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Autor Thema: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie  (Gelesen 11342 mal)

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Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #15 am: 07.01.2013, 11:24 Uhr »
D.h. ich suche mir selbst ein Auto der gebuchten Kategorie auf dem Parkplatz aus?

Genau.

Was wäre denn die nächsthöhere Kategorie vom Jeep Wrangler? Ehrlich gesagt hätte ich auch lieber etwas geschlossenes.

Wenn du einen Allrad willst, kommst du um den Jeep Wrangler nicht vorbei. Alamo hat in den letzten wenigen Jahren immer mehr von Softtop auf Hardtop umgestellt. Es gibt natürlich noch Softtops, zumindest 2012, aber sie werden weniger.


LG, Angie
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Angie

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eichhörnchen

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #16 am: 07.01.2013, 11:33 Uhr »


Wenn du einen Allrad willst, kommst du um den Jeep Wrangler nicht vorbei. Alamo hat in den letzten wenigen Jahren immer mehr von Softtop auf Hardtop umgestellt. Es gibt natürlich noch Softtops, zumindest 2012, aber sie werden weniger.


Eigentlich brauchen wir die Art von Auto nur für die Fahrt auf den Mauna Kea. Und wenn ich richtig gelesen habe, ist die Piste gar nicht so schlimm, dass man unbedingt Allrad braucht, nur eben ein bisschen mehr Bodenfreiheit. Ich glaube, alle anderen Straßen auf Big Island sind auch gut mit einem Economy zu machen.

Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #17 am: 07.01.2013, 11:57 Uhr »
Eigentlich brauchen wir die Art von Auto nur für die Fahrt auf den Mauna Kea. Und wenn ich richtig gelesen habe, ist die Piste gar nicht so schlimm, dass man unbedingt Allrad braucht, nur eben ein bisschen mehr Bodenfreiheit.

Das Problem, das mit einem Economy passieren kann, wenn du auf den Mauna Kea fährst und wieder zurück ist, dass der Motor die große Höhe nicht verkraftet. Ein ernsthaftes Problem (selbst schon bei anderen gesehen) ist, dass du beim Hinunterfahren vom Mauna Kea zur Saddle Rd. einen Economy nicht so zurück schalten kannst, wie einen Allrad. Genau das ist aber wichtig, sonst kann es zum Bremsversagen kommen und du steckst in der Lavawand. Willst du ein Fotos davon sehen? Ich habe eines geschossen, als ein Economy in der Lavawand steckte.

Es ist selbstverständlich dir überlassen, welche Autokategorie du buchst.

Ich glaube, alle anderen Straßen auf Big Island sind auch gut mit einem Economy zu machen.

Ja.


LG, Angie
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Angie

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eichhörnchen

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #18 am: 07.01.2013, 12:05 Uhr »
Eigentlich brauchen wir die Art von Auto nur für die Fahrt auf den Mauna Kea. Und wenn ich richtig gelesen habe, ist die Piste gar nicht so schlimm, dass man unbedingt Allrad braucht, nur eben ein bisschen mehr Bodenfreiheit.

Das Problem, das mit einem Economy passieren kann, wenn du auf den Mauna Kea fährst und wieder zurück ist, dass der Motor die große Höhe nicht verkraftet. Ein ernsthaftes Problem (selbst schon bei anderen gesehen) ist, dass du beim Hinunterfahren vom Mauna Kea zur Saddle Rd. einen Economy nicht so zurück schalten kannst, wie einen Allrad. Genau das ist aber wichtig, sonst kann es zum Bremsversagen kommen und du steckst in der Lavawand. Willst du ein Fotos davon sehen? Ich habe eines geschossen, als ein Economy in der Lavawand steckte.

Es ist selbstverständlich dir überlassen, welche Autokategorie du buchst.



Nein nein, so meinte ich das nicht. Ich möchte schon einen Allrad für den Mauna Kea. Ich wollte nur damit ausdrücken, dass es das einzige Mal sein wird, wo wir dieses Fahrzeug benötigen.
Ich habe schon einmal schlechte Erfahrungen mit einem normalen Auto auf Schotter gemacht. Glücklicherweise war es nur ein platter Reifen. ;-)

Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #19 am: 07.01.2013, 12:09 Uhr »

Du könntest ja nur für den einen Tag einen Allrad mieten, es ist halt ein bisschen umständlich. Dann hast du zwar an diesem Tag den Economy UND den Allrad, also auf den 1. Blick Mehrkosten, andererseits kommt dich der Preis jedoch günstiger, als würdest du die ganzen Tage einen Allrad mieten. Wäre das ev. eine Alternative für dich?

