Um es mal ein bisschen plakativ (überspitzt ?) und grob verallgemeinert zu formulieren: in D sitzen lauter Egoisten hinterm Lenkrad, in den USA dagegen kaum.
FÜR MICH ist die Fahrerei in den USA SEHR entspannt, ich geniesse es, dort zu fahren. In den USA scheint das Auto lediglich ein komfortables und praktisches Mittel zu sein, um von A nach B zu kommen, bei uns in D scheint das mMn eher nachrangig zu sein.
Ich fahre seit zig Jahren in beiden Ländern unfallfrei und ja, ich habe in beiden Ländern Situationen erlebt, wo hinterm Steuer Idioten gesessen haben müssen, aber "im Schnitt" gefällt mir die "amerikanische Fahrweise" besser als die in D. Andere mögen das anders empfinden.
Gruss
Peter