Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Kaputt gehen kann ein 220V-Gerät am amerikanischem 110V-Netz jedenfalls nicht!Lurvig
Wenn das auf eine bestimmte Ausgangsleistung regelt,
Zitat von: Doreen & Andreas am 08.09.2015, 15:51 UhrWenn das auf eine bestimmte Ausgangsleistung regelt, gibts Geräte, die tatsächlich so funktionieren ???
bei einer Kompressor-Kühlbox, die man mit 12 bis 24 V betreiben konnte -
hmm... wenn diese Stromversorgung ein klassischer Transformater ist und der für 220V Eingangsspannung ausgelegt ist, aber nur an 110V betrieben wird, erzeugt er auf der Sekundärseite auch nicht mehr die gwünschte Ausgangsspannung, sondern eine niedrigere. ... Ich sehe da noch nichts PENG machen.
Wie sich das bei einem Schaltnetzteil verhält (und das dürften die meisten modernen Netzteile sein) weiss ich allerdings nicht.
Eventuell macht ein Schaltnetzteil dann gar nichts, wenn es deutlich zu wenig Eingangsspannung bekommt (???).
Den an 235 V anzuschließen wäre natürlich auch noch ein interessantes Experiment ...
ich überlege schon seit Stunden, welches (überflüssige) 220V-Gerät ich in knapp 2 Wochen mit nach USA nehme, um es einem 110V-Test zu unterziehen. Mir fällt nichts ein.Alle meine Ladegeräte und Netzteile sind 110-220V kompatibel. Das dürfte wohl den meisten hier so gehen, oder? Einen Föhn habe ich nicht Vorschläge? Nein, den Einbauherd baue ich weder aus noch nehme ich ihn mit. Gaskocher muss reichen Lurvig
Hihi, Einbauherde und Waeschetrockner und so laufen auch in den USA auf 220V. Sind aber wohl die Phasen anders, moechte ich mir einbilden. 220V sind die amerikanischen 380V