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Autor Thema: Spritpreise in USA am Fallen!  (Gelesen 50355 mal)

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LilaLauneBaer

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #105 am: 19.12.2014, 13:44 Uhr »
$2.23 gestern. Und unter $2 ist es schon in einigen Gegenden in Texas.

Klasse, dann sollte man jetzt Aktien der SUV-Hersteller kaufen, die Modelle werden nun noch mehr gekauft werden als ohnehin schon seit Jahren. Je größer und spritsaufender, desto besser.

Immer schön Gas geben im 8-Zylinder-Pickup, yeah!

Aber nicht doch!
Ich fahre speziell in den USA nur Kleinstwagen. Umweltbewußt!
Pfeif auf Shafer Trail und White Rim!
 :D

Moin,

mal davon ab, dass es auch mit einem 6 Zylinder spielend möglich ist, derartige Strecken/Passagen zu meistern, ist der Trend der Amerikaner leicht zu identifizieren.

Steigt der Preis an der Tankstelle, wird vermehrt auf kleinere und vor allem sparsamere Fahrzeuge zurückgegriffen. Als Beispiel fällt mir spontan die letzten Peaks im Benzinpreis ein, als der Preis vor einigen Jahren "explodierte" und die Menschen ihren großen Wagen abstießen und die kleinen Fahrzeuge kauften. In der Folge, dass beim Händler nur noch große Trucks herumstanden. Einige Zeit nach dem Platzen der Blase, als die Wirtschaft sich wieder erholte, stellten die Menschen ihren kleinen Wagen beim Händler hin und kauften erneut ein großes Auto, da die Benzinpreise in Ermangelung an Nachfrage gesunken waren.

Es gab damals interessante Artikel dazu, wobei man natürlich stets Leute hat, die auch in teuren Zeiten einen V8 fahren sowie Leute hat, die trotz eines Gallonenpreises von unter $2 einen Smart fahren. Subjektiv verändert sich das Straßenbild kaum. Vergleicht man aber die Preise und die Autos, die beim Gebrauchtwagenhändler herumstehen mit dem jeweilig aktuellen Benzinpreis, so sind gewisse Parallelen zu erkennen.

Ausblick:
In einigen Staaten kann der dort ansässige V8-Freund auch schon auf $1,77 pro Gallone zurückgreifen (http://www.oklahomacitygasprices.com/Oklahoma%20City/index.aspx).
Wobei der fallende Trend des Ölpreises wohl noch nicht seinen finalen Tiefstpunkt angenommen hat. Ich bin daher der Meinung, dass der Preis noch auf $50 pro Barrel sinken wird - begünstigt durch Exporte seitens der USA, dem Frackingboom der USA, der Beibehaltung der Fördermenge seitens der OPEC, dem Nachfragerückgang in sämtlichen großen Volkswirtschaften und nicht zuletzt durch den angeschlagenen Russen Mr. Putin, dem jeder verkaufte Tropfen Öl bzw. jeder Kubikmeter Gas in Zeiten der Russland-Krise nur recht sein kann.

PS.: Ich selbst habe mir gerade meine Tankquittung der letzten Woche angeschaut, auf der für einen kompletten refill eines Suburbans gerade mal $65 fällig waren. Im Oktober habe ich noch $80 dafür zahlen müssen.

Grüße

wolfi

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #106 am: 19.12.2014, 15:18 Uhr »
Wesentlich bei der Preisentwicklung für Sprit ist natürlich auch der Anteil der Steuern - der ist wohl in D (und Europa generell wesentlich höher), d. h. die relativen Preisschwankungen sind nicht so extrem wie in den USA.

Jedenfalls habe ich mich über die 1.11€ für Super95 in Österreich sehr gefreut - in Ungarn liegen wir bei etwa 1,15 - 1,20€ umgerechnet, auch nicht schlecht.

Kar98

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #107 am: 19.12.2014, 15:21 Uhr »
$2.23 gestern. Und unter $2 ist es schon in einigen Gegenden in Texas.

Klasse, dann sollte man jetzt Aktien der SUV-Hersteller kaufen, die Modelle werden nun noch mehr gekauft werden als ohnehin schon seit Jahren. Je größer und spritsaufender, desto besser.

