« Antwort #291 am: 06.02.2020, 12:23 Uhr »
In den meisten NPs im Südwesten gibt es Straßen, die es mit der Loop im MV aufnehmen können.
Ok, das ist definitiv so, da kenne ich natürlich auch einige (Puckers Pass, White Rim, Potasch Road resp. Shafer Trail usw.), aber das meine ich eigentlich nicht. Natürlich kann jeder, der WILL, sich sein Auto plattfahren, auch in Nationalparks.
Aber es gibt halt anders als im MV überall wenigstens eine gut fahrbare Strecke mit markanten Sehenswürdigkeiten.
Das meine ich. Wer in einen Nationalpark fährt, fährt nach der Eingangsbooth in jedem Fall erst einmal auf planierten Straßen und in den mir bekannten Nationalparks sind auch die meisten VIewpoints gut erreichbar. Selbst für mich als Behinderter. So kenne ich es zumindest. Und das ist ja das Problem beim Monument Valley, im Sinne des Mietvertrages ist man als Besucher eigentlich "genötigt", eine Strecke zu fahren, wo der Versicherungsschutz für den Mietwagen erlischt. Das ist ja auch schon mal gefragt worden, ob im Monument Valley eigentlich der Versicherungsschutz erlischt, ich würde sagen, ja, er erlischt. Obwohl ich zugeben muss, dass ich das mal bei ALAMO angefragt habe, der Typ hat überhaupt nicht verstanden, was ich von ihm will... Aber letztendlich ist das ja auch nur ein Mitarbeiter von vielen, keine Ahnung, was im Falle eines Falles dann wirklich geschieht. Glücklicherweise hatten wir noch nie einen Plattfuss in den USA, wobei wir auch nur sehr selten auf Gravelroads fahren. Das Monument Valley ist da schon eine Ausnahme.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '24
Kanada: '08