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Autor Thema: Kauf Mini-Notebook in den USA  (Gelesen 6733 mal)

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wilma61

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #30 am: 16.10.2009, 12:02 Uhr »
HI.

UMTS braucht man doch nur, wenn man über eine SIM Card online gehen will.....oder??? :roll:

Willi

lurvig

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #31 am: 16.10.2009, 13:04 Uhr »
ich weiß echt nicht, warum du das Acer Aspire One so schlecht machst,

ich glaube, wir meinen nicht das gleiche Gerät. Das, was ich "schlecht mache" (besser: welches schlecht ist) ist das Acer Aspire One 751. Und nur das, denn die anderen Geräte aus der mittlerweile recht grossen Acer Aspire One Serie kenne ich nicht und kann sie daher gar nicht einschätzen.
Hast du das 751 ?   Ich glaub´s fast nicht, denn sonst könntest du zumindest einen Teil meiner Kritik nachvollziehen ;)


UMTS braucht man doch nur, wenn man über eine SIM Card online gehen will.....oder??? :roll:

ja, so ist es. Ist also nicht lebensnotwendig, aber eine nette Funktion, wenn na  die richtige SIM-Karte drin hat. Ich verwende eine Fonic Prepaid-Karte, die bieten eine Tages-Flatrate für 2,50€/Tag an. Das ist natürlich schlimm teuer, wenn man täglich damit online geht, aber zum Gelegenheits-Surfen, z.B. auf innerdeutschen Reisen ist das eine feine Sache!

Lurvig

In-Tim

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #32 am: 16.10.2009, 15:20 Uhr »
Ja ich habe gesehen, dass es keine Neugeräte sind. Gebraucht würde ich sie nun aber auch nicht bezeichnen. Die Teile stammen aus dem Demopool von Lenovo Deutschland, sind also recht neu. Und ich bin ja selbst mit meinem Leasing-Rückläufer Thinkpad sehr zufriden..

Ich habe allerdings das Gerät ohne UMTS-Modem gekauft, da ich eh ein UMTS-Handy habe das ich als Modem nutzen kann (hoffentlich auch über Bluetooth). Bei simyo kostet die Monatsflatrate 9,90€ und die Karte habe ich eh im Handy.

€: Kleiner Tipp den ich gerade entdeckte habe. Bei cyberport gibt es das Lenovo S10-2 (10,1" mit 1280x720, N280, 6-Cell) für 319€. Es funktioniert der Gutschein für eine kostenlose Original-Lenovo-Tasche auch bei dem S10-2 statt nur beim S10e. Macht effektiv 300€ für das S10-2 mit HD-Display.

Das habe ich mir jetzt auch mal bestellt und werde beide vergleichen. Mit der höheren Auflösung könnte das S10-2 sogar mein 14"-Thinkpad ablösen. Finde ja sicher noch einen Abnehmer für das übriggebliebene Gerät..
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lurvig

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #33 am: 16.10.2009, 17:32 Uhr »
Das habe ich mir jetzt auch mal bestellt und werde beide vergleichen. Mit der höheren Auflösung könnte das S10-2 sogar mein 14"-Thinkpad ablösen.

na, das glaube ich noch nicht ;)
Ein Thinkpad ist immer noch um Welten ergonomischer und robuster... wenn auch grösser und schwerer. Ob 1280x720 auf einem 10-Zöller eine brauchbare Auflösung ist, muss man selber sehen. Mir wärs wohl fast zu viel auf dem kleinen Screen.

Lurvig

Canyoncrawler

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #34 am: 17.10.2009, 10:07 Uhr »
Hallo,

ich hatte mir vor dem Urlaub bei Cyberport das Lenovo Ideapad 10S geholt (dieses) und bin sehr zufrieden damit. Alle Programme die man auf Tour so benötigt laufen problemlos und mit der grossen 160GB Festplatte hat man auch genügend Reserven um unzählige Fotos abzuspeichern oder mal schnell das Video vom Camcorder zu überspielen.

Zu dem Preis würde ich mir das Lenovo jederzeit wieder kaufen. Ein ganz tolles Reisenotebook.
Gruss Kate
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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #35 am: 18.10.2009, 03:16 Uhr »
Hallo,

ich hatte mir vor dem Urlaub bei Cyberport das Lenovo Ideapad 10S geholt (dieses) und bin sehr zufrieden damit. Alle Programme die man auf Tour so benötigt laufen problemlos und mit der grossen 160GB Festplatte hat man auch genügend Reserven um unzählige Fotos abzuspeichern oder mal schnell das Video vom Camcorder zu überspielen.

