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Autor Thema: Tempolimit in Nationalparks  (Gelesen 3713 mal)

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autobahn2

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #15 am: 31.12.2007, 17:35 Uhr »
Wenn du von dort aus nach Death Valley weiter willst ist Lone Pine besser.
Wobei Mammoth Lakes den Vorteil hätte, das man gleich noch den kurzen Abstecher runter zum Devils Postpile National Monument machen kann.
da musst du aber einen extra Tag einplanen ud morgens ganz frueh von Mammoth Lakes aufbrechen um in einem Tag nach LV zu kommen.

Eine andere Frage waere noch, faehrst du Pkw oder Womo?
Wir werden die Tour mit dem Auto machen.

Kauschthaus

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #16 am: 31.12.2007, 17:51 Uhr »
Die Strecke Lone Pine - Las Vegas ist locker zu schaffen. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir mal ca. 5-6 h dafür gebraucht, incl. fast eine Stunde Stop in Stovepipe Wells. Auf weitere Stopps haben wir in der Augusthitze verzichtet.  :roll:  :lol:
Wenn ihr in Lone Pine übernachtet lege ich Euch den Sonnenaufgang in den Alabama Hills ans Herz. Mal abgesehen von schlechtem Wetter wäre es eine Sünde, den zu verpassen.

Im übrigen wird Dir die Geschwindigkeit nur begrenzt helfen, denn ein paar Meilen mehr oder weniger machen die Fahrtzeit nicht wesentlich länger oder kürzer. Der größte Zeitdieb sind die Fotostopps, natürlich abgesehen von den Besichtigungen.  :wink:

Viele Grüße, Petra



Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

et

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #17 am: 31.12.2007, 18:08 Uhr »
Hallo,

wir sind am 21.8.2007 Las Vegas (Planet Hollywood) - Parhump/NV - Death Valley und weiter bis Bishop/CAL gefahren - war ein Fahrtag, aber kein wirklicher Stress, nach meinen Aufzeichnungen waren's 286 Meilen.

Bin 1986 Las Vegas bis Lee Vining gefahren - würd ich nicht mehr machen! und 1988 Mammoth Lakes bis Las Vegas, auch anstrengend aber machbar.

lg toni
1983 - BC-MT-WA
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1988 - solo CAL/OR +SW
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mrh400

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #18 am: 01.01.2008, 13:09 Uhr »
Hallo,
...wenn man morgens in El Portal vor dem Westeingang des Yosemite NPs startet und sich den Park "normal" (nicht intensivst aber auch nicht durchhetzen) anguckt. Sollte man dann eher den nächsten Zwischenstopp in Mammoth Lakes oder in Lone Pine einplanen? Die nächste Frage ist ob man die Strecke Lone Pine - Las Vegas an einem Tag schafft.
da muß ich ganz tief in meinem Gedächtnis kramen, denn das ist Jahrzehnte her, daß ich das im Prinzip so gemacht habe. Es geht, ich habe es auch weitgehend (bis auf den zweiten Abend) nicht als übermäßig stressig empfunden. Allerdings verpaßt man dabei etliches, so daß ich heute wenigstens einen Tag dazugeben würde:

Wir sind an einem Tag von Yosemite Valley aus über den Tioga Paß und dann bis Lone Pine gefahren und dort so angekommen, daß wir noch gemütlich im Pool plantschen konnten. Nimmt man im Yosemite noch etwas dazu (z.B. Glacier Point, kann es schon knapper werden - hatte ich am Vortag "erledigt"). Verpaßt haben wir dabei Mono Lake (der mir nach den Schilderungen von Mark Twain nicht besuchenswert erschien - was eindeutig ein Fehler war, den ich immer noch nicht ausgebügelt habe); dafür sind wir bei Mammoth eine Schotterstraße (war wohl die Deadman Road oder Deadman Creek Road) zu einem "Lookout Mtn" gefahren, weil uns diese Beschilderung gereizt hatte.

Der zweite Tag war gegen Ende etwas stressig; nachdem wir in Death Vally das "Pflichtprogramm" (Harmony Borax Works, Badwater, Devils Golfcourse, Artist Drive, Dantes View) durchgehechelt hatten, wurde es ziemlich stockdunkel (Ende Mai!), bis wir in Las Vegas eintrafen. Da das 1979 zur Zeit der Benzinknappheit war, galt unser Augenmerk zunächst ausschließlich der Suche nach einer offenen Tankstelle. Die einzige die wir gefundne und dann auch genutzt hatten, lag in einer Gegend, wo ich nach Einbruch der Dunkelheit nicht nochmal freiwillig hinfahren würde... Verpaßt haben wir dabei die Alabama Hills (steht noch immer aus) und viele "Feinheiten" in Death Valley.
Gruß
mrh400

Canyoncrawler

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #19 am: 01.01.2008, 18:20 Uhr »
Von einem einheitlichen Tempolimit in den National Parks kann man nicht ausgehen.

Im Schnitt dürften es so 45 Meilen sein.
Auf Steigungs- und Gefällestrecken gibt es aber auch immer mal Passagen, wo man nur 20, 30 oder 35 Meilen fahren darf. Wenn man sich Besuchereinrichtungen nähert, auch schon mal nur 10 oder 15 Meilen.

