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Autor Thema: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?  (Gelesen 19095 mal)

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danny

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #30 am: 12.10.2009, 13:08 Uhr »
Ich muss sagen dass mich die Ausgangsfrage doch sehr verwundert.

Wenn US-Karren etwas gut können, dann ist das Fahrkomfort!

Andre69

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #31 am: 12.10.2009, 14:24 Uhr »
Hallo

Ich kann nur sagen das ich vom Doge Caravan SE voll begeistert war.Ein reines fahrvergnügen.Würde dafür sogar meinen Ford Mondeo eintauschen :-)

gruß
Andre

KeyWest17

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #32 am: 12.10.2009, 14:39 Uhr »
Nun bekommt ihr meine 2 cents auch noch..

Meine popometermäßig schönste Rundreise fand statt in einem Mercury Grand Marquis... ein Auto wie ein Sofa, aber ein Sofa das aus 4,xx litern Hubraum ordentlich Kraft entwickelte, Platz ohne Ende hatte, einen Kofferraum in den große Reisekoffer aufrecht stehend passen....
Vor die Wahl gestellt zwischen sogenannter "Premiumklasse deutscher Herstellung" oder amerikanischem Schlachtschiff werde ich mich immer wieder für das Schlachtschiff entscheiden.

BTW: Audi Q7 wird in der Solowakei zusammenschraubt...soviel zu "deutsch"

McC

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #33 am: 12.10.2009, 14:49 Uhr »
Da ziehe ich lieber einen Audi A8 vor  :roll:

TheWurst

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #34 am: 12.10.2009, 15:08 Uhr »
Passend dazu: http://www.classiccars.de/cccd/storys/markt.htm

Zitat
Cadillac ist aber auch Pionier der Elektronik im Auto. 1976 - zu einer Zeit, als in Deutschland ein Taschenrechner mit vier Grundrechenarten als Luxusgut galt - hatte der Seville einen Bordcomputer. 1982 präsentierte Cadillac die erste volldigitale Benzineinspritzung im 4,1-Liter-V8- Aluminiummotor, die über 15 verschiedene Sensoren die Gemischaufbereitung steuerte und mit der möglichen Unterbietung von 10 Litern auf 100 Kilometer auch eine überzeugende Antwort auf das Dauerthema Benzinverbrauch gab. Seit 1994 verfügen Seville STS und deVille Concours über die "Road sensing suspension", welche durch computergesteuertes Abtasten der Fahrbahn und innerhalb einer Sekunde 30mal von voll hart auf voll weich schaltende Stoßdämpfer die Federung verbessert. Wer genau nachlesen will welche Vorteile dieses System hat, braucht nur in den begeisterten Berichten und Technikanalysen in auto motor und sport des Jahres 2000 zu blättern, wo Lobeshymnen auf dieses im Mercedes S 600 Coupè für lumpige 230.000,00 DM Grundpreis installierte System gesungen werden

...

Statt eine mühelose, komfortable und streßfreie Überwindung langer Distanzen zu ermöglichen, wurden unter dem Diktat der Tester verkappte Sportwägen entwickelt, mit denen man Fahrspaß nur beim prolligen Räubern über kurvige Landstraßen haben kann, aber mit der Optik einer Sargausstattung und laufendem Betätigen von Hebelchen und Schaltern für Klima, Licht oder Sitzverstellung die Art von Frust entwickelt, die sich nur über Drängeln, Lichthupen und Rechtsüberholen wieder kompensieren läßt.



lurvig

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #35 am: 12.10.2009, 15:17 Uhr »
Da ziehe ich lieber einen Audi A8 vor  :roll:

da (siehe Bild) möchte ich nicht mit einem A8, einer S-Klasse oder einem 7er unterwegs sein ;) ;) ;)


Palo

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #36 am: 12.10.2009, 17:14 Uhr »
Da ziehe ich lieber einen Audi A8 vor  :roll:

da (siehe Bild) möchte ich nicht mit einem A8, einer S-Klasse oder einem 7er unterwegs sein ;) ;) ;)



Ich glaube darum geht es dem Fragesteller nicht ....

