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Autor Thema: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei  (Gelesen 13506 mal)

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GreyWolf

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #15 am: 28.09.2003, 17:30 Uhr »
Weitgehend wie Stone: kein Zoo, kein Seaworld, kein Rodeo. Tiere halte ich nicht.
Und Fleisch esse ich auch schon seit Jahren nicht mehr.

Mit den paradiesischen Lebensbedingungen eines Rodeopferdes: Mag ja sein, dass es ihnen 99 Prozent des Jahres nicht schlecht geht, aber warum dann nicht gleich aufs Rodeo verzichten und es ihnen 100 Prozent gut leben lassen?

Bei praktisch jedem Rodeo werden Tiere so schwer verletzt, dass sie getötet werden müssen. Sieht man bloss in der Regel als Zuschauer nicht, weil die Tiere unter Schock stehen und daher noch recht normal wirken. Erst wenn sie wieder im Stall sind, brechen sie zusammen.
Ich wünsche nicht, dass ein Pferd auf mir reitet - und sei es auch nur "zum Spaß" - und also lasse ich auch Pferde in Ruhe.

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Andre

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #16 am: 28.09.2003, 18:36 Uhr »
Zitat von: GreyWolf link=board=meinung;num=1064550894;start=15#15 date=09/28/03 um 17:30:27

Bei praktisch jedem Rodeo werden Tiere so schwer verletzt, dass sie getötet werden müssen. Sieht man bloss in der Regel als Zuschauer nicht, weil die Tiere unter Schock stehen und daher noch recht normal wirken. Erst wenn sie wieder im Stall sind, brechen sie zusammen.

Aussagen wie diese zeugen ganz einfach von Unwissenheit und Unkenntnis.
Weit über 90% aller Rodeos sind ganz kleine und unspektakuläre "Dorfveranstaltungen", bei den zumeist die Landjugend aufgefordert wird, zu zeigen, wie gut sie mit Vieh umgehen können.
Beim Rodeo in unserem County fangen Kinder mit 8 Jahren (!) an, auf ausgewachsenen Bullen zu reiten. Beim Barrel Racing liegt die Altersgrenze ungefähr bei 4 oder 5 Jahren.
DAS SIND DIE TATSAECHLICHEN RODEOS.
Wovon ihr sprecht, sind blutrünstige Mega-Events, die es in dieser Form wahrscheinlich nur in der deutschen Medienlandschaft gibt. Sicher kommen eure Rodeoerfahrungen von RTL oder der Bild-Zeitung.

Mal Hand auf"s Herz: Wer von den Contras war denn überhaupt schon mal auf einem Rodeo?
Oder wer kann die "Quälerei" tatsächlich beurteilen, weil er sich genau mit Viehzucht auskennt, Pferdebesitzer oder Tierarzt ist?

Fredy

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #17 am: 28.09.2003, 22:26 Uhr »
Vor mehr als 10 Jahren haben wir die Calgary-Stampede besucht und 1998 das Pendelton Round-up. Ich habe dort keine 4-8 jährigen gesehen die auf Bullen reiten.
Es ist mir schon klar, dass es auf dem Land kleine Veranstaltungen gibt die nicht so extrem ablaufen. Ich bin auch kein Weltverbesserer und widme mein Leben nicht dem Kampf gegen das Rodeo. Trotzdem bleibe ich dabei - Rodeo wie ich es kenne ist Quälerei.
Uebrigends habe ich kein Aquarium, keine Katze, besuche Sea-World nicht, kaufe auch im Supermarkt kein Fleisch und meine Rodeo-Erfahrungen beziehe ich weder von RTL noch von der Bild-Zeitung.
Gruss
Herzliche Grüsse

Fredy

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Andre

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #18 am: 28.09.2003, 23:33 Uhr »
Erstaunlich, wieviele im Verlauf einer Rodeo-Diskussion zum Vegatarier werden.

O.K., Fredy, du hast durch die Tatsache, tatsächlich schon mal auf einem Rodeo gewesen zu sein, einen Pluspunkt gesammelt. Wenngleich weitreichendere Kenntnisse zum Thema Quälerei scheinbar nicht vorhanden sind. Oder bist du bei der Kirmes auch schon mal geritten?

