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Autor Thema: 3 Monate allein durch die USA  (Gelesen 8028 mal)

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backpackinggirl

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3 Monate allein durch die USA
« am: 27.09.2012, 17:59 Uhr »
Hallo!

Ich plane grad meine USA Rundreise. Meine Frage ist nun, ob das so klappt, wie ich mir das vorstelle.
Ich wollte mir den Greyhound Discovery Pass holen, in meiner Vorstellung vergleiche ich das mit einem Interrailticket (damit bin ich letzten Sommer durch Europa und das fand ich super - einfach überall hinkommen mit diesem unlimited Ticket).

Anbei sage ich schonmal, eine womögliche lange oder unbequeme Reise in den Bussen stört mich nicht, ich möchte einfach möglichst günstig voran kommen, mit einem Anbieter der möglichst viel anfährt.

Ich freu mich schon auf eure Antworten und Tipps :)

lurvig

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #1 am: 27.09.2012, 18:02 Uhr »
einfach überall hinkommen mit diesem unlimited Ticket).

naja, das ist aber wohl genau das Problem: "überall hinkommen".
Das klappt sicher ganz gut, wenn dein Fokus auf Stadtbesuchen liegt. Willst du auch etwas Natur sehen, und wenn es "nur" ein paar Nationalparks sind, wird das schon schwer. Denn dorthin kommt man in den allermeisten Fällen nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Lurvig

industriegigantalsgast

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #2 am: 28.09.2012, 12:04 Uhr »
Ich habe vor 20 Jahren mal was in der Art gemacht wenn auch nicht so lange. Bin damals zuerst von New York nach Chicago getrampt, dann wurde mir das zu mühsam und ich bin dann mit dem Greyhound hinunter über Memphis bis nach New Orleans und dann mit dem Bus über Atlanta wieder hoch nach New York. (Kleine Anmerkung: Bin männlich, bitte auf keinen Fall als Frau alleine trampen). Ich hatte eigentlich nirgendwo Probleme mit einer Unterkunft, bin mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Busbahnhof zu den Hostels gefahren und hab dann da eine Weile zugebracht. Kann mich an keine größeren Probleme erinnern. Also einfach machen und gut ist.

Kalifornier

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #3 am: 12.10.2012, 02:19 Uhr »
Well, ich nehme mal stark an das Du ein Mädel bist. Falls ja, nimm mir das net übel aber ich finde es schon ein sehr grosses Risiko alleine so 3 Monate hier rumzu travelln. überlegt Dir das nochmal - this is not Europe.

Jack Black

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #4 am: 12.10.2012, 03:06 Uhr »
Falls ja, nimm mir das net übel aber ich finde es schon ein sehr grosses Risiko alleine so 3 Monate hier rumzu travelln. überlegt Dir das nochmal - this is not Europe.

In den USA kann sich eine Frau nicht alleine bewegen, zumindest nicht ohne "sehr großes Risiko"? Woran liegt das?

Palo

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #5 am: 12.10.2012, 05:43 Uhr »
Falls ja, nimm mir das net übel aber ich finde es schon ein sehr grosses Risiko alleine so 3 Monate hier rumzu travelln. überlegt Dir das nochmal - this is not Europe.

In den USA kann sich eine Frau nicht alleine bewegen, zumindest nicht ohne "sehr großes Risiko"? Woran liegt das?

Rainer, nimm alles was der Kalifornier hier so berichtet nicht so ernst, der hat von Tuten un Blasen keine Ahnung.

Sogar als seine Tochter in Santa Barbara geheiratet hat, hat er berichtet, dass die Hochzeit hinter dem Rathaus stattgefunden hat, obwohl die Photos die er eingestellt hat klar zeigen, dass es hinter dem Santa Barbara Courthouse war.

(Edit Mod: persönliche Angriffe werden nicht geduldet, unterlass das bitte)

Eine Frau alleine kann durchaus Monate lang alleine in den USA reisen, warum nicht?

Gruß

Palo

Kalifornier

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #6 am: 12.10.2012, 06:20 Uhr »
Falls ja, nimm mir das net übel aber ich finde es schon ein sehr grosses Risiko alleine so 3 Monate hier rumzu travelln. überlegt Dir das nochmal - this is not Europe.

In den USA kann sich eine Frau nicht alleine bewegen, zumindest nicht ohne "sehr großes Risiko"? Woran liegt das?

Weil es einfach zu gefählich ist.

@ Palo, Du schaffst es immer wieder persönlich zu werden. Haben sie Dich hier noch nicht rausgeschmissen?

Palo

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #7 am: 12.10.2012, 06:35 Uhr »

Weil es einfach zu gefählich ist.


Und wo hast du den Quatsch nun wieder her? Kannst du das begruenden?

Gruß

Palo

Jack Black

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #8 am: 12.10.2012, 06:45 Uhr »
Weil es einfach zu gefählich ist.

