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Autor Thema: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz  (Gelesen 18041 mal)

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lurvig

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #105 am: 25.02.2013, 21:09 Uhr »
Jetzt fehlt nur noch das Tüpfelchen auf dem i (falls Du Keith noch einmal fragen magst), das ist die Problematik, dass man auf einmal unpaved fährt, ohne es gewollt zu haben (Moki Dugway beispielsweise, bzw. Highway 261).

ja, das ist unklar. Aber was soll denn da passieren?
Wie auch immer... feel free to ask Alamo. Ich habe nur gute Erfahrungen damit gemacht :)

Lurvig

mrh400

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #106 am: 25.02.2013, 21:29 Uhr »
wenn man sich ohne Vorsatz auf eine nicht befestigte Straße begibt?
für mich schwer vorstellbar - Vorsatz heißt Wissen und Wollen dessen, was man tut. Wenn man bei Ende des Teers dieses erkennt (wie will man das vermeiden? - mit Augenbinde?) und weiterfährt, begibt man sich in dem Moment vorsätzlich auf die nicht befestigte Straße.

Wie soll man sich als Mieter verhalten
streng genommen "if possible make a legal U-turn"
Gruß
mrh400

Jack Black

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #107 am: 25.02.2013, 21:43 Uhr »
für mich schwer vorstellbar - Vorsatz heißt Wissen und Wollen dessen, was man tut. Wenn man bei Ende des Teers dieses erkennt (wie will man das vermeiden? - mit Augenbinde?) und weiterfährt, begibt man sich in dem Moment vorsätzlich auf die nicht befestigte Straße.

Selbstverständlich - allerdings in Ermangelung sinnvoller Alternativen. Das kann ja man dann beliebig ausweiten, was ist bei temporären Baustellen, wo die Straßendecke auf einer gewissen Länge durch Schotter ersetzt wurde (haben wir alles schon gehabt, sicherlich jeder von uns). Wirklich umdrehen, ohne konkrete Alternative, nur um den Erhalt des Versicherungsgsschutzes? Wie beispielsweise bei unserem letzten Besuch (09/2012) im Sequoia NP, da war meilenweit nur noch einspuriger Schrott. Das würde ja bedeuten, grundsätzlich bei Ankündigung von Baustellen sowieso gar nicht in den Park zu fahren - wenn das einzige Besuch im Leben ist, eine schwierige Option.

streng genommen "if possible make a legal U-turn"

s.o. - das wäre armselig, weil das einen Wahnsinnsumweg bedeutet und zudem nicht einmal vom Schwerverkehr so gehandhabt wird.

wilma61

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #108 am: 25.02.2013, 21:50 Uhr »
Das:


ist meines Wissens nach auch eine offizielle Straße. :lol:

playmaker11

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #109 am: 26.02.2013, 07:17 Uhr »
Ist aber auch egal, es geht um die Aussage zu den "unpaved roads" und ich meine, das ist die bisher gesicherteste Aussage zu dem Thema, die wir haben.

Jetzt fehlt nur noch das Tüpfelchen auf dem i (falls Du Keith noch einmal fragen magst), das ist die Problematik, dass man auf einmal unpaved fährt, ohne es gewollt zu haben (Moki Dugway beispielsweise, bzw. Highway 261).

Das ist ja auf allen Karten eine normale Straße, da steht auch bei der Einbiegung von der 163 kein entsprechender Hinweis, für den "gut bürgerlichen" Autofahrer ist das eine nomale Straße. Und auf einmal gibt es keinen Belag. Ist das im Sinne der Rechtssprechung eine "unpaved Road" oder ist es eine "Paved Road", auch wenn der Belag fehlt?

Wie soll man sich als Mieter verhalten, wenn man sich ohne Vorsatz auf eine nicht befestigte Straße begibt?
Das ist vollkommen egal ob vorsätzlich oder grob fahrlässig. Du bist als Fahrer (wie Keith es auch sagt) verantwortlich für Deine Fahrweise. Ggf. mußt Du eben umkehren oder Dich vorher ausreichend erkundigen.
Nach dem Motto: "Huch, da war der Moki Dugway mit einemmal unpaved..." geht nicht.
Da ist es auch sch.... egal wie groß Dein Umweg ist und ob es sinnvoll ist oder nicht. Du argumentierst hier mit Deiner eigenen Bequemlichkeit und das zählt nicht.
MRH400 hat vollkommen recht. Im Zweifel hast Du umzudrehen !
No retreat, no surrender !

McC

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #110 am: 26.02.2013, 07:44 Uhr »
ist meines Wissens nach auch eine offizielle Straße.

Natürlich, ist das eine offizielle Straße. Die "Verbindungsstraße" ins Cathedral Valley  :wink:



Ist auch nicht schwierig zu fahren... auf meiner Off-Road-Skala eine 3 von 10.

lurvig

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #111 am: 26.02.2013, 10:39 Uhr »
Das:
...
ist meines Wissens nach auch eine offizielle Straße. :lol:

klar, noch nie was von einer Wasserstrasse gehört? ;)

Lurvig

wilma61

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #112 am: 26.02.2013, 11:04 Uhr »
Natürlich, ist das eine offizielle Straße. Die "Verbindungsstraße" ins Cathedral Valley  :wink:
auf meiner Off-Road-Skala eine 3 von 10.

