Wir hatten es schon mehrfach davon... und ich kann mich auch hier nicht zurückhalten.
Imho braucht man weder 4WD noch ein Untersetzungsgetriebe (das übrigens lange nicht jeder 4WD hat) für den Maun Kea. Es macht das Leben nur leichter.
Elementar ist, dass man die Automatik auf den ersten Gang festsetzen kann und eine gewisse Motorleistung (ein "Economy" ist da tatsächlich eher nicht geeignet).
Das garantiert, dass auch bei der sauerstoffarmen Luft genug Power für den Anstieg da ist und die Bremsen beim runterfahren nicht überlastet werden. Ohne Untersetzungsgetriebe muss man dann zwar trotzdem ab und an bremsen, aber das hält das System aus.
Imho reicht für den Mauna Kea also auch ein Midsize-SUV (selbst als 2WD-Variante) aus. Man sollte bloß die Sache mit dem ersten Gang zur Sicherheit überprüfen (also ob es die Stufe "1" beim Schalthebel gibt).
Ein Jeep Liberty reicht auf jeden Fall.
Noch eine Sache: ein Jeep Liberty verbraucht
nicht weniger als ein Wrangler 4-door (
klick mich). 2WD spart übrigens lediglich ~5% Spritverbrauch.
Man sieht allerdings dort auch schön, dass ein Patriot deutlich weniger verbraucht. Er ist wie die meisten anderen Midsize-SUVs kein Geländewagen, sondern ein "hochgebockter Kleinwagen". Dafür hat er aber auch eine schlechtere Geländegängigkeit und im Normalfall kleinere Motoren (allerdings wiegen die Karren auch weniger).
Was die Mietkosten angeht... ist der Wrangler ja nicht wirklich teurer als ein Midsize-SUV. Außer man muss vor Ort Aufpreis für einen 4-door Hardtop zahlen. Außerdem kann man ihn aufmachen. Insofern stellt sich diese Frage für mich gar nicht.
Gruß
Michael