Schneller als 45 Meilen darf man in den Parks selten fahren.
Gruss Kate
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Palo

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #20 am: 01.01.2008, 18:59 Uhr »

Im Schnitt dürften es so 45 Meilen sein.
Auf Steigungs- und Gefällestrecken gibt es aber auch immer mal Passagen, wo man nur 20, 30 oder 35 Meilen fahren darf. Wenn man sich Besuchereinrichtungen nähert, auch schon mal nur 10 oder 15 Meilen.

Wenn die Bueffel in Yallowstone ueber die Strasse wollen faehrt man 0 km
Gruß

Palo

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #21 am: 01.01.2008, 23:28 Uhr »
In der Sierra Nevada ist wegen der unzähligen Kurven unabhängig von den erlaubten Geschwindigkeiten kaum mehr als ein Schnitt von 25 mi/h drin. In den anderen von dir genannten Parks beträgt das Limit - wenn ich mich recht erinnere - 45 mi. Im Death Valley meist die üblichen 55 Meilen.
Viele Grüße
Heinz

KarinaNYC

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #22 am: 02.01.2008, 09:05 Uhr »
Wir sind dieses Jahr von Pahrump, NV (da gibts ein Best Western und von dort ist es nochmal ne knappe Stunde bis LV) nach Mammoth Lakes gefahren, inkl. 5 Stops im Death Valley. War hart an der Grenze die Strecke, würde ich glaub ich nicht mehr so fahren, ist aber machbar!


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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #23 am: 03.01.2008, 08:21 Uhr »

Im Schnitt dürften es so 45 Meilen sein.
Auf Steigungs- und Gefällestrecken gibt es aber auch immer mal Passagen, wo man nur 20, 30 oder 35 Meilen fahren darf. Wenn man sich Besuchereinrichtungen nähert, auch schon mal nur 10 oder 15 Meilen.

Wenn die Bueffel in Yallowstone ueber die Strasse wollen faehrt man 0 km

Wir fahren öfters null, z.B. auch wenn im Rocky Mountains NP die Wapitis neben der Strasse stehen und ihre hochtonigen Brunftschreie ausstossen.
Ich liebe Animal Jams.  :wink:

Davidc

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #24 am: 04.01.2008, 08:29 Uhr »
Wobei man sagen muss, dass die Tempolimits in den NPs oft ziemlich ignoriert werden.

2007 habe ich jedenfalls in den US-Parks keine einzige Kontrolle erlebt und auf dem kanadischen Icefield Parkway fuhren fast alle mindestens 10 km/h zu schnell.

OWL

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #25 am: 04.01.2008, 09:18 Uhr »
Wir hatten allerdings einen Deutschen getroffen, der uns erzählte, daß er im Death Valley ein Speeding Ticket bekommen hatte - übrigens nicht von der Polizei, sondern von einem Ranger!

Ich muß aber auch sagen, daß ich in den meisten NPs überhaupt kein Problem hatte, langsam zu fahren: Wunderschöne Landschaften zum Bewundern, immer wieder Anhalten an Aussichtspunkten oder weil Tiere auf der Straße stehen, z.T. auch viele Kurven, da fällt es doch geradezu schwer, zu rasen. Nur im Death Valley gibt es diese langen Geraden, wo man ohne Tempomat immer mal wieder erschreckt feststellt, daß man schleichend immer schneller geworden ist. :?

Quid licet Iovi, non licet bovi

mrh400

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #26 am: 04.01.2008, 10:19 Uhr »
Hallo,
...übrigens nicht von der Polizei, sondern von einem Ranger!
in den Parks üben die Ranger (nicht alle, aber die Träger verschiedenen Befugnisse zu unterscheiden ist jedenfalls für unsereinen praktisch nicht möglich) die Polizeigewalt aus - deshalb sollte man die "Empfehlungen" von Rangern auch wirklich ernst nehmen.
Gruß
mrh400

OWL

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #27 am: 04.01.2008, 16:30 Uhr »
Ist schon klar, gerade deshalb wundere ich mich, daß es nicht mehr Kontrollen in NPs gibt, wo doch sowohl Polizei als auch Ranger Kontrollrechte haben.

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EasyAmerica

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #28 am: 04.01.2008, 16:35 Uhr »
... gerade deshalb wundere ich mich, daß es nicht mehr Kontrollen in NPs gibt, ...
Woher wollt ihr wissen, ob es mehr oder weniger Kontrollen als sonst gibt? Die Kontrollen sind so gut versteckt, dass man sie doch gar nicht sieht.  :P
Viele Grüße
Heinz

OWL

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Re: Tempolimit in Nationalparks
« Antwort #29 am: 04.01.2008, 16:40 Uhr »
Hast natürlich recht. Und wie ich weiter oben ausgeführt habe, ist in NPs ja auch weniger Gefahr zu schnell zu fahren geringer als auf Highways. Klar, daß auch weniger Schnellfahrer erwischt werden, wenn es weniger Schnellfahrer gibt.

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