Immer schön Gas geben im 8-Zylinder-Pickup, yeah!

Ich sehe kaum einen Grund, jetzt aufzuruesten.


Tinerfeño

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #108 am: 19.12.2014, 15:28 Uhr »
Wesentlich bei der Preisentwicklung für Sprit ist natürlich auch der Anteil der Steuern - der ist wohl in D (und Europa generell wesentlich höher), d. h. die relativen Preisschwankungen sind nicht so extrem wie in den USA.

Die Preisschwankungen sehen in den USA auch deshalb so extrem aus, weil die Preise in Gallonen angeben sind und eine Preiserhöhung-oder Senkung von nur 20 US-Cent pro Liter schonmal gleich 76 US-Cent-Pro Gallone bedeuten.

Das kann man auch schön an Kanada sehen, wo die Preise in Litern angegeben werden. Im Sommer habe ich dort ca. 1,50 CAD pro Liter bezahlt - jetzt ist er bei 1,05 CAD, also nicht sooo extrem. In Euro umgerechnet gerade einmal ein Unterschied von 0,30 EUR. Das ist ja kaum anders als in Deutschland.
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wolfi

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #109 am: 19.12.2014, 17:51 Uhr »
Relativ heißt für mich %, und da sind eben 2$ statt 4$ 50% und 1,05 statt 1,50 30% Reduktion ...

Palo

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #110 am: 20.12.2014, 01:37 Uhr »

Da stellt sich gerade die Frage:
Warum werden die Menschen trotz der "schlechten Lebensmittel" immer älter?


Weil sie in jungen Jahren gesund gegessen haben und deshalb gesunde Zellen und Knochen aufgebaut haben.

Gruß

Palo

Palo

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #111 am: 20.12.2014, 01:48 Uhr »
Na, dann steige ich auch nochmals auf den "OT-Zug" zu:

Gute Lebensmittel?

Viele Verbraucher haben wahrscheinlich einfach verlernt, was das bedeutet. Die jüngeren Verbraucher haben es möglicherweise nie erfahren, da sie nicht damit aufgewachsen sind.

Nur zwei Beispiele:

Brot/Bäckereien:
Heutzutage gibt es fast nur noch große Ketten-Bäckereien oder Backstationen in Supermärkten. In der Folge hat auch die Qualität der Brotwaren nachgelassen. Nur viele merken dies womöglich garnicht, weil sie es nicht anders kennen oder vielleicht auch, weil sie diesbezüglich "abgestumpft" sind. Die vorgenannten Brotwaren werden entweder - mehr oder weniger - industriell hergestellt oder aber bestehen aus vorfabrizierten (auch industriell hergestellten) Rohlingen, die vor Ort nur fertig gebacken werden.

Der kleine Bäcker an der Ecke ist beinahe ausgestorben. Mit ihm auch die handwerklich (und zumeist hochwertig) hergestellte Brotwaren.

Fleisch und Wurstwaren/Metzgereien:
Ich stelle - insbesondere in den letzten 3 - 4 Jahren - fest, dass auch die kleinen Metzgereien auf dem Rückzug sind. Das hat teilweise mit EU-Recht zu tun (weil es nicht mehr zu "einfach" für den kleinen Metzger ist, selbst zu schlachten), teilweise auch mit demjenigen, was die Kundschaft bereit ist, für Fleisch und Wurstwaren auszugeben. In der Folge hat inzwischen jeder Discounter ein (über-*)reichhaltiges Fleisch und Wurstsortiment, dessen Qualität ich mit - gelinde gesagt - überwiegend "durchschnittlich" bezeichnen würde.

*: Wir Deutschen sind bekanntermaßen große Fleischesser. Das Überangebot and preisgünstigen Fleisch- und Wurstwaren bei den Discountern und Supermärkten befeuert dies. Ich möchte auch gar nicht wissen, wieviel vernichtet (oder umetikettiert?) werden muß, weil sich das Angebot häufig größer, als die Nachfrage ist.

Oh je, das hoert sich ja bedrohlich wie Amerika an.