Ich glaube eher, dass das Fazit hier ist, wenn man als Oberklasse erkannt werden will, muss man Mercedes & co fahren ;-)

Das ist aber, jedenfalls in Amerika, reiner Unsinn.

Gruß

Palo

Floriana

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #37 am: 12.10.2009, 17:39 Uhr »
Ich gehe nicht nur von den Promis aus, die man öffentlich fast nur in Mercedes, Porsche und den italienischen/britischen Nobelmarken sieht, denn diese machen wohl nur einen kleinen Bruchteil aus..

John Travolta (er wohnt in Florida) habe ich hier schon in einem Hummer rumfahren gesehen.

In einem Porsche sieht man oft Maenner, die offensichtlich ihre Mid-life Krise ueberstehen muessen.

Bei uns sieht man diese Männer eher in einer Corvette.

Da kann man dann ja auch gleich den Kofferaum voller deutsches Brot und Bier packen ;)

Du hast deutschen Kaffee und deutsches Toilettenpapier vergessen.

Floriana

Palo

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #38 am: 12.10.2009, 18:05 Uhr »
Ich gehe nicht nur von den Promis aus, die man öffentlich fast nur in Mercedes, Porsche und den italienischen/britischen Nobelmarken sieht, denn diese machen wohl nur einen kleinen Bruchteil aus..

John Travolta (er wohnt in Florida) habe ich hier schon in einem Hummer rumfahren gesehen.

Schwarzenegger faehrt auch so'n Ding.

Einmal habe ich am Ritz Carlton zwei Hummer vorfahren sehen, aus dem schwarzen stieg er aus, aus dem weissen sie.


In einem Porsche sieht man oft Maenner, die offensichtlich ihre Mid-life Krise ueberstehen muessen.

Bei uns sieht man diese Männer eher in einer Corvette.
 

Hier eigentlich auch, aber Porsche ist bei den mittelalterlichen Herren auch sehr beliebt, und darum ging es ja hier.

Gruß

Palo

stephan65

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #39 am: 12.10.2009, 18:27 Uhr »
Deinen Wunsch nach deutschen Autos dort in Ehren, das ist völlig OK...

.....

Ich habe mir nun die 3 Links angeschaut und für einen Audi A6 Limousine muss beispielsweise für 2 Wochen ca 2.000$ Zahlen mit 50 Freikilometern.

Bei einem Audi A8 ist schon bei 5.400$ inklusive 50 Freikilometern, was natürlich völlig inakzeptabel für mich wäre, da muss man ja ganz realistisch sein :)

Aber dein zurückzucken dann bzgl. des Preises, das passt nun garnicht. Ein A6 oder A8 kostet hier in D ja schon unverschämt viel im Gegensatz zu "vergleichbaren" Us-Autos. "Luxus" hat halt seinen Preis.  :wink:

tunnel84

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #40 am: 12.10.2009, 19:54 Uhr »
Deinen Wunsch nach deutschen Autos dort in Ehren, das ist völlig OK...

.....

Ich habe mir nun die 3 Links angeschaut und für einen Audi A6 Limousine muss beispielsweise für 2 Wochen ca 2.000$ Zahlen mit 50 Freikilometern.

Bei einem Audi A8 ist schon bei 5.400$ inklusive 50 Freikilometern, was natürlich völlig inakzeptabel für mich wäre, da muss man ja ganz realistisch sein :)

Aber dein zurückzucken dann bzgl. des Preises, das passt nun garnicht. Ein A6 oder A8 kostet hier in D ja schon unverschämt viel im Gegensatz zu "vergleichbaren" Us-Autos. "Luxus" hat halt seinen Preis.  :wink:

Naja, aber 5400,- sind nun wirklich nicht wenig, da geht es einfach nur um das Prinzip, denn dazu kommen ja noch etliche Km, da man ja schließlich nur 50 inklusive hat pro Tag.


Hört mal Jungs und Mädels,

mir geht es doch nicht darum,wer hier in den USA nen Hummer fährt und wer nicht..Fakt ist, das deutsche Autos auf der GANZEN Welt über einen exzellenten Ruf verfügen und das sicher nicht grundlos..

