Hi,
wie es um die Sicherheit einer Alleinreisenden bestellt ist, läßt sich nicht mit "ist gefählich" oder "ist nicht gefährlich" beantworten. Jeden Schritt, den wir auf diesem Planten machen, ist mit mehr oder weniger Risiko verbunden. Der eine fällt im Haushalt von der Leiter, der andere wird im Urlaub auf einem Zebrastreifen überfahren. Ebenso ist es bei jeder USA-Reise. Natürlich ist das Risiko eines Überfalls in einem vollbesetzten Pkw im dünnbesiedelten Südwesten geringer, als für einen Einzeltouri in einer amerikanischen Großstadt.
Dass die Kriminalität in den USA hoch ist (Regional stark schwankend), ist der Thread-Erstellerin sicher bekannt. Man kann zwar noch einmal darauf hinweisen, aber entscheiden muss jede(r) für sich selbst. Über die Höhe des Risikos brauchen wir gar nicht zu diskutieren, denn das kann keiner von uns beurteilen. Erschwerend kommt hinzu, dass wir noch gar nichts über den Routenverlauf von backpackinggirl wissen.
Außerdem ist sie ja nicht so ganz unerfahren, denn immerhin ist sie einen Sommer lang durch Europa getourt und hat ihre Erfahrungen gemacht. Auch Europa ist nicht so ganz risikolos.
Stellt sich jetzt viel mehr die Frage wie sie sich in den USA bewegen kann, wenn es den Discovery Pass von Greyhound nicht mehr gibt.