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Autor Thema: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?  (Gelesen 9822 mal)

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McC

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #15 am: 05.02.2013, 17:06 Uhr »
Wenn man die Ausstattung des MacBook Airs genauer anschaut, Größe, Gewicht und Kleinigkeiten, wie etwas die beleuchtete Tastatur berücksichtigt, so wirkt es schon fast(!) wie ein Schnäppchen.

Na ja, als Schnäppchen würde ich es nicht bezeichnen. Für mich immer noch wichtigster Faktor ist das Mac OS X. Surfen... ohne das man sich Gedanken machen muss das man sich irgendwo einen Trojaner oder was weiß ich einfängt. Die Sony Ultrabooks (i5/i7) sind okay, aber preislich in der gleichen Klasse wie ein MacBook Air.

Microbi

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #16 am: 05.02.2013, 17:10 Uhr »
Zitat
Und UltraBooks mit Windows7, die sich in keiner Weise vor einem MacBook fürchten müssen, gibt es sowieso wie Sand am Meer.

Auch da würden manche heftig widersprechen. So wie Apple nicht gleich "super gut" bedeutet, bedeutet Apple auch nicht gleich "schlecht und überteuert".

Aber darum gehts nicht. Ich wollte ja ursprünglich ein Tablet mit Tastatur und Win 8. Aber die Geräte überzeugen mich (bis jetzt) nicht.
Als Alternative kam eben ein MacBook Air in Frage (weil klein, leicht, guter Prozessor, guter Bildschirm) und darum bat ich um Tipps. Wenn hier einer sagt "neh, das geht gar nicht, weil..." dann muss ich mich weiter umschauen.
Freilich ist es nicht naheliegend einen Mac zu kaufen und dann Windows darauf laufen zu lassen. Aber zwei verschiedene OS zu probieren hat auch gewisse Reize. Vor allem, wenn man so neugierig ist, wie ich.

Mic

McC

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #17 am: 05.02.2013, 17:22 Uhr »
Aber zwei verschiedene OS zu probieren hat auch gewisse Reize. Vor allem, wenn man so neugierig ist, wie ich.
[/quote]

Gehe doch in einen Laden, welcher Macs führt und schaue, ob Du dich mit Mac OS X (10.9 steht in den Startlöchern) anfreunden kannst. Wenn ja, dann kannst Du bedenkenlos zu einem MacBook Air greifen...

Kar98

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #18 am: 05.02.2013, 17:25 Uhr »
Auf meinem eigenen Computer zuhause laeuft nur OS X, und Windows weder im dual boot noch als VM. Baeh ;) Fuer "Programme, die ich beruflich brauche", egal ob da jetzt Mac-Versionen oder aequvilante Programme existieren, gibts den Firmenrechner, und der hat Windows 7, allerdings mit einer von mir erbrachten Lizenz. XP oder Vista is ja keinem mehr zuzumuten. Aber ich klatsch mir doch den fuer eigenes Geld gekauften Computer doch nicht mit Arbeitskram voll ;)

Microbi

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #19 am: 05.02.2013, 17:33 Uhr »
Zitat
Aber ich klatsch mir doch den fuer eigenes Geld gekauften Computer doch nicht mit Arbeitskram voll Wink

Es sei denn, Du bist Dein eigener Arbeitgeber...   :wink:

Mic

Jack Black

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #20 am: 05.02.2013, 17:57 Uhr »
Hallo Jack!

Ich dachte mir schon, dass Du doch noch gegen Apple ausholen wirst  :)

Da irrst Du Dich - ich habe nichts gegen Apple, mir persönlich ist es zu teuer. Aber ich lese eine Anfrage, aus der ich offensichtlich herauslese, dass Du einen Windows Computer suchst. Und ich lese die falsche Information, dass sich auf dem Ultrabook Markt und Tablet/Hybrid Markt nichts bewegt. Das ist schlicht falsch.