Ich habe von der wirklich überwiegenden Mehrheit der Rodeo-Veranstaltungen gesprochen.
Das Calgary Stampede als Gegenbeispiel anzuführen und sich zu wundern, dass dort keine 4 bis 8-jährigen Kids teilnehmen, hinkt schon etwas. Meinst du nicht?

Greywolfs Aussage
Zitat
Bei praktisch jedem Rodeo werden Tiere so schwer verletzt, dass sie getötet werden müssen.

würde im Gegenzug mal , bezogen auf eine andere Sportart, etwa so lauten: "In fast jedem Fussballspiel wird ein Millionär verletzt".

EasyAmerica

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #19 am: 29.09.2003, 02:11 Uhr »
Was mir auffällt: Die Pro-Rodeos wissen immer etwas, was n o c h schlimmer ist. Das finde ich verdächtig.

Meine Meinung:
Ich war bisher strikt dagegen. Einem Tier die Hoden zu quetschen, damit es bockt, wiegt doch wohl nicht auf, dass ihm in den restlichen 99 % seines Lebens die Hoden nicht gequetscht werden.

A a a ber, in diesem Jahr habe ich mir ein Rodeo angesehen. Ich wollte einfach wissen, was da abläuft. Ich bin jetzt ziemlich irritiert über die Ruhe der Tiere. Wenn die fertig waren, gingen die ganz ruhig in ihren Pferch. Und wenn die dran waren, zeigten die auch keine Unruhe, obwohl sie doch wissen mussten, dass gleich wieder die Quetschtour losgeht!?

Jetzt weiss ich wirklich nicht mehr. Haben die Viecher Schwielen am Sack oder warum waren die unmittelbar vorher und nachher so cool? Ich wäre noch tagelang im Dreieck gesprungen.  >:(
Viele Grüße
Heinz

Andre

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #20 am: 29.09.2003, 03:08 Uhr »
"Die Pro-Rodeos" bin ich allein, wie mir scheint.

Heinz, lass mich mal kurz zusammenfassen, ob ich dich richtig verstanden habe.
Bevor du jemals eine Rodeo Show tatsächlich gesehen hast, wast du strikt dagegen.
Nachdem du dir das angetan hast, bist du dir aber nicht mehr so sicher. Insbesondere scheinst du dich dem Terminus "Tierquälerei" nicht anschliessen zu wollen.

Ich ziehe den Hut vor deiner Ehrlichkeit.

O.K., Leute. Ich will das von meiner Seite nicht zu sehr ausdehnen. Dazu sind die Fronten viel zu verhärtet. Ich glaube, eine tatsächliche Diskussion kommt da nicht zustande.
Dass beim Rodeo teilweise (es gibt nicht nur Bull Riding sondern auch noch andere Disziplinen) Tiere stimuliert werden, indem ihnen ganz kurzfristig Schmerzen zugefügt werden, steht ausser Frage.
Dass das für ganz Zartbesaitete nicht immer schön aussieht, kann ich verstehen.
Trotzdem, Gewalt, Brutalität, Angsteinflössen und andere harte Bestrafungen sind natürliche Vorgänge, die in jeder Herde zum Alltag der Tiere gehören. Anders kann kein Herdenführer das Ueberleben in der Natur sicherstellen.

Deshalb sollte man das teilweise Abbinden der Hoden nicht überbewerten. Einem Bronco, der tatsächlich noch nie geritten wurde, braucht man die Klöten nicht abbinden.
Für relativ viele der Rodeo Bullen ist halt die Show schon beinah zur Normalität geworden, sodass man eben zu diesem Hilfsmittel greift, um den Bullen zur Bewegung zu überreden.

Aber es soll von meiner Seite hier nicht ausarten. Man kann gegen Rodeo sein - aus verschiedensten Gründen, die ich gern akzeptiere. Was aber einfach nicht in Ordnung ist, ist die Tatsache, dass Zeter, Mordio und "Tierquälerei" geschrien wird, ohne die geringste Ahnung von der Sache zu haben.
Ich selbst war zwar auch noch nie Pferd, aber ich könnte mir vorstellen, dass es für einen Gaul wesentlich unangenehmer ist, einen ungeübten Reiter eine Stunde Trail Ride zu tragen, als ein paar Sekunden zu versuchen, jemanden loszuwerden. Und beim Trail Ride spricht auch niemand von Tierquälerei. Ich übrigens auch nicht.
Also, klar darf jeder seine Meinung haben und auch kundtun (auch die, die noch nie auf einem Rodeo waren). Aber bleibt doch bitte schön im Rahmen und seid etwas vorsichtiger in der Wortwahl solange ihr nicht so richtig wisst, wovon ihr redet.

