Hi,
also fange ich mit Mt. Rainier an.
Zwischen Paradise und Cougar Rock führt ein Wanderweg vorbei am Christine Falls zu den Comet Falls und dann weiter zum van Trump Park. Lohnt sich, wenn im Hochsommer die Lillies blühen.
Ebenso von Paradise aus den Skyline- und Nisqually Trail. Selbst im Hochsommer muss man hier über Schnee wandern. Tausende Blumen und ein herrlicher Blick zu Mt. Rainier,Mt. Adams und Mt. Hood. Auf diesem Trail gab es ein sehr agressives Murmeltier!
Nur bei guter Sicht sollte man auf den Pinnacle Peak wandern,wunderbarer Ausblick auf Mt. Rainier.
Von Sunrise über den Frozen Lake, zum Mt. Freemont
Feuerwachturm zum McNeally Peak.Hier kann man viele Murmeltiere und Picas beobachten.
North Cascades NP:
Wir sind vom Austin Pass zum Lake Ann und dann noch ein Stück vom Pazific Crest Trail gegangen. Viele Murmeltiere und Picas. Fast keine Menschen unterwegs.
Vom Diablo Lake zum Sourdough Mt. und dem Feuerwachturm. Sehr steiler Anstieg. Leider haben wir den Gipfel nicht erreicht, da es fürchterlich angefangen hat zu regnen.
Unser Plan war noch über den Cascade Pass zum Lake Chelan zu wandern. Wegen der Waldbrände war es leider nicht möglich. Somit kein Bericht.
Olympic NP:
Von Kalaloch aus die ganzen Beach Wanderungen mit den Tide Pools.
Von Hoh Rain Forrest die bekannten und viel begangenen Spruce Nature Trail und Hall of Mosses. Von hier aus sind wir noch ein Stück dem Trail zum Blue Glacier gefolgt, für den ganzen Trail braucht man 2-3 Tage.
Von Hurricane Ridge geht ein leichter Wanderweg zum Hurrican Hill. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf Port Angeles, den Pazific mit den Inseln, Vancouver und den kanadischen Rockkies.
Von Hurrican Ridge aus führt eine sehr staubige Schotterpiste über 12 km zum Obstruction Peak und von hier aus führt ein Trail zum Grand Pass. Die Aussicht auf das Panorama des Mt. Olympus mit den vielen Gletschern ist grandios.
Für heute ist Schluss
Gruss nirschi