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Autor Thema: Netbook vs. Pad/Tablet  (Gelesen 74110 mal)

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Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #285 am: 13.02.2013, 17:07 Uhr »
http://www.businessinsider.com/no-windows-does-not-have-90-market-share-by-the-measure-that-matters-2012-4

Ich schrieb "Desktop", nicht "Smartphone" oder Tablet oder sonstwas.

Linux hat beispielsweise einen hohen Anteil bei Internet Servern (was aber auch kein Desktop Rechner ist) und macht sich auch immer weiter in spezialisierten Kleinlösungen breit (alle Arten von Mediaplayern u.v.m.). Ganz neu in diesem witzigen "Raspberry Pi".

Aber im Desktop Bereich hat Windows nach wie vor über 90%. Da beißt auch dieser schlechte Artikel keinen Faden ab, der bewusst diese Zahlen vermischt und die falsche (und nie getätigte) Aussage suggeriert, Windows hätte eine Präsenz von 90% auf allen Geräteklassen (was natürlich totaler Quatsch ist). Ein schönes Beispiel für unseriösen Journalismus.

Kar98

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #286 am: 13.02.2013, 17:12 Uhr »
> Warum beispielsweise gibt es für jedes neue Release iOS kurze Zeit später den ersehnten "Jailbreak"?

Die beiden Hauptgruende: entfernen des SIM-Locks, und installieren von geklauten Programmen.

Kar98

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #287 am: 13.02.2013, 17:17 Uhr »
Aber im Desktop Bereich hat Windows nach wie vor über 90%.

In meinem Haushalt hat Windows nur einen Markt-Anteil von 50%, wenn man nur die reinen Desktop bzw Laptop-Computer zaehlt.
Zaehlten wir die beiden iPads und iPhones mit, und das AppleTV-Kistchen (das einen nur zum Zwecke des Filmchen gucken vorhandenen Laptop ersetzt hat), liegt der Windows-Marktanteil wesentlich unter 50% ;)

McC

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #288 am: 13.02.2013, 18:03 Uhr »
In meinem Haushalt hat Windows nur einen Markt-Anteil von 50%, wenn man nur die reinen Desktop bzw Laptop-Computer zaehlt.
Zaehlten wir die beiden iPads und iPhones mit, und das AppleTV-Kistchen (das einen nur zum Zwecke des Filmchen gucken vorhandenen Laptop ersetzt hat), liegt der Windows-Marktanteil wesentlich unter 50% ;)

Selbst bei meinen USB-Sticks habe ich die PC-Software entfernt und only for Mac formatiert. Was für Software in meinem TV installiert ist, weiß ich leider nicht  :wink:

Soulfinger

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #289 am: 13.02.2013, 18:56 Uhr »
Das is ja noch gar nix: ich habe meine Fenster daheim ausgebaut und die Löcher mit Äpfeln zugemauert  8)
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Kar98

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #290 am: 13.02.2013, 19:10 Uhr »
Selbst bei meinen USB-Sticks habe ich die PC-Software entfernt

Das sowieso. Allerdings auf exFAT formatiert. Damit kann man fein grosse Dateien zwischen Windows 7 und OS X hin und her schieben.

stephan65

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #291 am: 13.02.2013, 19:29 Uhr »
Das is ja noch gar nix: ich habe meine Fenster daheim ausgebaut und die Löcher mit Äpfeln zugemauert  8)

 :daumen: :lachroll:

Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #292 am: 13.02.2013, 20:16 Uhr »
In meinem Haushalt hat Windows nur einen Markt-Anteil von 50%, wenn man nur die reinen Desktop bzw Laptop-Computer zaehlt.

Bei mir auch nur.

Ob die uns etwa bei der Zählung übersehen haben sollten?  :roll:

Microbi

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #293 am: 13.02.2013, 20:48 Uhr »
Wenn die Frage schon gestellt wurde: Apple verfolgte von Anfang an die Idee der Einheit von Hardware und OS. Es gab mal ganz kurz auch "Mulis" (Dritthersteller mit MacOS), vermutlich notgedrungen, aber im Wesentlichen hielt man sich an diese Idee.
Diese Einheit hat auch Vorteile, wenn es um die Abstimmung von Hardware und OS geht.
MS stellte zunächst keine Geräte her - Bill hatte doch einen Deal mit IBM. Das reichte ihm. Hätte mir auch gereicht... :D