Zu dem Preis würde ich mir das Lenovo jederzeit wieder kaufen. Ein ganz tolles Reisenotebook.

Hey!

Was hast Du denn für das Lenovo bezahlt? Mit oder ohne UMTS ?

Kai
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NewYork und California 2006
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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #36 am: 18.10.2009, 11:10 Uhr »
Hallo,

ich hatte mir vor dem Urlaub bei Cyberport das Lenovo Ideapad 10S geholt (dieses) und bin sehr zufrieden damit. Alle Programme die man auf Tour so benötigt laufen problemlos und mit der grossen 160GB Festplatte hat man auch genügend Reserven um unzählige Fotos abzuspeichern oder mal schnell das Video vom Camcorder zu überspielen.

Zu dem Preis würde ich mir das Lenovo jederzeit wieder kaufen. Ein ganz tolles Reisenotebook.

Hey!

Was hast Du denn für das Lenovo bezahlt? Mit oder ohne UMTS ?

Kai

269 Euro incl. eines Neoprencovers. 279 mit Versand.
UMTS hat es nicht (wollte ich auch nicht).

Das Asus EEEPC aus dem gleichen Onlineshop (279 Euro zzgl. Versand) hatte ich auch noch in der engeren Wahl, aber nachdem ich den Testbericht bei Chip Online studiert hatte, habe ich mich für das Lenovo entschieden.
Ich habe nicht so viel Ahnung von den verschiedenen Modellen auf dem Markt und keine Zeit mich auführlich in die Materie einzulesen, daher fand ich diese Übersicht ganz brauchbar:
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Netbooks--index/index/id/736/
Gruss Kate
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Kai-Marc

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #37 am: 19.10.2009, 06:38 Uhr »
Hallo,

ich hatte mir vor dem Urlaub bei Cyberport das Lenovo Ideapad 10S geholt (dieses) und bin sehr zufrieden damit. Alle Programme die man auf Tour so benötigt laufen problemlos und mit der grossen 160GB Festplatte hat man auch genügend Reserven um unzählige Fotos abzuspeichern oder mal schnell das Video vom Camcorder zu überspielen.

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Hey!

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Kai

269 Euro incl. eines Neoprencovers. 279 mit Versand.
UMTS hat es nicht (wollte ich auch nicht).

Das Asus EEEPC aus dem gleichen Onlineshop (279 Euro zzgl. Versand) hatte ich auch noch in der engeren Wahl, aber nachdem ich den Testbericht bei Chip Online studiert hatte, habe ich mich für das Lenovo entschieden.
Ich habe nicht so viel Ahnung von den verschiedenen Modellen auf dem Markt und keine Zeit mich auführlich in die Materie einzulesen, daher fand ich diese Übersicht ganz brauchbar:
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Netbooks--index/index/id/736/

Vielen Dank für die interessanten Links. Die Frage nach dem Preis war ja etwas überflüssig, aber ich hatte den Link übersehen. :oops:


@ alle

Insgesamt noch einmal herzlichen Dank an alle für die vielen Informationen.

Wir werden genau überlegen, ob wir uns hier in den USA eine Netbook kaufen. Der Preisvorteil ist ja dann doch nicht so groß. Ob man dafür die Nachteile in Kauf nimmt, muss man abwägen.

Kai
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In-Tim

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #38 am: 19.10.2009, 23:44 Uhr »
na, das glaube ich noch nicht ;)
Ein Thinkpad ist immer noch um Welten ergonomischer und robuster... wenn auch grösser und schwerer. Ob 1280x720 auf einem 10-Zöller eine brauchbare Auflösung ist, muss man selber sehen. Mir wärs wohl fast zu viel auf dem kleinen Screen.

Lurvig

Die Auflösung ist für mich das wichtigste Kriterium bei einem Notebook. Unter SXGA+ (1400x1050) würde ich mir auch kein 14" mehr kaufen. Leider ist mein gutes T42p gerade den Flexing-Tod gestorben. Soviel zur Robustheit.. Klar ist das Thinkpad klasse, aber ewig leben die (besonders die 40er) auch nicht. Und da mir die Geschwindigkeit des Atoms an sich langt (ok, muss dann halt drauf verzichten unterwegs alle Bilder in Lightroom zu entwickeln), passt mir das HD-Display sehr gut. Für meine Augen ist das jedenfalls kein Problem.
Und zum Filme unterwegs gucken ist das ja auch ganz praktisch. Größer kann man die Schrift immer noch machen.

