usa-reise.de Forum

Autor Thema: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht  (Gelesen 11015 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Gast

  • Gast
Ok, das würde dann ja bedeuten, dass sich das bei kürzeren Mieten durchaus lohnen könnte. Ich hatte mal die Roadside Assistance, allerdings wurde mir die von Alamo "geschenkt".

Das Problem ist hier (und wie fast überall), dass zwei Dinge verwechselt werden: die "Roadside Assistance", das ist die Leistung des Vermieters bei technischen Defekten und die "Roadside Plus", damit werden sinnlose Dinge versichert wie "mit leerem Tank liegen blieben".

Die "Roadside Assistance" ist automatisch im Mietvertrag inkludiert, die Roadside Plus wird an Theke gerne verkauft und wird gerne bewusst falsch benannt. Hier der Originaltext von Alamo.de:

Zitat
Roadside Plus ist ein optionales Produkt, welches Ihnen gegen eine Gebühr von ca. US $ 4,99 pro Tag am Mietwagenschalter angeboten wird. Mit Roadside Plus können Sie auch seltenere Fälle absichern, wie zum Beispiel: Schlüsselersatz bei verlorengegangenem Schlüssel, Benzinanlieferung beim Liegenbleiben aufgrund von leerem Tank, Starthilfe aufgrund von Eigenverschulden.

Sollte das Fahrzeug aufgrund eines technischen Defektes (kein Kundenverschulden) nicht mehr fahrtüchtig sein, steht die Alamo 24-Stunden Roadside Assistance – unabhängig von dieser Zusatzversicherung – kostenlos für Sie zur Verfügung.

Drummond

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.980
Re: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht
« Antwort #16 am: 20.09.2014, 19:22 Uhr »
Da man ja bei einer Reifenpanne in der Prärie immer etwas gestresst ist, meine Erfahrung von 2013.
Gebucht bei NATIONAL.
Platten bei SLC.
Das Rad habe ich selbst gewechselt.
Dann einen Reifendienst in SLC gefunden.
Der hat alles mit NATIONAL geregelt.
Ich brauchte nicht mal eine Quittung unterschreiben. Keine Kosten,nicht mal TIP wurde angenommen.
Es scheint also in der Regel so problemlos zu laufen.
VG

Eckensteher

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 585
    • Reiseplanung Nordwest 18.5. - 9.6.2019 bei Tripline
Re: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht
« Antwort #17 am: 21.09.2014, 10:59 Uhr »
Irgendwo bei AAA steht, dass man als ADAC-Mitglied dafür eh abgesichert ist,
Hier: Link

Als kleiner Tipp wer nicht im ADAC ist und mit Kindern 18 bis 24 unterwegs ist, kann mal hier http://www.adac.de/mitgliedschaft/leistungen/default2.aspx?ComponentId=8882&SourcePageId=6351
reinschauen. Jahresgebühr 24€ dann kann man auch alle anderen Vorteile nutzten.

Microbi

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.263
  • "il vino si puo fare anche con l'uva"
Re: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht
« Antwort #18 am: 22.09.2014, 08:15 Uhr »
Ich bin vor Jahren schon - wegen Unverschämtheit - ausgetreten und ich trete ganz sicher nicht wieder ein.

Mic

thorsti

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.480
Re: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht
« Antwort #19 am: 09.08.2015, 12:08 Uhr »
Irgendwo bei AAA steht, dass man als ADAC-Mitglied dafür eh abgesichert ist,
Hier: Link

Und wo genau? Vom ADAC steht auf der Seite nämlich gar nichts.

Volare

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 245
Re: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht
« Antwort #20 am: 09.08.2015, 16:00 Uhr »
Irgendwo bei AAA steht, dass man als ADAC-Mitglied dafür eh abgesichert ist,
Hier: Link

Und wo genau? Vom ADAC steht auf der Seite nämlich gar nichts.

Im Titel

Zitat
Services for International Automobile Club Members Visiting the United States

Detlef

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 334
Re: Reifenpanne und Abwicklung (Alamo) - Erfahrungsbericht
« Antwort #21 am: 28.08.2015, 20:29 Uhr »
Letztes Jahr hatten wir im Urlaub 2 platte Reifen. Wir haben sie selber gewechselt und dann in der nächsten Werkstatt flicken lassen. Hat jeweils 20-25 Dollar auf die Hand gekostet. Da beide "Platten" auf unbefestigten Strassen passiert sind, haben wir unseren Vermieter (Dollar) nicht damit behelligt. Beim Abgeben des Wagens habe ich die Platten erwähnt: hätten wir Quittungen dafür gehabt, hätte Dollar es wohl bezahlt. Zumindest haben sie nach Quittungen gefragt. Aber die paar Dollars haben wir auf die eigene Kappe genommen...immerhin haben wir ja gegen die Mietbedingungen verstossen :wink: