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Autor Thema: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten  (Gelesen 34961 mal)

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Floriana

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #15 am: 19.11.2008, 00:32 Uhr »
Hallo,

Ich denke aber auch, daß ich nichts falsch mache, wenn ich nicht schneller als 10 mph über der zul. Geschwindigkeit unterwegs bin.

wahrscheinlich nicht. Wenn Du 5 mph zu schnell bist, interessiert das hier außer in Schulzonen normalerweise niemanden. Bei 10 mph zu schnell kannst Du - je nach Situation und Laune der Cops - aber schon rausgezogen werden. Selbst wenn andere noch schneller fahren als Du.

Und in Baustellenbereichen unbedingt darauf achten, das Tempolimit nicht zu überschreiten. Der Hinweis "Traffic fines double when workers are present" ist ernst gemeint.

Floriana

schnulli3

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #16 am: 19.11.2008, 00:49 Uhr »

Und in Baustellenbereichen unbedingt darauf achten, das Tempolimit nicht zu überschreiten. Der Hinweis "Traffic fines double when workers are present" ist ernst gemeint.
Floriana

In Illinois gibts schlimmeres...

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DocHoliday

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #17 am: 19.11.2008, 00:50 Uhr »
Hallo,
Es waren meist die richtig großen Trucks, die ich im Rückspiegel heranschießen sah.  :shock:
ja, da kommen Gefühle auf wie in Spielbergs "Duell"  :shock:

Das Gefühl kenne ich ;).

Besonders im Südosten und je näher man an Washington ist, desto mehr.

Gruß
Dirk

Doc Snyder

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #18 am: 19.11.2008, 00:59 Uhr »
Hallo,
Es waren meist die richtig großen Trucks, die ich im Rückspiegel heranschießen sah.  :shock:
ja, da kommen Gefühle auf wie in Spielbergs "Duell"  :shock:

Das Gefühl kenne ich ;).

Besonders im Südosten und je näher man an Washington ist, desto mehr.

Wobei ich in so einer Situation gern noch diesen Satz im Rückspiegel lese:

"OBJECTS IN THE MIRROR ARE CLOSER THAN THEY APPEAR"

playmaker11

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #19 am: 19.11.2008, 07:44 Uhr »
Meat Loaf sah das ganz anders  :wink:

Ansonsten wird auf den Freewys der Städte geheizt. Ich erinner mich an die Fahrt vom Flughafen SLC nach Park City in diesem Jahr. Es war dunkel und direkt an der Stadtgrenze begann der Schnee, d.h. es war auch entsprechend kalt. 65 waren erlaubt (trotz Spureinschränkungen) und bei 75 sind die an einem vorbeigekracht....... :shock:
No retreat, no surrender !

magnum

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #20 am: 19.11.2008, 07:57 Uhr »
Hallo,

Ich denke aber auch, daß ich nichts falsch mache, wenn ich nicht schneller als 10 mph über der zul. Geschwindigkeit unterwegs bin.

wahrscheinlich nicht. Wenn Du 5 mph zu schnell bist, interessiert das hier außer in Schulzonen normalerweise niemanden. Bei 10 mph zu schnell kannst Du - je nach Situation und Laune der Cops - aber schon rausgezogen werden. Selbst wenn andere noch schneller fahren als Du.

Und in Baustellenbereichen unbedingt darauf achten, das Tempolimit nicht zu überschreiten. Der Hinweis "Traffic fines double when workers are present" ist ernst gemeint.

Floriana
Danke für den Hinweis.

mrh400

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #21 am: 19.11.2008, 09:37 Uhr »
Hallo,

Dann empfehle ich einmal mit GPS und Geschwindigkeitsanzeige zu Fahren, da sieht man nämlich wie "Schnell" man wirklich unterwegs ist.

geht natürlich nur, wenn ein GPS vorhanden ist ;)

es geht auch altmodisch mit einem Chronographen und einer gestoppten gleichmäßig gefahrenen Meile zwischen zwei Milemarkers
(geht natürlich nur, wenn ein Chronograph vorhanden ist  :lol:).

Wir sind heuer wie gesagt an einem knappen Dutzend elektronischer Geschwindigkeitsanzeigetafeln (welch ein Wort) vorbeigekommen - da geht das noch einfacher.
Gruß
mrh400

magnum

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #22 am: 19.11.2008, 09:39 Uhr »
LOL, die erste Variante ist aber auch nicht genauer wie der Tacho im Auto....

mrh400

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #23 am: 19.11.2008, 12:01 Uhr »
Hallo,
LOL, die erste Variante ist aber auch nicht genauer wie der Tacho im Auto....
das bestreite ich heftig - unter der Voraussetzung, daß die Milemarker einigermaßen genau positioniert sind. Ich mache das seit Jahrzehnten ab und zu, auch schon als die Welt von GPS noch nichts wußte. Jedenfalls mit zwei bis drei Messungen kommt man da auf ziemlich genaue Werte. Da es sich hier um Geschwindigkeiten zwischen 60 und 70 handelt, wo eine Sekunde schon einen Unterschied von ca. 1 mph ausmacht, kommt man auch mit Quartzuhren einigermaßen hin. Bei einer "echten" mechanischen Uhr, die die exakten Fünftel außen anzeigt und eine gescheite Tachyskala hat (so etwas), geht das auch bei höheren Geschwindigkeiten (wobei ich zugeben muß, daß ich die nicht in Urlaube mitnehme, da tuts was simpleres).