Nur die Ergonomie ist klar besser. Werde die TP-Tastatur vermissen.. Aber schonmal versucht in der Economy auf Langstrecke mit einem 14" zu arbeiten? Meist ist dann ein Netbook zum immer dabeihaben doch besser. Zuhause kommt halt der Monitor dran und Tastatur und Maus per Bluetooth. Dann ist das für ich schon ein ernstzunehmender Haupt-Rechner für Office, Internet und Mail. (Ja, ich kenne die geringe Leistung des Atoms, weil ich auch an einem EEE-Nettop arbeite)
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lurvig

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #39 am: 20.10.2009, 12:17 Uhr »
Ich habe das Samsung bestellt.

habe mir das Samsung N130 gestern mal im Laden angesehen. Optisch sehr gelungen! Unaufdringliches Design, keine Hochglanz-Elemente, sehr gute Tastatur, mattes, helles Display, knapp 1,3 kg leicht, grosses Touchpad. Die Ausstattung ist Netbook-Standard, nichts herausragendes, aber auch nicht schlecht. Bluetooth fehlt leider, UMTS hats auch nicht. Damit kann man aber meistens leben. Mit dem 6-Zellen Akku soll es 5-6 Stunden durchhalten. Den Lüfter hört man angeblich kaum, wenn er denn mal läuft.
Scheint alles in allem also ein ziemlich gelungenes und vor allem praxistaugliches Gerät zu sein.  

Will jemand mein Lenovo S10 haben? ;)

Lurvig

wilma61

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #40 am: 20.10.2009, 12:45 Uhr »
Will jemand mein Lenovo S10 haben? ;)

Klar.....200 €.... :lol:

Willi

lurvig

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #41 am: 20.10.2009, 12:52 Uhr »

Klar.....200 €.... :lol:


ja, 200,-€ würde ich sogar noch drauflegen, wenn du 500,-€ zahlst ;)

Lurvig

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #42 am: 20.10.2009, 12:56 Uhr »
Hallo Lurvig,

ich hab's gestern eingerichtet und vorhin eingepackt. Bluetooth und UMTS brauche ich nicht. Ich wüsste jedenfalls nicht wofür eigentlich. :zuck: Ich weiß ja noch nicht mal, was Bluetooth genau ist.  :oops:

Ich werde es ab morgen in NYC testen, gehe aber davon aus, dass es sich für meine Zwecke bewährt. Mit dem Äußeren bin ich schon mal sehr zufrieden.
Auf alle Fälle ist es toll, das kleine Ding einfach in den Rucksack stecken und die schwere Laptoptasche zu Hause lassen zu können.

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Jack Black

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #43 am: 20.10.2009, 13:18 Uhr »
Ich weiß ja noch nicht mal, was Bluetooth genau ist.  :oops:

Bluetooth ist eine standardisierte Funkverbindung für Geräte auf kurzen Strecken, um Kabel zu vermeiden. Auf dem Computersektor hat sich Bluetooth kaum etabliert, aber beispielsweise für Freisprechanlagen für Handys im Auto setzt es sich immer mehr durch.

Warum das "Bluetooth" (blauer Zahn) heißt, weiß ich nicht, wahrscheinlich sahen die ersten Empfangsgeräte so aus.

lurvig

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Re: Kauf Mini-Notebook in den USA
« Antwort #44 am: 20.10.2009, 13:30 Uhr »
"Bluetooth" heisst das ganze nach dem dänischen und später auch norwegischen Köning Blauzahn (Harald Blatand), der wohl irgendwie ein paar nordische Völker vereint haben soll. Und da diese Kurzstrecken-Funktechnik diverse Geräte (Computer, Handys, Drucker, Mäuse, etc) vereinen soll, hat man sie nach dem ollen Harald Blatand eben Blauzahn -> Bluetooth genannt.

Sinnvoll finde ich das im Notebook schon, z.B. um ohen zusätzlichen Adapter eine schnurlose Maus zu benutzen oder Daten vom Handy zu übertragen oder ggf. ein UMTS-Handy als Modem am Notebook zu verwenden. Aber es gibt ja auch wunderbar kleine USB-Bluetooth-Adapter, die tun es zur Not auch.

Lurvig