Gruß

Palo

wolfi

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #112 am: 20.12.2014, 10:39 Uhr »
Wenn wir schon OT sind re Essen und Quantität/Qualität:

Ich habe irgendwo mal gelesen als Empfehlung für ein Barbeque - for every male one pound of meat, for every woman 12 ounces ...

Und meine Partnerin war beim ersten Urlaub geradezu fasziniert von den Packungsgrößen im Publix (Miami Beach) - egal ob Fleisch, Milch, Butter, Kekse oder O-Saft, alles mindestens doppelt so groß wie in Europa ...

Tinerfeño

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #113 am: 20.12.2014, 11:31 Uhr »
Ich finde die großen Packungsgrößen in den USA praktisch. In Deutschland waren die Packungen ja auch mal größer, aber mittlerweile wird ja versucht, durch viel Luft und sonstige optischen Tricks, den Kunden zu täuschen. Es gab mal eine Zeit, da waren z. B. 200 g Chipstüten der Standard. Mittlerweile sind die auf 150 g heruntergeschrumpft und es wird dann auf manche Packungen geschrieben, dass jetzt 50g mehr drin sind, sodass man wiederum bei der ursprünglichen Menge landet. Ich finde es nervig.

Auch toll finde ich in den USA diese häufig anzutreffenden Angebote, dass man z. B. drei Tüten zum Preis von zwei bekommt. Das fällt mir hier so gut wie gar nicht auf.
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Wimpi

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #114 am: 20.12.2014, 13:04 Uhr »
Auch toll finde ich in den USA diese häufig anzutreffenden Angebote, dass man z. B. drei Tüten zum Preis von zwei bekommt. Das fällt mir hier so gut wie gar nicht auf.

Ich finde das auch für den Käufer kein sehr reizvolles Angebot (es klingt nur gut), denn immer dann, wenn es verderbliche Waren betrifft, führt das nur dazu, dass man auch mehr wegschmeißt. Oder man ißt dann auch einfach zu viel. Da finde ich es besser, wenn ein Artikel um einen bestimmten Prozentsatz als Sonderangebot günstiger angeboten wird. Das ist in den USA ja auch das Prinzip der Happy-Hour, meistens bekommt man nicht das Getränk zum halben Preis, sondern zwei Getränke zum Preis von einem. Gerade bei alkoholischen Getränken ist das oft gar nicht sinnvoll, zwei Margaritas statt einer kann ganz schön reinhauen.
Was die Verpackungsgrößen betrifft, ich habe in den USA im Supermarkt mal eine "Tüte" Chips gesehen, die wog umgerechnet etwas mehr als 1kg - auch nicht schlecht... (macht auch richtig satt an einem langen Fussballfernsehabend).

Tinerfeño

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #115 am: 20.12.2014, 13:23 Uhr »
Ich finde das auch für den Käufer kein sehr reizvolles Angebot (es klingt nur gut), denn immer dann, wenn es verderbliche Waren betrifft, führt das nur dazu, dass man auch mehr wegschmeißt.

Naja, abgepackte Tüten Chips sind jetzt nicht gerade verderbliche Waren. Bei Obst o. ä. habe ich auf diese Angebote bisher nicht so geachtet.

Und wie das bei alkoholischen Getränken ist... Das beziehst du jetzt sicher auf Bars und nicht auf den Supermarkt, oder?

Dennoch: Nur, weil man mehr gekauft hat, heißt es ja nicht, dass man alles am selben Abend aufessen/auftrinken muss. 
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Wimpi

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #116 am: 20.12.2014, 17:03 Uhr »
Und wie das bei alkoholischen Getränken ist... Das beziehst du jetzt sicher auf Bars und nicht auf den Supermarkt, oder?

s.o. "Happy Hour". Das kenne ich nur aus Bars und Restaurants.

missy

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #117 am: 20.12.2014, 17:10 Uhr »
Ich sehe bei verderblichen Waren 'buy one, get one free' eher selten.  Aber bei solchen Sachen wie Kaffee, Waschmittel und Autoreifen ( wenn ich welche brauch) schlag ich natuerlich zu. Auch bei lactose free milk, die teuer ist, nehm ich mit was ich kriegen kann. Ich friere Milch ein.