Ja was denn nun? Du hast eine offizielle Straße auf deiner Off Road Skala???? :lol:

Cathedral Valley ist eine meiner Lieblingsstrecken. Gibt ja auch mehrere Variationen.

Hier mal ne schicke Info Seite dazu:

http://www.westernladys-world.net/infos/ut_cathedral_valley.php

Zoolander

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #113 am: 26.02.2013, 17:19 Uhr »
Hi,
das Cathedral Valley finde ich auch sehr schön...

Ich hätte mal auf so was Lust:   



Gruß Holger

lurvig

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #114 am: 26.02.2013, 17:24 Uhr »
Ich hätte mal auf so was Lust:   

mach mal.... dann wissen wir auch, wie sich Alamo verhält, wenn der Mietwagen offroad geschrottet wird ;)
Mit einem Mietwagen dürfte das kaum machbar sein...

Aber Spass machen würde das schon. Ich war 2011 zur Moab Jeep Safari vor Ort. Schon erstaunlich, was da so rumgefahren ist...


Lurvig

Zoolander

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #115 am: 26.02.2013, 17:44 Uhr »
Ich hätte mal auf so was Lust:   

mach mal.... dann wissen wir auch, wie sich Alamo verhält, wenn der Mietwagen offroad geschrottet wird ;)
Mit einem Mietwagen dürfte das kaum machbar sein...

Aber Spass machen würde das schon. Ich war 2011 zur Moab Jeep Safari vor Ort. Schon erstaunlich, was da so rumgefahren ist...


Lurvig

Das ist doch kein Offroad, oder???  :verwirrt:       :wink: :wink: :wink:

Nee, mit nem Mietwagen möchte ich das auch nicht versuchen...... 

Die Wrangler aus dem Film sind aber nicht alle extrem umgebaut, der Serien Wrangler mit leichter Höherlegung und vernüftigen Reifen geht schon sehr gut...

Wie sieht´s eigentlich mit den Rental Jeeps aus die man in Moab an fast jeder Ecke zum ausleihen bekommt, sind die versichert?
Wir wollten im letzten Jahr einen Rubicon in Ouray/Colorado mieten was leider nicht funktionierte da ich keine Versicherung hatte. Der Vermieter hat mir erklärt, dass ich keine Versicherung bei ihm abschließen kann, die Autos wären nicht grundsätzlich versichert, im Schadensfall würde über die eigene Versicherung abgerechnet...

Gruß Holger

Microbi

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #116 am: 26.02.2013, 17:47 Uhr »
In Moab gibts schon Vermieter, die eine optionale Versicherung anbieten... im Forum gabs mal was dazu. Und die Fahrzeuge sind dort auch ok. Manche auch höhergelegt, mit gescheiten Reifen. Das kostet dann aber ein wenig mehr. So weit ich mich erinnere, sollte man mit 2-300,-/Tag schon mindestens rechnen.

Mic

McC

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #117 am: 26.02.2013, 18:09 Uhr »
Hi,
das Cathedral Valley finde ich auch sehr schön...

Ich hätte mal auf so was Lust:   



Ein gestandener MTB'ler versägt die gnadenlos.  :wink:

Zoolander

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #118 am: 26.02.2013, 18:19 Uhr »

Ein gestandener MTB'ler versägt die gnadenlos.  :wink:

Hi Claus,

achte mal bei ca. 3,50 min auf das Schild...

"Fahrräder Verboten"...     :wink:

Gruß Holger

Fistball

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Re: SUV und Gravel- /Offroad: Verboten oder kein Versicherungsschutz
« Antwort #119 am: 26.02.2013, 18:39 Uhr »

Wie sieht´s eigentlich mit den Rental Jeeps aus die man in Moab an fast jeder Ecke zum ausleihen bekommt, sind die versichert?
Wir wollten im letzten Jahr einen Rubicon in Ouray/Colorado mieten was leider nicht funktionierte da ich keine Versicherung hatte. Der Vermieter hat mir erklärt, dass ich keine Versicherung bei ihm abschließen kann, die Autos wären nicht grundsätzlich versichert, im Schadensfall würde über die eigene Versicherung abgerechnet...

Gruß Holger

Eine CWD Versicherung ist kein Problem die kannst Du abschließen und sie deckt alle Schäden die Du an dem Fahrzeug verursachst.
Das dürfte wohl auch das größte Risiko sein.

Was nicht angeboten wird ist eine Haftpflichtversicherung für Ausländer. Das heißt für Schäden die Du anderen zufügst haftest Du selbst wenn die Schadenshöhe über die geringe Haftpflichversicherung des Fahrzeuges hinaus geht.

Aber mal ehrlich, wenn Du so abseits von allen Straßen Offroad fährst ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du Jemandem die Vorfahrt nimmst serh gring.