- der Acer mit Intel Atom und 32 GB ist zwar günstig, aber sonst auch nichts.
 - der 700-er ist ansehnlicher, kann aber nicht mehr, als das MacBook Air. (Mit Acer stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß, nachdem mir hier gerade mal nach einem Jahr ein Desktop PC und ein Bildschirm den Dienst quittiert hatten)
 - der verlinkte Samsung ist mit Atom und 64 GB wirklich zu "klein".
 - Dells Latitude 10 ist deutlich untermotorisiert. Dass sowas als "Businessmodell" empfohlen wird...
 - Lenovos IdeaTab läuft auch mit Atom Prozessoren.  :(
 - ThinkPad Twist kostet so viel wie ein MacBook und ist mir eigentlich zu groß und zu schwer.
 - Sonys Vaio Duo 11 ist auch nett, aber nicht gerade günstig.

Das sind ja auch Tablets - das ist das MacAir NICHT. Das hat nicht einmal einen Touchscreen. Es ist schwer nachzuvolliehen, was Du eigentlich suchst.

Ich will nicht viel, aber die Atom Prozessoren halte ich für untauglich und sind in mancher Hinsicht lahmer, als die alten Pentium 4.

Erstens ist das falsch - zwar ist ein Atom kein Sandy, aber um Faktoren(!) schneller als ein Pentium 4.
Zweitens, ist das alles UM WELTEN performanter, als auf einem MacAir eine VM zu starten und darauf Windows laufen zu lassen. Nach eigenen Benchmarks kostet eine VM ca. Faktor 4 bis 5(!!!) der Performance. Diese Tablets oben, die führen Windows nativ aus.

Win 8 Rechner damit auszustatten kann nur einen Sinn haben: Die Kosten zu drücken. Der User wird von der Performance wenig beeindruckt sein.

Auch dort irrst Du Dich. Die werden deswegen damit ausgestattet, weil sie Strom sparend sind und Tablets sollen möglichst lange durchhalten. Wenn Du Test auf Youtube siehst, wirst Du sehen, dass die absolut flott sind und vollkommen ruckelfrei scrollen in alle Richtungen und auch flott die Apps starten.

Ich möchte ja gerade mein aktuelles Notebook mit Atom Prozessor "entsorgen". Der tötet einem schon unter Win 7 den letzten Nerv.

Auch wenn der Namen gleich klingt, auch Atom ist nicht Atom. Außerdem vermute ich, dass Du eher ein Netbook meinst (gibt es Notebooks mit Atom Processoren) und so oder so von einer uralten Generation. Wahrscheinlich auch noch SingleCore. Die neuen Atoms sind auch um Faktoren schneller, außerdem (und das macht richtig Dampf) sind die Tablets mit eigenen GPUs ausgestattet, die auch HD Videos ruckelfrei(!) wiedergeben können. Die eigentlich CPU Performance benötigt eigentlich kaum jemand (weswegen diese Tablets auch ansprechend schnell laufen), denn die wird bei intensiven Rechenleistungen benöigt, beispielsweise beim Rendern von Videos. Willst Du so etwas machen?

Aber schon Office Produkte laufen "wie geölt". Das ist ganz sicher.

Von mir aus kannst Du gerne MacAir kaufen und auf einer virtuellen Maschine Windows laufen lassen - aber ein ASUS Zenbook oder ein Samsung Series 9 ist de fakto der bessere Rechner für diese Anforderung. Du musst schon gleiches mit gleichem Vergleichen, nicht ein Notebook mit einem Tablet. Das Zenbook oder der Rechner von Samsung, die musst Du vergleichen.