Viele Grüße,
Angie

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Anne

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #20 am: 07.01.2013, 15:42 Uhr »
Hi,
aus aktuellem Anlass: (Tagesmiete Honolulu August)  :D

Alamo hat jetzt ab und zu im Kleingedruckten stehen, dass man die erste Tankfüllung trotz  Gold/Masterpaket nur bei Mieten über 3 Tagen dabei hat, früher hatten wir die Tankfüllung auch bei kurzen Stopovermieten im entsprechenden Paket dabei.
Das kann die Tagesmiete schon deutlich verteuern, da man mittlerweile meist die ganze Tankfüllung bei der Übernahme zahlen muss, egal wieviel man davon verbraucht, und nicht am Ende aufgetankt abgeben kann.

Tschüß
Karin

Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #21 am: 07.01.2013, 15:54 Uhr »

Hi Karin,


es ist aber, wenn man einen Allrad nur für einen einzigen Tag braucht, trotzdem preisgünstiger. Wenn man den Jeep Wrangler angenommen für 4 Tage möchte, aber an 3 Tagen nicht wirklich braucht, ihn aber hat, hat man a) die Mehrkosten für den Jeep Wrangler und (und das ist nicht zu unterschätzen) b) die hohen Mehrkosten für das Benzin für den Allrad, denn dieser hat Durst ohne Ende und das kostet wirklich.


LG, Angie
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Angie

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Anne

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #22 am: 07.01.2013, 16:06 Uhr »
Hi Angie,
ich wollte nicht von der Tagesmiete abraten, aber verdeutlichen, dass man dann mehr als nur den geringen Tagessatz zahlt und vor Ort nicht total ärgerlich wird, wenn Alamo eine Tankfüllung berechnet, die man meinte, im Tagespreis gekauft zu haben, weil man extra "Gold" etc gekauft hat...
Früher war der Tagespreis bei Mietwagen z.T. günstiger als die Tankfüllung alleine, ein schlechtes Geschäft für Vermieter...  :wink: Haben die aber leider auch gemerkt...  :wink:

Tschüß
Karin

Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #23 am: 07.01.2013, 16:13 Uhr »

Hi Karin,


Früher war der Tagespreis bei Mietwagen z.T. günstiger als die Tankfüllung alleine, ein schlechtes Geschäft für Vermieter...  :wink: Haben die aber leider auch gemerkt...  :wink:

mich wundert es, dass sie so lange gebraucht haben, um das zu bemerken. Weißt du, woran es liegt, dass sie das jetzt geändert haben? Ich habe eine ganz, ganz starke Vermutung: An den Teilnehmern von Kreuzfahrtschiffen. Sie legen meist um 8am an, entern Alamo, um einen Jeep zu bekommen (für den Mauna Kea) und spätnachmittags müssen die Kreuzfahrt-Touris wieder an Board sein, da die Schiffe meist um 6pm ablegen. Hilo > Mauna Kea und retour ist locker mit einem Tank machbar. Das war natürlich ein tolles Geschäft - für den Mieter, nicht den Vermieter :wink:

Uns ist es schon passiert, dass wir einen gebuchten Jeep nicht übernehmen konnten, weil schlichtweg keiner hier war. Als ich fragte, warum, bekam ich zur Antwort, das sei oft so, wenn die Kreuzfahrt-Touris kommen, dann werden halt Jeeps vergeben, solange der Vorrat reicht. Wir haben dann vorerst einen normalen Mietwagen übernommen und abends gegen den Jeep Wrangler getauscht. War kein Problem.
Und ich habe vollstes Verständnis, wenn Kreuzfahrt-Touris auf den Mauna Kea wollen, es ist ja wirklich ein Traum dort oben :D


LG, Angie
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Angie

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Brazoragh

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #24 am: 08.01.2013, 09:38 Uhr »
Wir hatten es schon mehrfach davon... und ich kann mich auch hier nicht zurückhalten.  :mrgreen:

Imho braucht man weder 4WD noch ein Untersetzungsgetriebe (das übrigens lange nicht jeder 4WD hat) für den Maun Kea. Es macht das Leben nur leichter.
Elementar ist, dass man die Automatik auf den ersten Gang festsetzen kann und eine gewisse Motorleistung (ein "Economy" ist da tatsächlich eher nicht geeignet).