Das ist ja nun wirklich keine Antwort, sondern eine andere Formulierung der gleichen Behauptung. Was genau ist gefährlich und warum ist es gefährlich?

Kalifornier

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #9 am: 13.10.2012, 00:52 Uhr »
Alleine als Mädel mit dem Rucksack im Amerika für 3 Monate rumgoldeln. Ich weiss nicht was für einen Freundeskrei Ihr habt aber ich kann JEDEN hier fragen inclusive den Chancellor of Denver University die von sowas abraten würden. Common sense nennt sich das hier.

Edit Mod:  Persönliche Beleidigung entfernt
Zitat
unterlass das bitte
Das gilt übrigens auch für dich.

Jack Black

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #10 am: 13.10.2012, 03:24 Uhr »
ch weiss nicht was für einen Freundeskreis Ihr habt

Gebildete und zivilisierte Menschen machen meinen Freundeskreis aus, von denen keiner eine alleinreisende Frau überfallen würde. Gehe ich irrig davon aus, dass das in den USA auch der Standard ist (obwohl das mein bisheriger Eindruck war), oder lauert etwa an allen Ecken und Enden ein notgeiler Irrer, der nur auf alleinreisende Frauen wartet?

Ich verstehe deswegen immer noch nicht, worauf Du hinaus willst?!

Palo

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #11 am: 13.10.2012, 03:28 Uhr »
Alleine als Mädel mit dem Rucksack im Amerika für 3 Monate rumgoldeln. Ich weiss nicht was für einen Freundeskrei Ihr habt aber ich kann JEDEN hier fragen inclusive den Chancellor of Denver University die von sowas abraten würden. Common sense nennt sich das hier.

Edit Mod:  Persönliche Beleidigung entfernt
Zitat
unterlass das bitte
Das gilt übrigens auch für dich.

Oh, jetzt willst du mich mit dem Chancellor von der Denver Uni beeindrucken, sehr einfallsreich.

Was du nicht weisst ist, dass ich jahrelang als Professor in einer sehr bekannten Graduate School gelehrt habe und somit viel engeren Kontakt  mit den jungen Leuten hatte, als irgend ein Chancellor das je hat.

Dass ich in irgendeinem runtergekommenen Trailor Park wohne und Crack rauche ist auch DEINE Erfindung und ich bin dem Moderator, der das entfernt hat dankbar, dass er diese Beleidigung entfernt hat.

Immerhin hast du noch nicht begruendet warum  der TO nicht alleine in USA reisen soll, oder warum es gefaehrlich sein soll, stimmt das vielleicht in deiner neighborhood :-)  



Gruß

Palo

Wolfgang

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #12 am: 13.10.2012, 09:19 Uhr »
Hi,

hört bitte mit den persönlichen Angriffen auf. Schaut in den Forenregeln Punkt 12 nach, welche Schritte sonst eingeleitet werden. Die Moderatoren beobachten den Thread und werden ggf. handeln.

Und nun bitte sachlich zurück zum Thema.
Gruß

Wolfgang

geesy

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #13 am: 13.10.2012, 09:34 Uhr »
Falls das "backpackinggirl" überhaupt noch reinschaut:

Den Discovery Pass von Greyhound gibt es seit 30.09. nicht mehr.

Wolfgang

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Re: 3 Monate allein durch die USA
« Antwort #14 am: 13.10.2012, 10:05 Uhr »
Hi,

wie es um die Sicherheit einer Alleinreisenden bestellt ist, läßt sich nicht mit "ist gefählich" oder "ist nicht gefährlich" beantworten. Jeden Schritt, den wir auf diesem Planten machen, ist mit mehr oder weniger Risiko verbunden. Der eine fällt im Haushalt von der Leiter, der andere wird im Urlaub auf einem Zebrastreifen überfahren. Ebenso ist es bei jeder USA-Reise. Natürlich ist das Risiko eines Überfalls in einem vollbesetzten Pkw im dünnbesiedelten Südwesten geringer, als für einen Einzeltouri in einer amerikanischen Großstadt.

Dass die Kriminalität in den USA hoch ist (Regional stark schwankend), ist der Thread-Erstellerin sicher bekannt. Man kann zwar noch einmal darauf hinweisen, aber entscheiden muss jede(r) für sich selbst. Über die Höhe des Risikos brauchen wir gar nicht zu diskutieren, denn das kann keiner von uns beurteilen. Erschwerend kommt hinzu, dass wir noch gar nichts über den Routenverlauf von backpackinggirl wissen.

Außerdem ist sie ja nicht so ganz unerfahren, denn immerhin ist sie einen Sommer lang durch Europa getourt und hat ihre Erfahrungen gemacht. Auch Europa ist nicht so ganz risikolos.
Stellt sich jetzt viel mehr die Frage wie sie sich in den USA bewegen kann, wenn es den Discovery Pass von Greyhound nicht mehr gibt.
Gruß

Wolfgang