Wenn ich so etwas machen würde, wie Du es vorhast, dann wäre ich ganz konsequent: MacAir kaufen, Platte putzen(!); Windows drauf. Darüber kann man nachdenken. Aber in einer VM laufen lassen, wo wirklich alles schleppt und hängt, das ist schräg.

winki

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #21 am: 05.02.2013, 18:09 Uhr »
Ja da bin ich aber jetzt erstaunt, auf Mac Air, nun Windows, installieren?    Lasst mich raten,

a) keine Hardware Alternative zu MAC, was schlichtweg ja zum Totlachen wäre, da genügend Hersteller schöne flache innovative  Notebooks bauen....

oder

b)  OS X ist doch nicht sooo gut, oder man bekommt dafür keine (kostenlose) Programme auf dem freien Markt dafür...

Also im direkten Vergleich zu meiner Linux oder Win 7 Installation hält sich meine XP Installation relativ wacker, dass es eine Zumutung wäre könnte ich auch nicht behaupten..  Mann muss halt XP etwas pflegen und es vom unnötigen Ballast befreien und nicht jedes Programmchen mitstarten... 

Jack Black

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #22 am: 05.02.2013, 18:37 Uhr »
Lass uns doch mal von vorne anfangen und nicht von hinten (ich bin ja nun einmal viele Jahre Berater gewesen) und das reizt mich natürlich. Ich schließe auch gar nichts aus, und wenn es OSX sein soll, dann wird es OSX. Das ist ein gutes Betriebssystem und da wirst Du von mir nie lesen, dass es nichts taugt. Bei der Apple Hardware bin ich kritischer, weil aus meiner Sicht die Gewinnspannen da arg hoch sind. Aber wenn es nur mit Apple geht, dann wird es Apple werden. Nur habe ich eigentlich das Gefühl, es soll Windows werden. Und dann ist MacAir definitiv eine Fehlentscheidung. Da kann man auch fünf nicht gerade sein lassen, dafür bietet der Markt viel zu viele Alternativen.

Also - *reset*

Was suchst Du? Was möchtest Du machen, was muss das Gerät können, welche Software muss funktionieren, wie mobil muss das alles sein, wieviel darf es kosten? Wenn wir auf diese Weise herangehen, wirst Du eine Lösung bekommen. Da bin ich zuversichtlich.

DocHoliday

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #23 am: 05.02.2013, 19:22 Uhr »
Mir ist auch etwas unklar, was Du jetzt eigentlich suchst oder was das Teil können muss.

Ist die Hauptanwendung Dein Windows-Programm, dann würde ich mir ein Windows-Notebook oder Ultrabook kaufen. Alternativen, die von Größe und Gewicht her etwa dem Macbook Air entsprechen gibt es ja. Wenn das Hauptaugenmerk auf MacOs liegt, geht am Air kein Weg vorbei. Dann würde ich persönlich eher das 13'' Air nehmen (darauf arbeitet es sich einfach besser und angenehmer, deshalb habe ich mich damals auch dafür entschieden) und auch auf jeden Fall mehr als 128GB SSD (wäre mir einfach zu knapp,vor allem, weil man ja nicht mal eben eine zweite Platte einbauen kann). Wird dann natürlich etwas teurer.
Je nachdem, wie viel Leistung das Windows-Programm braucht, stellt sich die Frage VM oder Bootcamp. VM ist weniger leistungsfähig, dafür kannst Du zwischen MacOS und Windows hin und her wechseln bzw. die VM gleich im "Modality-Modus" laufe lassen (so heißt das bei Parallels, bei VM-Ware wird es sicher was entsprechendes geben), dann läuft Dein Windows-Programm sozusagen in MacOs (von der Optik her).
Leistungsfähiger ist natürlich eine native Win-Installation mittels Bootcamp, wozu Du allerdings vom knappen SSD-Platz eine eigene Partition abzwacken musst und jeweils neu booten, wenn Du das jeweils andere OS nutzen willst (dank SSD aber auch nicht sooo zeitaufwändig).