Das garantiert, dass auch bei der sauerstoffarmen Luft genug Power für den Anstieg da ist und die Bremsen beim runterfahren nicht überlastet werden. Ohne Untersetzungsgetriebe muss man dann zwar trotzdem ab und an bremsen, aber das hält das System aus.

Imho reicht für den Mauna Kea also auch ein Midsize-SUV (selbst als 2WD-Variante) aus. Man sollte bloß die Sache mit dem ersten Gang zur Sicherheit überprüfen (also ob es die Stufe "1" beim Schalthebel gibt).
Ein Jeep Liberty reicht auf jeden Fall.

Noch eine Sache: ein Jeep Liberty verbraucht nicht weniger als ein Wrangler 4-door (klick mich). 2WD spart übrigens lediglich ~5% Spritverbrauch.
Man sieht allerdings dort auch schön, dass ein Patriot deutlich weniger verbraucht. Er ist wie die meisten anderen Midsize-SUVs kein Geländewagen, sondern ein "hochgebockter Kleinwagen". Dafür hat er aber auch eine schlechtere Geländegängigkeit und im Normalfall kleinere Motoren (allerdings wiegen die Karren auch weniger).

Was die Mietkosten angeht... ist der Wrangler ja nicht wirklich teurer als ein Midsize-SUV. Außer man muss vor Ort Aufpreis für einen 4-door Hardtop zahlen. Außerdem kann man ihn aufmachen. Insofern stellt sich diese Frage für mich gar nicht.  :wink:

Gruß
Michael

Brazoragh

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #25 am: 08.01.2013, 10:18 Uhr »
Nachtrag: dass Angie dem Wrangler so einen enormen Spritverbrauch nachsagt könnte imho damit zusammenhängen, dass sie ihn gerne im Gelände und in den Bergen nutzt. Da Verbraucht er (naturgemäß) wirklich viel.
Mal ganz über den Daumen gepeilt: mindestens das Doppelte im Vergleich zu normalen Fahrten. Wir hatten ja vor kurzem für 10 Tage den direkten Vergleich auf Kaua'i. Zig mal Lihue -> Ke'e Beach und Lihue -> Kokee SP.
Der Unterschied war wirklich enorm.  :?

Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #26 am: 08.01.2013, 13:34 Uhr »
Nachtrag: dass Angie dem Wrangler so einen enormen Spritverbrauch nachsagt könnte imho damit zusammenhängen, dass sie ihn gerne im Gelände und in den Bergen nutzt. Da Verbraucht er (naturgemäß) wirklich viel.
Mal ganz über den Daumen gepeilt: mindestens das Doppelte im Vergleich zu normalen Fahrten.

Das ist leider wirklich so. Kapa'a > Ende der Mohihi Rd. und retour: $ 35 im Durchschnitt. Allein schon die Fahrt von Waimea zum Beginn der Kumuwela Rd., die später in die Mohihi Rd. einmündet, braucht ganz schön Benzin und - ich würde vorsichtig schätzen - ab etwa der Hälfte der Mohihi Rd. bis zu ihrem Ende, da nückelt der Jeep Wrangler nochmal deutlich mehr.

Das sollte man nicht unterschätzen, überhaupt dann, wenn die Urlaubskasse sehr, sehr knapp bemessen ist. Dann notfalls lieber auf den Jeep und somit das eine oder andere Highlight verzichten, als sich möglicherweise sogar zu verschulden (wie mir auch schon zu Ohren gekommen ist).

Viele Grüße,
Angie

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Brazoragh

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #27 am: 08.01.2013, 14:05 Uhr »
Wobei ich jetzt nicht glaube, dass das Wrangler-spezifisch ist. Vielmehr trifft das imho alle Autos, it denen das solche Touren macht. Mohihini macht man aber eher nicht ohne Wrangler.  :wink:

Ich bin rel. sicher, dass Wrangler und Liberty einfach immer ~30% mehr verbrauchen als ein normaler Midsize-SUV. Ob einem das die bessere Gefühl bei manchen Straßen, mehr Optionen (eben z.B. Mohihini Rd.) und potentielles Cabrio-Feeling wert ist... das muss jeder selbst entscheiden.
Selbst der 4-door Hardtop Wrangler (einen anderen würde ich nicht nehmen) hat ja noch weitere Nachteile: relativ laut (wobei sich das imho in Grenzen hält), 2-teilig zu öffnender Kofferraum und schwer schließende Türen ohne "echte" Scharniere mit Feststellposition. Türen bleiben schon beim kleinsten Gefälle nicht in ihrer Position.
Außerdem eben die Unsicherheit beim buchen, was ordentliches ohne Aufpreis zu bekommen.

