Ich würde das abtun... unter eine Erfahrung reicher
auf sowas habe ich mich schon damals in Page eingestellt. Der Verlust tut also nicht mehr wirklich weh. Aber trotzdem finde ich das verhalten von FTI "befremdlich".
ich würde trotzdem nicht klein beigeben. Ich würde mindestens noch ein oder zweimal nachhaken. Also schön höflich, aber mit Nachdruck klarmachen, dass eine sofortige Benachrichtigung ja auch nichts geändert hätte, etc.etc. und etwas durchschimmern lassen, dass man mit einem derartigen Kundendienst von FTI nicht einverstanden ist und das sich für die nächste Buchung vormerkt.
genau das werde ich tun. Es gar nicht zu versuchen wäre ja auch dumm. Die Dame am Telefon hat mir auch gesagt, dass ich die Situation nochmal schriftlich schildern soll, es würde dann evtl. nochmal geprüft.
Hattest du denn die Reifenversicherung mit drin?
ja, das stand ausdrücklich auf der Internetseite des Anbieters, über den ich gebucht habe (seriöses, bekanntes Unternehmen). FTI hat am Telefon auch bestätigt, dasss Reifenschäden grundsätzlich in meinem Vertrag versichert sind.
Was seht denn in dem netten kleinen Faltheftchen, was man von Alamo immer bekommt?
Da steht ja alles drin, was ein- oder ausgeschlossen ist.
keine Ahnung. Seitens Alamo ist der Reifen wohl nicht versichert. Aber darum gehts ja eigentlich nicht, da er über meinen FTI-vertrag versichert ist. Es soll ja nicht Alamo für den Schaden aufkommen, sondern FTI.
Ich kann mir vorstellen, dass FTI sich daran stört, das man als Kunde selbstständig einen Reifen hat austauschen lassen, womöglich sogar einen viel zu teures Modell.
vermutlich ist es so. Aber ich hätte in Page kaum eine Wahl gehabt und der Reifen, den ich gekauft habe war - laut Aussage des Verkäufers - der einzige vorhandenen Typ in der passenden Dimension. Denke nicht, dass Alamo von mir hätte verlangen können, mit einem Notrad bis nach Phoenix zum Reifen-Discounter zu fahren
Naja, mal sehen, was dabei rauskommt...
Vielen Dank jedenfalls schonmal für die zahlreichen Antworten.
Lurvig