Mir stellt sich die Frage, auf was für einem Rechner Deine Windows-Anwendung zu hause läuft. Wenn sie auf einem Server läuft, brauchst Du eigentlich keine Windows-Installation sondern nur ein VPN und einen RDP-Client für den Mac, um von unterwegs aus auf dem Server arbeiten zu können. Vermeidet auch unterschiedliche Datenstände zwischen Notebook und Server und wäre damit auch auf einem Windows-Notebook wahrscheinlich die bessere Alternative. Setzt aber natürlich voraus, dass ein Server vorhanden und per VPN erreichbar ist.
So mache ich das auch und es funktioniert einwandfrei.  Mittels NCP Secure Entry Client wähle ich mich in unser VPN ein und arbeite dann mit dem RDPClient direkt auf dem Server. Dabei ist der RDP-Client für den Mac sogar komfortabler und leistungsfähiger als die entsprechende Version für WinXP.

Mein Fazit: Wenn es nicht primär MacOs sein muss, nimm ein Win-Notebook und denk über die VPN/RDP-Lösung nach.
Gruß
Dirk

Microbi

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #24 am: 05.02.2013, 19:49 Uhr »
Nun gut, Jack.... :) Mit Dir hat man immer seinen Spass.

Wie komme ich auf MacBook Air?
Wie näherte ich mich überhaupt dem Problem?
Der Netbookmarkt ist zusammengebrochen. Was nun? Was ist klein und leicht und schnell? --> Ultrabooks!
Die sind aber auch teuer.  --> Wenn schon teuer, dann könnte es doch auch ein Tablet sein! Für den Urlaub handlicher, als ein Ultrabook. --> Ja, aber es muss mit Windows laufen, da ich doch dieses verfluchte Programm drauf haben muss! --> Win 8 wäre die Lösung! --> Wäre, aber das Angebot begeistert mich nicht. Ich will kein Tablet, das zwar Windows hat, aber noch langsamer ist, als mein Netbook und das zum doppelten Preis. -- Die guten Hybrid Tablets kosten etwa 1.000,- €, man liest aber überall Probleme noch. Tastaturverbindungen spinnen, Performance reicht für Windows 8 im Desktop Modus nicht, manche sind zu schwer, usw. --> also lande ich wieder bei meiner ursprünglichen Frage: Was ist klein und leicht und schnell? Und wenn ich schon ca. 1.000,- € ausgeben muss, was gibt es noch? Und für dieses Geld etwa gibts eben auch MacBooks.

Also: Ich bin Freiberufler und für einige "Kunden" muss ich immer erreichbar sein und ggf. sogar etwas arbeiten, auch wenn ich im Urlaub bin. Nichts Dramatisches. Das Programm läuft aber nur unter Windows.

Ich möchte aber nicht das halbe Büro mitschleppen. Je kleiner, leichter, um so besser. Denn was mache ich mit dem Rechner?
 - Ich schaue meine E-Mails an.
 - Wenn E-Mail vom Kunden, muss ich die geschickten Excel Tabellen und ggf. Begleittext auf pdf anschauen und bearbeiten. Die Tastatur ist dabei unerlässlich.
 - Ich surfe mit dem Rechner, wenn ich unterwegs nach Infos suche
 - ggf. muss der Rechner die Daten aus meiner GPS-Uhr übernehmen.
 - Das Zubehör soll möglichst klein, leicht sein.
- Skype muss darauf laufen. Kamera und Micro müssen einwandfrei funktionieren. Klingt komisch, aber ich habe meine Gründe, weswegen ich es betone.
 - Ggf. muss der Rechner meine Urlaubsbilder unterwegs beherbergen.
 - all das muss er schnell tun - Urlaubszeit ist kostbar. Vor allem, wenn die Tochter alle 5 Minuten fragt, ob ich schon fertig bin.  :D

Was ich nicht brauche: Laufwerk, zig Anschlüsse, Kartenslot. USB und Ethernet reichen völlig.

