Daraus allerdings ein Verbot und einen Verstoß gegen die AGB abzuleiten halte ich für mehr als fragwürdig. Nur darum geht es mir. Das ist ein riesiger Unterschied. Und das ist ja auch die Frage des Thread-Titels!
Alamo kann das nicht verbieten. Verbieten können daß die Behörden (mittels Verbotsschildern) und ggf. Privatleute, soweit es sich um deren Land handelt. Damit hat Alamo aber gar nichts zu tun. Alle Straßen, die offiziell befahren werden dürfen kannst Du somit auch mit einem Alamo- Fahrzeug befahren. Soweit sind wir schon längst gewesen.
Aber ein Verstoß gegen die AGB liegt darin dann sehr wohl.
D.h. der Sherriff der Dich rauszieht macht erstmal gar nichts, weil es ja erlaubt dort zu fahren (von dem bekommst Du ggf. eine Rechnung, aber keinen Strafzettel), aber Die Versicherung macht auch nichts, insb. zahlt sie nicht.
Die wirklich einzige Frage die man evtl. noch stellen kann ist die Frage, wie man
unpaved übersetzen, bzw. auslegen will. Du hast das unten ja ganz gut dargestellt.
Persönlich - aber das ist jetzt nur meine Meinung (als jemand der damit täglich beschäftigt ist) - würde ich sagen, daß ein Stück Auffahrt zum Hotel, zur Campsite o.ä. kein Problem darstellt, allerdings hätte ich bei der Straße nach Bodie schon mehr Probleme. Den hier genannten Moki Dugway würde ich ausschließen.