Jailbreak? In erster Linie gilt es dem Netlock.
Der Quellcode von Windows wird auch nicht offengelegt. Linux ist offen, aber diese Tatsache scheint alleine noch nicht den Durchbruch zu bringen. Und warum? Weil 99% der User eben nur "User" sind. Die wollen "Fertiggerichte".

iTunes kann man als Knebelung empfinden. Die Idee war aber konsequent und brachte etwas in legale Formen, was davor nur im Graubereich blühte.
Nml. Medien als Download gegen Entgelt anzubieten, passend zu den Geräten. Apple musste das alles selbst aufbauen. Es hätte auch schiefgehen können.
Und wieder als Beispiel Sony: Die hatten dann auch mp3 Player und Minidisc, waren aber mit Kopierschutz mehr beschäftigt, als mit der eigentlichen Sache. Dabei hätten sie ja schon mit Sony Music die besten Voraussetzungen für einen Vertrieb.

Ob Apple die Welt einfacher macht?
 - GUI? Haben andere jetzt auch.. jetzt.
 - Smartphones gabs auch vor dem iPhone. Aber danach gab es nur noch Smartphones, die mehr oder weniger wie ein iPhone waren. Das betrifft auch die Android Kopieversuche. Samsung hat die Nase vorn? Man bietet die Teile überall wie saueres Bier an - damit kriegt man auch Marktanteile.
 - An Tablets haben sich auch schon andere versucht und auch bei den iPads stellte man anfangs die Frage, wozu sie überhaupt gut seien und ob man sie brauche. Heute fragt man nicht mehr, heute versuchen alle nachzuziehen.
 - Ganz zu schweigen von den iPods. Sicher, es gibt auch andere mp3 Player -  aber die meisten würde es ohne iPod gar nicht geben. Denn keine der großen Hersteller - Samsung inkl. - erkannte zunächst das Potential der mp3s.
Apple definiert Technik, wie Walt Disney die Vorstellung von Märchenfiguren. Alles andere bleibt dann nur 'ne Nachahmung.

Jack, Deine Bedürfnisse haben nichts mit den Bedürfnissen eines Durchschnitt-Users zu tun. Versteh es als Kompliment. Der einfache User will sich nicht mit seinem System auseinandersetzen, dran rumbasteln. Er wil es einfach nutzen, möglichst einfach nutzen und keine Anleitungen lesen. Und Apple macht das möglich.
Und das ist in meinen Augen auch richtig - das System hat mir zu dienen und nicht ich dem System. Es soll das was ich will erleichtern und nicht zum Selbstzweck werden.

Wenn Apple nur eine Nische besetzt, wozu dann die ganze Aufregung? Apple hatte schon immer - schon in der Pre-iPhone-Ära - seine Fans gehabt und wird sie auch haben, selbst wenn Apples Stern wieder untergehen sollte.

(Übrigens: Lustig, dass Du (Jack) Unix erwähnst. Siemens hatte Sinix und für die Kunden Gab es "Sinix Service Report". Ein Fachblatt. An manchen Ausgaben - die übrigens mit Macs erstellt wurden - habe ich auch mitgewirkt  :wink: Der Kreis schließt sich.)

Kodak, Agfa, Polaroid und auch Nokia - fast schon tragisch. Und Apple ist auch nicht unfehlbar. Vor allem nicht ohne Jobs, der sich nicht dem Willen der Aktionäre beugen musste.
Was macht so ehmalig innovative Marken kaputt? In meinen Augen die Fantasielosigkeit seiner Manager. Kaufleute ohne Visionen, die jede Verantwortung für Risiken scheuen. Aber Neues ist immer riskant. Sony lag oft genug daneben (Betamax, DAT, Minidisc etc), aber man wagte noch etwas! Und man hatte dann etwas geschafft: TR-55, Walkman & leichte Kopfhörer, Trinitron, die guten Weltempfänger usw. Dafür bewunderte man die Firma.

Jack, ich habe meinen Beitrag gar nicht persönlich an Dich gerichtet - ich weiß schon, dass Du einige Jahre Vorsprung hast. Zumindest, was das Alter betrifft  :wink:
Ich wollte Apple auch nicht speziell in Schutz nehmen - dafür bin ich zu wenig "fanboy".  Manch andere dürften hier eher dazu berufen sein.