Meiner Meinung ist ein Hummer ein beschissener Wagen, einen X5, M-Klasse oder Q7 würde ich dem Pseudo-Promi-Wagen 100 mal vorziehen, denn ein Hummer ist mehr Schein als sein...

Das ist nur MEINE Meinung, mal ganz davon abgesehen,das es wieder geschmackssache und wirtschaftlichkeit ist..

Und das Pic mit dem Jeep mitten im nirgendwo ist ebenfalls sinnlos, denn ebenso könnte ich dir ein Pic eines Audi A8 uppen, das auf einer Autobahn etc unterwegs ist oder ich ganz bequem mit Sitzbelüftung im Sommer durch die Straßen fahre, aber darum geht es ja garnicht :)

Es hatte mich nur interessiert, ob und wo ich ein deutsches KFZ anmieten kann ;)
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seb

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #41 am: 12.10.2009, 20:12 Uhr »
Ich hab letzten Sommer bei Alamo in LAX nen Golf bzw. VW Rabbit bekommen - aber das war es nicht was du gesucht hast, oder? ;)
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stephan65

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #42 am: 12.10.2009, 20:25 Uhr »


Naja, aber 5400,- sind nun wirklich nicht wenig, da geht es einfach nur um das Prinzip, denn dazu kommen ja noch etliche Km, da man ja schließlich nur 50 inklusive hat pro Tag.


Hört mal Jungs und Mädels,

..

Hör'mal, Jung',  :grins:

entweder bist du bereit, für deinen etwas ungewöhnlichen Wunsch den entsprechenden Preis zu zahlen oder du gewöhnst dich halt für 2 Wochen mal an einen einheimischen Wagen. Man kann sich aber auch anstellen...

Ich fahre hier auch einen "doitschen!" Wagen mit Ledersitzen und 4 Ringen, da drüben bin ich "Saturn" gefahren, und zwar 3500 km. Das geht prima. Es pfeifen dir halt keine Mädels hinterher... :shit:

Wenn du hier so an die gehobene Klasse gewöhnt bist, lachst du doch an die genannten Preise, oder?

Jay75

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #43 am: 12.10.2009, 20:35 Uhr »
Hertz wurde ja schon angesprochen. Neben dem erwähnten Q7 habe ich auch C-Klasse sowie GLK gefunden, vielleicht ist ja das eine Option.

Das Pic mit dem Jeep ist evtl. nicht sinnlos, ich weiss ja nicht, wo Du unterwegs sein wirst, aber ab und zu eine Gravel Road ist durchaus im Bereich des Möglichen, und da fühlt man sich mit einem 4wd doch besser. Aber hängt von Deiner Route und Deinen Sightseeing-Wünschen ab.

Bei thrifty.com habe ich auch diverse deutsche Oberklasse-Limousinen gefunden, z.B. CLK oder S-Klasse. Allerdings immer mit dem Vermerk "...OR SIMILAR". Thrifty scheint keine Modellgarantien zu geben, anfragen kostet aber nichts.


P.S.: Ich selbst habe mal bei Hertz einen Audi abgelehnt und nach einem amerikanischen Auto gefragt, Geschmackssache halt...


tunnel84

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #44 am: 12.10.2009, 20:44 Uhr »
Ich bin zufällig mit meiner Lebensgefährtin dort, es geht mir nicht um "Prestige"

Die aktuellen amerikanischen Modelle, bis auf ein paar gaaaaanz wenige Ausnahmen sind technisch veraltet im vergleich zu unseren DOITSCHEN Kfz, das ist fakt und auch belegt und von aussen für unsere Verhältnisse ebenfalls keine Augenweide, von der Verarbeitung innen brauch man erst garnicht sprechen, Plastik dominiert dort ganz klar und das auf billigster Linie.

Es ist einfach Geschmackssache und darüber will ich mich hier nicht streiten :)

Das soll keine Autodisskusion sein, aber es ist fakt das US-Autos nunmal nicht mehr das Maß aller Dinge sind. (Punkt)

Belassen wir es dabei, ich werde mir schon auf Zwang irgendwo einen schönen Wagen mieten und alles ist gut.

Ich werde telefonisch nochmals nachfragen,denn wie du schon sagst, fragen kostet ja nix.



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