, das über seine Funktion als "Beweisfoto" und auch über den Freundeskreis hinaus Bestand haben soll, ist es sicherlich ratsam, überlegt, gezielt, konzentriert und mit einer adäquaten Technik zu arbeiten. Das muss nicht, könnte aber durchaus, eine Rückkehr zum guten alten Film bedeuten. Wäre zumindest eine Überlegung wert...
Grüße,
Nick
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Red Rocks

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #9 am: 02.03.2008, 12:09 Uhr »
@NickMuc:

Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen!!!  :applaus: :applaus: :applaus:

Damit will ich nun nicht dem Urlaubsfotografen raten, mit einer Plattenkamera zu verreisen. Und für das Festhalten von Familien- und Erinnerungsbildern ist eine Digitale sicherlich ein gutes Gerät. Aber sobald die Ansprüche steigen und man auf der Suche nach dem "interessanten Foto", also dem Foto ist, das über seine Funktion als "Beweisfoto" und auch über den Freundeskreis hinaus Bestand haben soll, ist es sicherlich ratsam, überlegt, gezielt, konzentriert und mit einer adäquaten Technik zu arbeiten. Das muss nicht, könnte aber durchaus, eine Rückkehr zum guten alten Film bedeuten. Wäre zumindest eine Überlegung wert...

Hätte ich wahrlich nicht treffender formulieren können-Respekt!!!  :verneig:
Schönes Fernweh allerseits,Heiko...

Crimson Tide

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #10 am: 02.03.2008, 13:03 Uhr »
 :D Ein Thread fürs Outen!  :wink:

Also ich fange ja gerade erst seit zwei Jahren an, die Leidenschaft fürs Fotografieren zu entwickeln, und ich bin froh, daß es die Digital-Technik gibt!  Denn ich bin dermaßen begeistert von so tollen Landschaften, daß ich am liebsten jede Baumwurzel, jeden besonderen Stein, jede tolle Wolke, alle Sonnenuntergänge und schöne Wasserspiegelungen "festhalten" möchte für später, wenn ich mich wieder im Alltag befinde!  Ich sehe praktisch den ganzen Urlaub über die Gegend durchs Objektiv, wie meine Tocher neulich spöttelnd meinte! ( sie hat bestimmt recht, aber im Moment kann ich nicht anders, das ist wie eine Sucht!)

Ich komme, je nach Attraktivität eines Reisetages so auf 150-300 Bilder pro Tag!  :shock: :lol:

Ich habe dann später allerdings auch keine Probleme damit, alles wegzuschmeißen, was meinen (wie ich meine, auch steigenden) Ansprüchen an die Fotoqualität nicht entspricht. Je mehr ich mich mit Fotografie beschäftige, umso kritischer werde ich, und die letzte Zeit lösche ich schon gleich nach so einer "Knipsattacke" , wo der Auslöser mal wieder heißgelaufen ist, auch schon gleich im Auto viele Bilder, da Quantität eben nicht gleich Qualität ist!  :lol:

Ein ganz neues Feld ist für mich die Bildbearbeitung, die ich erst seit ein paar Wochen erforsche, und merke, daß das viel Spaß macht.

Und schon müssen wieder ganz viele Bilder vom Album "verschwinden"!  :wink:

Wir sparen z.Z. auf eine ordentliche digitale Spiegelreflexkamera plus gutes Weitwinkelobjektiv, und ich denke, daß ich damit wieder auf ein "gesundes" Maß Bilder pro Tag zurückfinden werde, wie zu der Zeit, in der man mit seiner alten Spiegelreflex die teuren Filme gezielt eingesetzt hat für besondere Motive, denn sonst wäre man nach dem Urlaub total pleite gewesen.... :lol:


L.G. Monika

BigDADDY

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #11 am: 02.03.2008, 13:12 Uhr »

Von den gescannten 380 Bildern habe ich etwa 300 gedruckt, davon werden es ca. 200 in ein geplantes Buch schaffen.


Du informierst uns rechtzeig zum Erscheinungstermin?!
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NickMUC

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #12 am: 02.03.2008, 13:27 Uhr »

Von den gescannten 380 Bildern habe ich etwa 300 gedruckt, davon werden es ca. 200 in ein geplantes Buch schaffen.


Du informierst uns rechtzeig zum Erscheinungstermin?!

Mit Vergnügen... wenn es denn jemals dazu kommt. Ich werde erstmal einen Dummy selbst produzieren und damit bei ein paar Verlagen Klinken putzen. Wenn das nix wird, denke ich über eine Kleinauflage in Eigenregie nach (das wird halt leider nicht richtig billig), weil ich von rund 200 Bildern und einem Umfang von 240 Seiten ausgehe...
Ich habe das mal mit meinen Southwest Cityscapes gemacht (einen Teil der Bilder siehst Du auf meiner HP). Auflage 100 Exemplare, Format 21x21 cm, Hard Cover, rund 45 Fotos auf gut 100 Seiten.
Dafür muss ich im Verkauf, allerdings inkl. einem kleinen signierten und nummerierten Original-Print, 60 Euro verlangen - ohne dadurch reich zu werden ;-)

Grüße,
Nick
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BigDADDY

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #13 am: 03.03.2008, 09:31 Uhr »
Mh,

wenn der Abverkauf der Bildbände nicht so läuft, kannste es ja noch als Hörbuch rausbringen :wink:
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magnum

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Re: Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
« Antwort #14 am: 03.03.2008, 10:22 Uhr »
Zitat
Wieviel Fotos macht Ihr pro Tag?
Beim letzten Urlaub auf Hawaii waren es 2.500 Aufnahmen mit der DSLR und nochmal rund 1000 Aufnahmen mit der Kompakten (95% Unterwasser-Aufnahmen).

Ich mache lieber ein paar Fotos mehr, auch wenn der Ausschuß höher wird. Aber die Chance auf gute Fotos steigt so auch ;)
Wir hatten aber auch ein Notebook mit, um die Bilder zu sichern und zu sichten.