Wie komme ich auf Apple MacBook Air?
Guter 11" Bildschirm, leicht (1,06kg), flach (1,7cm), stabil verarbeitet (Aluminium), i5 Prozessor, 4GB RAM in der Grundversion, Zubehör klein und leicht, teilweise identisch mit meinem vorhandenen iPhone-Zubehör, daher weniger im Gepäck.
Alles, was ähnliche Leistungsdaten hat, kostet etwa auch gleich viel (ich bekomme die Macs etwas günstiger, als der Ladenpreis), ist aber nicht so leicht/flach.
Schöheitsfehler: Mac OS statt Windows. Aber seit dem die Motorola Prozessoren ausgetauscht worden sind, läuft Windows nativ auf den Macs:

" Da Windows wie auf einem PC nativ auf dem Mac ausgeführt wird, kann das Betriebssystem auf 100 % der Ressourcen Ihres Macs (einschließlich Prozessor, RAM und Grafiken) zugreifen und muss keine Ressourcen mit Mac OS X teilen wie im Falle der Virtualisierung."
Zitat von der Apple Webseite. Boot Camp ist keine Emulation.
Deswegen meine Frage: Wie klappt es denn? Und reichen 128 GB SSD um beide OS laufen zu lassen? Wenn nicht, kann man ja größer bestellen.
Und: Ich könnte wieder ein wenig mit Mac OS "experimentieren". Privat reicht das allemal.

Ich sage gar nicht, dass es ein Mac sein muss. Aber warum eigentlich nicht? Ein zweites OS ist nicht nur ein Hindernis.

Mic

p.s.: Ich habe mein Geld als Student mit Macs verdient. Technische Dokumentation, graphische Arbeiten usw. Damals musste man unter DOS noch Kommandos einhämmern.  :roll: Ich bin daher sicher nicht ganz objektiv, aber bei welcher Entscheidung sind wir das denn zu 100%?




McC

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #25 am: 05.02.2013, 20:03 Uhr »
Wenn Du berufsmäßig auf diese Win-Software angewiesen bist, warum willst Du unbedingt Mac OS X... nur wegen dem Air?

Ich würde an deiner Stelle ein Win Ultrabook nehmen.


Microbi

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #26 am: 05.02.2013, 20:06 Uhr »
Hmm... die Anwendung läuft auf einem "Server". D.h. dieses Programm läuft im Server-Modus, so dass wir von den anderen Rechnern auch zugreifen können. Über VPN habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Ich weiß zwar gerade noch was das ist, aber das wars dann auch schon.
Gibt es RDP-Clients auch für Macs? Offenbar ja... sonst hättest Du es nicht vorgeschlagen.

Oh je... das klingt kompliziert.  :roll:

Mic

Microbi

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #27 am: 05.02.2013, 20:07 Uhr »
@ MacClaus

Nicht unbedingt, aber warum nicht? Wenn es doch geht?
Vielleicht würde ich den Rechner dann nicht nur bei Reisen rausholen...

Mic

Kar98

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #28 am: 05.02.2013, 20:10 Uhr »
Klar gibts RDP-Programme auch fuer Mac. RDP ist mittlerweile ein standardisiertes Protokoll, genau wie E-Mail, FTP oder WWW. Apple Remote Desktop taugt durchaus was.

DocHoliday

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Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
« Antwort #29 am: 05.02.2013, 20:12 Uhr »
Hmm... die Anwendung läuft auf einem "Server". D.h. dieses Programm läuft im Server-Modus, so dass wir von den anderen Rechnern auch zugreifen können. Über VPN habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Ich weiß zwar gerade noch was das ist, aber das wars dann auch schon.
Gibt es RDP-Clients auch für Macs? Offenbar ja... sonst hättest Du es nicht vorgeschlagen.

Oh je... das klingt kompliziert.  :roll:

Mic

Den RDP-Client für den Mac gibt es kostenlos auf der MS-Seite. Funktioniert einwandfrei. Musst halt vorher sicherstellen, dass Du auch auf Deinen Server kommst - sprich VPN. Eigentlich nicht besonders kompliziert.
Gruß
Dirk