.....jetzt wissen wir es wieder ganz genau....
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...eigentlich kann es mir doch völlig egal sein ob der Pannenhelfer ein Angestellter von AAA ist oder nur im Auftrag handelt, entscheidend dabei ist, wird mir geholfen ...
Bei ADAC Plus Mitgliedschaft ist über ein Abkommen der Pannenservice von AAA geregelt
AAA International Relation Benefits for International Travelers!
Abgesehen davon ist es ja auch in Deutschland auch nicht anders, je nach Autoclub oder Gegend muss der Pannenhelfer ja auch nicht Angestellter vom jeweiligen Club sein, sondern im Auftrag davon handeln. Das steht dann ganz groß ADAC auf dem Fahrzeug aber mit Kleinschrift "Im Auftrag des xxxx"
Bei bestimmten Fällen kommt in den USA ein AAA, (natürlich seine Kontraktnehmer), auch ohne Mitgliedschaft, z.B. Batterie - Truck AAA .... wobei natürlich dieser Service extra zu bezahlen ist.
Und ich dachte immer Powerfrauen können heutzutage alles selber
Wenn man also keine keinerlei Ahnung vom Reifenwechseln hat und es sich nicht gerade um einen LKw Reifen handelt, sollte man (frau) sich, durchaus mal Gedanken, über einen "Schrauberkurs" der bei Autoclubs oder Ähnlichem angeboten wird, ins Auge fassen.
Oder zumindest da nötige Kleingeld für die Dienstleistung einzuplanen, ich weiß zwar nicht in wie weit die Unsitte auch im Amerika um sich gegriffen hat, aber in Deutschland soll es durchaus Fahrzeuge geben die kein Notrad im Kofferraum liegen haben, sondern nur noch ein Reifenfüll-Set, dass aber dann, garantiert nicht funktioniert... denn nach Murphys Gesetz passieren Reifenpannen immer in der Pampa..
Abgesehen davon, ist je nach Vermieter oder Vermietvertrag, Fahrzeugpannen, auch das Wechseln des Reifens über einen Road-Services abgedeckt. Man muss sich nur erkundigen... bei meinen Mietfahrzeuge war das jedenfalls so, da interessierte mich nur die Notfallnummer des Vermieters,,,