Stone

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #21 am: 29.09.2003, 11:28 Uhr »
Es ist mir absolut Peng wieviel Fußballer sich verletzen, Boxer sich das Hirn heraus prügeln oder Formel 1 Fahrer das Genick brechen. Der Unterschied zu den Tier Sportarten ist das die meisten Betroffenen wissen welches Risiko sie eingehen wenn sie gefährliche Sportarten betreiben. Gehen sie dieses Risiko dennoch bewußt ein ist das ganz alleine ihr Ding.

Ich brauche gerade als Mann kein Rodeo zu besuchen um zu wissen das ein gequetschter Hoden nicht gerade das Wohlbefinden steigert!

Ich persöhnlich hasse kaum etwas mehr als wenn ich zu irgentwas gezwungen werde, das ich nicht möchte. Dennoch muß ich mich immer wieder gewissenen gesellschaftlichen Regeln unterwerfen. Aus diesem Grund würde ich auch nie einem Tier meinen Willen aufzwingen um einen blöden Sport zu betreiben! Wenn Hunde gern bei Fresbee Wettbewerben mitmachen ( und man kann ihnen ansehen wieviel Spaß sie daran haben den Dingern nach zu jagen ) ist das halt etwas anderes als wenn ich einem armen Gaul die Eier quetsche!
Und was Du nicht willst das man dir tut das füge auch keinem anderen zu - oder so ähnlich!

Es ist schon schwer genug zu entscheiden ob Tieren ein gewisses Verhalten gut tut oder nicht. Leiden Delfine und Orcas darunter in winzigen Becken gehalten zu werden? Ich weiß es nicht genau aber gerade WEIL ich es nicht genau weiß gehe ich lieber vom Worst-Case-Scenario aus und laß die Finger davon!
Die Welt ist schon beschissen genug als das wir uns zum Spaß auch noch an den Schwächsten austoben müßten.

GreyWolf

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #22 am: 03.10.2003, 18:07 Uhr »
Also ich habe schon mal ein Rodeo gesehen. Und habe da sehr deutlich gesehen, wie den Tieren, um sie richtig wild zu machen, Schmerzen zugefügt wurden.

Was ist eigentlich der Sinn darin, auf einem Bullen zu reiten?
Auf einem Pferd verstehe ich es ja noch, aber auf einem Bullen?
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Andre

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #23 am: 03.10.2003, 19:14 Uhr »
Es gibt sicher keinen tiefgründigen logischen Sinn für Bull Riding. Entstanden ist es wahrscheinlich, weil man als Cowboy eine neue Herausforderung gesucht hat.

Wenn man allerdings mal genau über den Sinn vieler Sportarten oder alltäglicher Handlungen nachdenkt, fällt es einem sicher schwer, diesen immer zu entdecken.
Ich sehe zum Beispiel ebenso keinen Sinn im Dressur- oder Springreiten, ich sehe keinen Sinn im Boxen, ich sehe keinen Sinn im Eiskunstlaufen, ich sehe keinen Sinn im Fernsehen (zumindest beim Grossteil des Programms) und koennte das stundenlang fortsetzen.
Viele Dinge im Leben macht man halt just for fun.

TriNewbie (als Gast)

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #24 am: 04.10.2003, 21:08 Uhr »
Egal was alles noch in der Welt abläuft.

Wer Pferden die Hoden einquetscht, damit zu Belustigung der Zuschauer beiträgt und sich damit eventuell noch Geld verdient ist ein TIERQUÄLER.

Auch wenns nur ganz kurz ist und auch gar nicht so weh tut (das Pferd ist ja vorher und nachher ganz ruhig) und eigentlich zur natürlichen Pferdehaltung gehört - Alles Ausreden (Pferde quälen sich untereinander nicht- kein Tier macht dass -- einzig der Mensch ist zur Tierquälerei fähig)

Wer gibt schon gerne zu dass die Tiere gequält werden (fragt doch mal bei Legebatterienbesitzern nach - die Hühner sind ganz froh mit ihrem Leben - kenne ja nichts anderes).