Aber Apple macht (auch) gute Sachen und es spricht die Leute nicht ohne Grund an. Es ist gepaart mit gnadenlos wirksamen Marketing und das stört mich auch. Aber die Sachen finde ich - trotzdem - gut.

Mic

wolfi

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #294 am: 13.02.2013, 22:23 Uhr »
Jetzt seid Ihr aber von der Ausgangsfrage schon ganz schön weit weg ...

Was mich an Steve Jobs fasziniert hat: Dass er quasi ein Stehaufmännchen war und die Firma mehrmals mit Gewalt rumgerissen hat: Apple3, LISA, das erste Mac-Betriebssystem (nicht aus Unix basierend), die PowerPC-Prozessoren (statt X86) - das hat er alles gnadenlos auf den Müll geworfen und auf die "richtigen" Basis-Produkte umgestellt.
 
Trotzdem habe ich noch nie ein Apple-Produkt besessen - musste mich immer an der Firma und den Kunden orientieren - vielleicht kommt jetzt mal ein tablet (ipad) statt eines netbooks, der Sohn meiner Partnerin schwört darauf und lässt das Baby mit 15 Monaten schon damit spielen - faszinierend!
 
PS:

Ich habe meine ersten Computererfahrungen im Studium auf einer Siemens 2002 gesammelt - 1964
Ab 1969 war dann IBM 360 angesagt ...

Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #295 am: 13.02.2013, 22:51 Uhr »
- Ganz zu schweigen von den iPods. Sicher, es gibt auch andere mp3 Player -  aber die meisten würde es ohne iPod gar nicht geben. Denn keine der großen Hersteller - Samsung inkl. - erkannte zunächst das Potential der mp3s.

Stimmt auch nicht (ich greife das mal willkürlich heraus). Ich besitze seit anno weißichwas einen Creative Zen und ich wüßte keinen Grund, warum ich für den doppelten Preis einen iPod kaufen sollte. Das ist ein kleiner, sehr gut klingender MP3-Player in Scheckkartengröße, sogar mit SD-Kartenslot (eine simple und gute Idee) und braucht keinen Vergleich zu anderen Anbietern zu scheuen.

Nachdem Du immer wieder betonst, kein "Apple Fanboy" zu sein, lesen sich deine Einlassungen mindestens "gefärbt".

Jack, ich habe meinen Beitrag gar nicht persönlich an Dich gerichtet - ich weiß schon, dass Du einige Jahre Vorsprung hast. Zumindest, was das Alter betrifft  :wink:

Nicht nur das Alter. Nur finde ich das lächerlich, an jeder Stelle sein bißchen Computerknowhow als das Maß der Dinge heraus hängen zu lassen. Deswegen spreche ich davon nicht - aber an dieser Stelle jetzt ein einziges Mal und Du solltest es nicht unterschätzen.

Ich wollte Apple auch nicht speziell in Schutz nehmen - dafür bin ich zu wenig "fanboy".

Lesen tut sich es aber so. Wer 3 iPhones besitzt (mal ganz ehrlich: das ist doch Wahnsinn, die dafür verlangten Mäuse hinzulegen. Das kann ich nicht im Ansatz nachvollziehen), der tickt zutiefst grundsätzlich anders als ich.

Aber Apple macht (auch) gute Sachen und es spricht die Leute nicht ohne Grund an.

Selbstverständlich. Aber die Art und Weise, wie das kommuniziert wird (was auch dieses sinnfreie schlecht machen von Windows betrifft - da nehme ich Dich allerdings explizit heraus), das ist nicht rational.

In den allermeisten Fällen (und auch hier im Forum) können die eisenharten Fans meine sehr simplen Fragen nicht beantworten. "Never ever Windows" und so ein Schrott liest man hier (wir wissen von wem) - aber Fachkenntnis kommt bei Nachfrage keine. Nullkommanull.

Kar98

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #296 am: 13.02.2013, 23:01 Uhr »
Stimmt auch nicht (ich greife das mal willkürlich heraus). Ich besitze seit anno weißichwas einen Creative Zen und ich wüßte keinen Grund, warum ich für den doppelten Preis einen iPod kaufen sollte. Das ist ein kleiner, sehr gut klingender MP3-Player in Scheckkartengröße, sogar mit SD-Kartenslot (eine simple und gute Idee) und braucht keinen Vergleich zu anderen Anbietern zu scheuen.