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dschlei

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #118 am: 20.12.2014, 17:36 Uhr »
Und allgemein ist doch die Rabattmarken-Kultur sogar eher in den USA verbreitet als bei uns.

Von welchen Rabattmarken redest Du? S&H Green Stamps gibt es seit Ende der 80er doch gar nicht mehr.

Falls Du Coupons meinst, ist das ein ganz anderes Thema.

Floriana
Und ich kenne kaum noch Leute die sich die Arbeti mit coupon clipping machen.  Nur spezielle Coupons werden noch viel verwendet.

Eventuell kennst du nicht genug Leute die das fuer noetig halten....

ODER

dir ist nicht klar das man die meisten coupons inzwischen digital zur Verfuegung hat.


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Das Erstere kann der Tatsache entsprechen, das Zweitere war mir bekannt, ich kenne abert rotzdem nicht viele, die das machen.  Daher nehme ich an, dass mein Bekanntenkreis sich erheblich von deinem unterscheidet.  Und daher haben wir halt Beide recht!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Smokey-the-Bear

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Re: Spritpreise in USA am Fallen!
« Antwort #119 am: 21.12.2014, 12:18 Uhr »
Ich finde die großen Packungsgrößen in den USA praktisch.  ...

Auch toll finde ich in den USA diese häufig anzutreffenden Angebote, dass man z. B. drei Tüten zum Preis von zwei bekommt.  

Ich finde, dass derartige Angebote nur dann wirklich Sinn machen können, wenn man die auf diesem Wege angebotenen "Plus-Mengen" auch "normal" verzehren/verbrauchen kann. Es bietet sich vielleicht für größere Haushalte an. Eher weniger für Single- oder Paarhaushalte.

Mit "normal" versuche ich stümperhaft zu beschreiben, dass ich meine Verzehr-/Vebrauchsgewohnheiten nicht an die Packungsgröße anpasse (sondern das es eher umgekehrt sein sollte).

Nun ist es aber zumeist so, dass - wenn meine (abstrakte) normale Verbrauchs- und Verpackunsgeinheit 100 entspricht - ich tendenziell geneigt bin, diese zu überschreiten, wenn die angebotene Verpackungseinheit beispielsweise 150 entspricht. Je nach dem, um was es sich dabei handelt, befeuert auch das natürlich ungesunde Ernährung. Und zwar ganz gewaltig.

Wir kennen dies auch hierzulande, obwohl es wahrscheinlich längst nicht mehr so wahrgenommen wird (und die jüngeren unter uns quasi schon so aufgewachsen sind):
Lange lange Zeit war 0,7 oder 0,75 Liter das "Maß der Dinge" an Flaschengröße bei Erfrischungsgetränken und Mineralwasser. Dann folgte eine Phase, in der vermehrt auch die Größe 1 Liter gebräuchlicher wurde. Inzwischen sind wir bei 1,5 Liter und vereinzelt sogar schon 2 Liter angelangt. Abgesehen davon, dass sich derartige Behältnisse schlechter handhaben lassen, bleibt deren Inhalt - wenn man seine Verbrauchsgewohnheiten nicht ändert - nicht so lange prickelnd und frisch, wie bei der 0,7 Liter Flasche. Da aber viele ihre Verbrauchsgewohnheiten ändern, wird mehr konsumiert. Bei Mineralwasser wäre dies sicher eher unkritisch, bei zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken ist dies natürlich das Gegenteil der Fall.

Bei Chips - um das vorgenannte Beispiel aufzugreifen - ist es ähnlich. Da Chips in den allermeisten Fällen Geschmacksverstärker beinhalten, ist man (nicht jeder aber doch sehr viele) geneigt, den Beutel aufzuessen. Und dann macht es natürlich einen Riesenunterschied, ob dessen Inhalt 100 oder 200 Gramm aufweist.

Verpackungsgrößen sollten Bedarfsgerecht gestaltet sein und nicht primär der Absatzmengenmaximierung des Handels und der Industrie dienen.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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