Der Mensch wird für sein Tun immer einen Grund finden und wenn nicht, wird er einen erfinden. So wie halt die Pros beim Rodeoreiten.

Easy Going

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #25 am: 05.12.2003, 17:30 Uhr »
Ich würde niemanden schief ansehen der mir sagt das er zu einem Rodeo geht (Stierkampf, Fuchsjagd oder die Chinesen die Bären bei lebendigem Leib ein Stalhrohr in den Bauch einsetzten um Potenzsteigernde Magensäfte abzupressen sind da schon was anderes).

Deshalb gebe ich Andre in dem Punkt Recht, das es bezogen auf viele Beispiele des Alltags vielleicht im einen oder anderen Fall etwas scheinheilig wäre einerseits mit hochrotem Kopf von Tierquälerei zu sprechen und im anderen Fall die Eier aus der Massentierhaltung zu essen.

In jüngeren Jahren war ich auch mal auf ein, zwei Rodeos und habe mir auch nicht allzu viel dabei gedacht.
Heute sehe ich es anders.

Ich wäre auch bei meinem letzten Trip dieses Jahr durch den Südwesten vor einem Problem gestanden, wenn mich meine kleine Tochter bei einem  Rodeobesuch gefragt hätte ob die Tiere Schmerzen ertragen müssen - wenn ich ihr die Wahrheit gesagt hätte, hätte es ihr nicht mehr gefallen - genau so ist es bei mir.

Da sich daß ganze im Rahmen hält kann ich es zwar tolerieren, ich für meinen Teil muß nicht und werde auch nicht mehr hingehen.

Gruß Easy
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Middi

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #26 am: 09.08.2004, 15:10 Uhr »
:? Leutchen, es werden beim Rodeo doch nicht die Hoden abgeschnürt  :lol: es nehmen beim Rodeo auch Stuten und Wallache teil.
Der Gurt um die Flanken (ich glaube man nennt ihn Bucking Strap) regt zum höheren Buckeln an, er ist übrigends sehr gut gepolstert. In den 8 sec. wo das Pferd buckelt, gibt es schlimmeres, denkt doch mal an die Schulpferde oder an die anderen quälereien. Den Reiter runter zu buckeln ist eigentlich noch das nätürlichste eines Pferdes. Wenn sich irgendjemand auf ein wildes Pferd setzt, was würde es tun? Es würde versuchen einen runter zu buckeln. Die Pferde werden auch speziell für das Rodeo gezüchtet, manche darunter gelten als unreitbar und würden, wenn sie nicht zum Rodeo kämen, auf irgendwelche europäischen Tellern landen!
Meine Meinung zum thema Rodeo!
Liebe Grüße, Middi

Floridian

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #27 am: 09.08.2004, 19:42 Uhr »
Zitat von: Andre
"Die Pro-Rodeos" bin ich allein, wie mir scheint.


Nein bist Du nicht  :D  ( mehr )

War auch schon einmal auf einem Rodeo in Kissimmee, FL, hat mir sehr gut gefallen, und ich werde das nächstes Jahr wiederholen.Ich finde absolut nichts verwerfliches daran, und wer es nicht mag soll halt einfach zu Hause bleiben  :roll:

BettinaW

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #28 am: 09.08.2004, 20:18 Uhr »
Hallo,

ich war auch schon bei einen Rodeo und würde auch wieder hingehen.
Ich finde es eine größere Tierquälerei wenn Katzen oder Hunde in 1- oder 2-Zimmerwohnungen gehalten werden.
Oder Tiere erst quer durch die Republick bis zum nächsten Schlachthof gefahren werden müssen, nur weil die kleineren, aus politischen Gründen, schließen müssen.

Gruß
Bettina

koelner

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Re: Rodeo - Unterhaltungssport oder Tierquälerei
« Antwort #29 am: 30.08.2004, 12:29 Uhr »
meine Güte......

wenn ich geschlagen werden sollte kann ich mich also für die Zukunft damit trösten, dass andere ermordet werden......

Genial....dann wird mir sowas also nie wieder weh tun

Helmut