Kann ich den an mein Autoradio stecken und mit dem Kontrollknoepfen am Radio, und der Lenkradfernbedienung bedienen?

Zitat
Nachdem Du immer wieder betonst, kein "Apple Fanboy" zu sein, lesen sich deine Einlassungen mindestens "gefärbt".

Klar, jeder der es auch nur wagt, mal eine gute Erfahrung mit der Firma Apple gemacht zu haben, ist logischerweise ein Apple Fanboy.

Zitat
Lesen tut sich es aber so. Wer 3 iPhones besitzt (mal ganz ehrlich: das ist doch Wahnsinn, die dafür verlangten Mäuse hinzulegen. Das kann ich nicht im Ansatz nachvollziehen), der tickt zutiefst grundsätzlich anders als ich.

Eins fuer mich, eins fuer meine Frau. Wieso drei? Und so teuer waren dir gar nicht, trotz dem sie nicht von nem Mobilfunk-Anbieter gesponsert wurde.

Zitat
In den allermeisten Fällen (und auch hier im Forum) können die eisenharten Fans meine sehr simplen Fragen nicht beantworten. "Never ever Windows" und so ein Schrott liest man hier (wir wissen von wem) - aber Fachkenntnis kommt bei Nachfrage keine. Nullkommanull.

Ja ne, is klar. Alles Deppen, ausser mir und Mutti.

McC

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #297 am: 13.02.2013, 23:01 Uhr »
Was mich an Steve Jobs fasziniert hat: Dass er quasi ein Stehaufmännchen war und die Firma mehrmals mit Gewalt rumgerissen hat: Apple3, LISA, das erste Mac-Betriebssystem (nicht aus Unix basierend), die PowerPC-Prozessoren (statt X86) - das hat er alles gnadenlos auf den Müll geworfen und auf die "richtigen" Basis-Produkte umgestellt.

Den PowerPC to Intel-Wechsel hast Du vergessen  :wink:


Kann ich den an mein Autoradio stecken und mit dem Kontrollknoepfen am Radio, und der Lenkradfernbedienung bedienen?

Ich steuere meinen iPod und iPhone via iDrive oder Lenkradbedienung. Auch wenn die BMW-Programmierer es nicht so elegant gelöst haben, wie wenn man den iPod alleine bedient.


Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #298 am: 13.02.2013, 23:19 Uhr »
Kann ich den an mein Autoradio stecken und mit dem Kontrollknoepfen am Radio, und der Lenkradfernbedienung bedienen?

Keine Ahnung, ich kenne Dein Autoradio nicht. Interessiert mich sowieso nicht, ich höre im Auto am liebsten Radio (wenn überhaupt). Und im Fall des Falles täte es auch ein effer USB Stick zu einem Bruchteil des Preises eines Mp3-Players, denn eine Navigation haben die Autoradios überraschenderweise auch eingebaut.

Klar, jeder der es auch nur wagt, mal eine gute Erfahrung mit der Firma Apple gemacht zu haben, ist logischerweise ein Apple Fanboy.

Wo habe ich das geschrieben, oder wie kommst Du darauf? Aber 2.000,-€ (oder sogar mehr) für ein paar ach so tolle Smartphones auszugeben, das ist für mich vollkommen unbegreiflich.

Eins fuer mich, eins fuer meine Frau. Wieso drei? Und so teuer waren dir gar nicht, trotz dem sie nicht von nem Mobilfunk-Anbieter gesponsert wurde.

Ja klar, wissen wir doch. Niemand zahlt die umgerechnet ca. 1.000,-€ für ein iPhone, Apple macht den Verdienst irgendwie anders. Alle kriegen die Dinger für lau.

Ja ne, is klar. Alles Deppen, ausser mir und Mutti.

Man kann nichts ausschließen.

McC

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #299 am: 14.02.2013, 00:06 Uhr »
Ich lach mich schlapp, wie manche Leute sich vehement aufregen können, warum Apple-Produkte in Deutschland so teuer sind. Premiumhersteller verlangen einen Premiumaufschlag... egal in welchen Produktsegment. Bei einem Hemd Marke Eton wird weit über 100% über die Herstellungskosten drauf geschlagen... ein Gaggenau Backofen kostet das vierfache o. mehr eines hochwertigen Standardbackofen... die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.