Voraussetzungen: Gleichmäßige Geschwindigkeit (daher auf ebener Strecke, weil auch ein Tempomat manchmal verzögert auf Steigung/Gefälle reagiert); keine Spurwechsel (=> leere Autobahn); exakte Definition des Punktes, wo das Auto bei Start/Stop am Milemarker sein muß (deswegen vorzugsweise durch den Beifahrer, geht aber auch als Fahrer); exakte Position der Milemarker (schwer beeinflußbar; jedenfalls bei unseren Autobahnen ist diese Voraussetzung gegeben, sonst hätte ich nicht immer wieder gleichwertige Ergebnisse erhalten).

Natürlich muß man eine Meßfehlertoleranz berücksichtigen, die imho 1/5 - 2/5 Sekunden betragen dürfte (mit Sicherheit keine ganze Sekunde - das ist beim Autofahren eine mittlere Ewigkeit), also bei den genannten Geschwindigkeiten etwa 1/2 mph - während der Tacho meist eine Fehlerquote von 5 -10 mph hat.

Klingt alles fürchterlich kompliziert, ist aber in der Praxis so einfach wie nur was  8)

Ich bestreite ausdrücklich nicht, daß ein GPS zu genaueren Ergebnissen führt - aber das hat halt auch nicht jeder und nicht immer dabei. Ich kenne mehr Menschen, die Chronographen besitzen (und meistens einen am Handgelenk haben), als Menschen, die ein GPS besitzen (aber vielleicht habe ich ja den falschen Bekanntenkreis  :lol:).

Gruß
mrh400

magnum

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #24 am: 19.11.2008, 12:10 Uhr »
Zitat
Ich kenne mehr Menschen, die Chronographen besitzen (und meistens einen am Handgelenk haben), als Menschen, die ein GPS besitzen (aber vielleicht habe ich ja den falschen Bekanntenkreis  Laughing).
Daran wirds liegen ;)

Ich habe keinen Chronographen und kenne auch keinen, der einen hat. Dafür habe ich aber ein Navi, welches jedoch zuhause bleibt :mrgreen:

Am einfachsten ist es natürlich, mal viel zu schnell durch eine Radarfalle zu fahren, dann bekommt man den genauen Wert ja sicher auch auf Anfrage mitgeteilt :mrgreen:

Wir machen es ganz einfach und halten uns bei max. 5-10 mph drüber auf. Wenn ich dann rausgefischt werde, kann ich es auch nicht ändern.

mrh400

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #25 am: 19.11.2008, 12:17 Uhr »
Hallo,
Wir machen es ganz einfach und halten uns bei max. 5-10 mph drüber auf. Wenn ich dann rausgefischt werde, kann ich es auch nicht ändern.
...womit wir wieder am Anfang des Threads wären :D. Ich mache das im Prinzip genauso und habe bis heute noch keinen Sheriff kennengelernt, obwohl vor oder hinter mir schon mal der (oder die) eine oder andere rausgefischt wurde, der (oder die) es eiliger hatte.
Gruß
mrh400

TheWurst

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #26 am: 19.11.2008, 12:25 Uhr »
Ich habe keinen Chronographen und kenne auch keinen, der einen hat.

Ernsthaft?  :o

magnum

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #27 am: 19.11.2008, 12:35 Uhr »
Ja, ernsthaft.

Natürlich gibts im Kollegenkreis den einen oder anderen, der einen Chronographen am Handgelenk hat, aber der wird mir das Ding sicher nicht für meinen Urlaub ausleihen ;)

Ich selbst habe zwar eine Breitling, das Modell ist aber kein Chronograph. Meine Frau hat überhaupt keine Armbanduhr.

Mir fällt aber gerade ein, daß wir uns neulich in einem Resteverkauf einen digitalen Kompass zugelegt haben, der eine Stoppuhr eingebaut hat. Den würde ich sowieso mitnehmen, falls ich mich in den Everglades verirre ;)

mrh400

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #28 am: 19.11.2008, 13:11 Uhr »
Hallo,
......und kenne auch keinen, der einen hat.

Natürlich gibts im Kollegenkreis den einen oder anderen, der einen Chronographen am Handgelenk hat

 :dozent: also doch, oder kennst Du die alle nicht?  :frech:
Gruß
mrh400

magnum

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Re: Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Verhalten
« Antwort #29 am: 19.11.2008, 13:30 Uhr »
Stellt sich die Frage, was unter 'kennen' zu verstehen ist