Angie

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #28 am: 08.01.2013, 15:50 Uhr »
Ich bin rel. sicher, dass Wrangler und Liberty einfach immer ~30% mehr verbrauchen als ein normaler Midsize-SUV. Ob einem das die bessere Gefühl bei manchen Straßen, mehr Optionen (eben z.B. Mohihini Rd.) und potentielles Cabrio-Feeling wert ist... das muss jeder selbst entscheiden.

Der Liberty ist nicht so durstig wie der Wrangler - zum Glück :lol: Den Wrangler brauchen wir, wie du aber ohnehin weißt, um auf Kaua'i entlegene Trailheads zu erreichen und zeitweise auf O'ahu, weil wir dort ohne Allrad nicht in die Wai'anae Mountains dürfen. Dort ist nun mal Allradpflicht und sie ist genau genommen auch berechtigt.

Selbst der 4-door Hardtop Wrangler (einen anderen würde ich nicht nehmen) hat ja noch weitere Nachteile: relativ laut (wobei sich das imho in Grenzen hält), 2-teilig zu öffnender Kofferraum und schwer schließende Türen ohne "echte" Scharniere mit Feststellposition. Türen bleiben schon beim kleinsten Gefälle nicht in ihrer Position.

Laut ist der 4-door Wrangler, keine Frage, aber im Vergleich zum 2-door flüstert er richtiggehend :wink: Dafür ist der 2-door wieder wendiger, der Kofferraum hingegen den Namen nicht wert.

Das, was du von der geteilten Kofferraumtür beim 4-door schreibst, stört uns nicht, aber das ist, wie so vieles, Geschmackssache bzw. eine Angelegenheit der Gewöhnung. Im Alltag zu Hause möchte ich keinen Wrangler, aber auf Hawai'i schätze ich ihn und diese begrenzte Zeit ist es nicht so schlimm, ein paar negative Dinge zu akzeptieren.

Außerdem eben die Unsicherheit beim buchen, was ordentliches ohne Aufpreis zu bekommen.

Ohne Aufpreis bekommt man den 4-door-Wrangler nur äußerst selten, wobei wir uns aber in den letzten Jahren - vor allen Dingen auf Big Island (weil wir dor am längsten sind) - ein gewisses System zugelegt haben :wink:


LG, Angie
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Angie

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Brazoragh

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Re: 4WD von Alamo - wie heißt die Kategorie
« Antwort #29 am: 08.01.2013, 16:07 Uhr »
Zitat
Der Liberty ist nicht so durstig wie der Wrangler - zum Glück Laughing
Da liegst Du falsch... zumindest was die Herstellerangaben angeht. Hatte ich doch verlinkt und auch erwähnt.  :P

Dass Ihr den Wrangler braucht ist klar... und wie erwähnt würden wir ihn auch wieder nehmen. Ich habe nur beschrieben, was wir bei normaler Straßennutzung im Vergleich zu einem SUV etwas unpraktisch finden.
Ich sage mal so... wenn es mir nur um den Mauna Kea ginge und ich das Verdeck nicht aufmachen würde... dann würde ich mir eher einen SUV nehmen.

Was das 4-door für umsonst angeht: wir hatten halt 2 von 2-mal Glück in den letzten 2 Jahren. Auf Kaua'i gibt's eine gemeinsame Choiceline.
Wir wurden zwar am Counter gefragt, ob wir nicht upgraden wollen... aber wir haben das abgewiesen. Sie versuchen es halt.
Auf BI (ITO) haben wir unwissend und mutlos 2011 einmal Upgrade bezahlt und einmal nicht. Bekommen haben wir 2 4-door. Es gab keine anderen. :lol:
Eine Choiceline war das afair aber nicht...

Das ist alles keine Versicherung... aber so schlecht stehen die Chancen glaube ich nicht, wenn man am Counter cool bleibt. Wenn's am Parkplatz dann wirklich Probleme gibt, dann kann man dort entweder einen $20 Schein zum "überreden" verwenden (passiert anscheinend häufiger), oder aber man geht mit eingezogenem Schwanz zurück zum Counter und sagt dem Agent, wie Recht er damit hatte, dass das Auto zu klein ist. Dann wird's aber sicher nicht mehr umsonst.  :lol: